Die Haut war dort sicherlich durch die Verbrühung bis in die tiefen Schichten zerstört und kann sich nicht regenieren. Zum Wundschluss bildet der Körper minderwertiges derbes Gewebe und keine glatte Haut mehr. Wenn die Wundheilung abgeschlossen ist, folgt die Narbenbildung. Das wird dann ungleichmäßig und wächst auch über die Wunde hinaus. Dabei entsteht dann so ein typischer Narbenmuster. Desto tiefer die Wunde, desto ausgeprägter werden die Narben.

Als Bufdi hatte ich im Krankenhaus ein Verhältnis mit einer Azubine und auch dort mit ihr verkehrt. Der Pärchenbetrieb war wohl doch etwas offensichtlich, ich bin dann einen anderen Schichtrhythmus gesetzt worden.

Das kann ganz unterschiedlich werden. Manche Narben bleiben weiß, manche etwas heller als die Haut, andere können auch durch die Sonne stark verbräunen und auffälliger werden.