Du scheinst ein verträglicher Mensch zu sein. Daran ist überhaupt nichts schlecht. Wie findest du es denn, dass er dir sowas sagt?

Es kann natürlich sein, dass er von dir auch einfach mal eine Meinung haben möchte, dass er vlt auch dir einmal etwas recht machen möchte. Das ist legitim. Überleg' dir doch einfach, worauf du vlt mal Lust hättest, was du gerne unternehmen möchtest, ohne dich dabei zu fragen, ob ihm das gefallen würde. 

Oder such' beim nächsten Filmeabend einfach mal den Film aus. Steh' einfach zu dir und konzentriere dich vlt wieder etwas mehr auf dich selbst. Meistens ist es für beide Partner tatsächlich nicht sehr gut, wenn der eine dem anderen immer alles recht machen möchte.

Lass' dir aber bitte nicht den Vorwurf machen, du wärest langweilig. Du bist du und das ist gut so.;)

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Wenn du beides sehr interessant findest, dann würde ich die Polizei nehmen. Je nach Einsatzgebiet kann diese Arbeit da ja auch durchaus einen sozialen Aspekt (Arbeit mit Menschen) haben, aber man ist emotional etwas distanzierter und das Gehalt ist besser.

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Schau' dir auf jeden Fall erstmal die Vokablen an, die ihr so hattet. Überleg die anhand dieser Vokablen vorher schonmal, was man so einbringen könnte.

Die mündliche Prüfung ist ja sicher auch mit anderen zsm (trotz Corona), wenn ihr eine Gruppendiskussion führen sollt. Gehe einfach auf das ein, was die anderen sagen. Stimmst du überein oder nicht? Warum? Denk' einfach daran, dass du da nicht inhaltlich für eine besonders gute Argumentation bewertet wirst, sondern in erster Linie für deine sprachliche Kompetenz.

Ich kann mir vorstellen, dass dir das schwerfällt. Das Gute an einer Diskussion ist aber, dass es um Meinungen geht und an Meinung ist weder etwas richtig noch falsch. 

Ansonsten guck' dir an, welche Themen ihr so hattet (z.B. Umwelt) und lies dir nochmal die Texte in den Büchern durch, da kannst du vlt auch schon ein paar Ideen sammeln.

LG 

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Es ist wirklich schwer, sowas "online" zu beurteilen. An deiner Stelle würde ich mit ihm reden, etwas mit ihm allein unternehmen (ohne die anderen Kinder). Ihn fragen, wie er sich fühlt und ihm das Gefühl geben, dass er immer willkommen ist und du dich wirklich über ihn freust. Sicher ist das nicht so leicht, wenn er gerade so schwierig und auch gegen dich ist. Aber den Kontakt abzubrechen ist sich keine gute Idee, er wird sich "ungewollt" und abgewiesen fühlen und nur noch mehr Groll haben.

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Es scheint sich ja für dich richtig anzufühlen, in deiner Klasse zu bleiben. Dann mach' das auch. Ihr könnt euch doch tdm sehen (in der Pause, nach der Schule). Außerdem verlangt sie doch recht viel von dir. Deine Freundin wird vlt enttäuscht sein, aber du verlangst ja auch nicht von ihr, in ihre Klasse zu wechseln. Das wird wieder.

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Sowas kann schonmal vorkommen. Was denkst du denn, warum du den Wunsch auf einmal hast und weißt du noch, wie er entstanden ist (bzw. wann)?

Wie sieht es denn mit deiner eigenen Familie aus?

Versuch' mal zu ergründen, warum du das möchtest. Nicht jeder bekommt Kinder (bzw. möchte sie), einfach der Kinder wegen, sondern manchmal auch, weil man eine Aufgabe/Anerkennung sucht oder eine Identität (z.B. Mutter sein). Oder vlt fühlst du dich allein?

LG, Horti

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Auf Abstand zu Lehrer gehen?

Hallo liebe Community, für einen guten Rat wäre ich euch momentan in meiner Situation sehr dankbar. Ich bin gerade in die zwölfte Klasse gekommen, sprich ich mach jetzt mein Abitur. Wohne in Bundesland Bremen, falls das irgendwie zu Sache tun sollte. Nun ist da dieser Lehrer, den ich seit der neunten Klasse habe – die komplette Elfte hatte ich ihn auch noch, aus irgend einem Grund habe ich ihn jetzt nicht mehr, war auch nur ein Grundkurs also rein schulisch problemlos. Allerdings ist mir schon mehr oder weniger lange klar geworden, wie wichtig mir dieser Lehrer geworden ist. Ich habe wirklich den Eindruck, dass ich ohne ihn gar nicht klarkomme – Das nur eine Schwärmerei ist, oder von meiner Seite schon mehr kann ich nicht richtig sagen. Die ersten Tage dieses Semesters waren schon schrecklich, ich habe alles versucht um ihn irgendwie zu sehen - habe meine Wege geändert, in den Pausen länger im Lehrertrakt rumgegammelt und irgendwie erwische ich mich auch zu oft dabei, wie ich versuche, irgendwie etwas über ihn herauszufinden. Nun stehe ich vor einer nicht so einfachen Entscheidung, bei uns hat jeder ein Abiturbegleiter, den am Anfang des Jahres zwölf wählen muss. Es war für Fragen, Bedürfnisse oder einfach zum reden während der schweren Prüfungsphasen zur Verfügung stehen. Das ist meistens ein Lehrer aus den Leistungsfächern, allerdings darf man theoretisch jeden beliebigen Lehrer der Schule dazu wählen. Man sollte einen besseren Draht zu ihm haben, wird gesagt und das habe ich ja zu diesem Lehrer wirklich. Wir haben uns immer super verstanden, es war ja immer eine Art freundschaftlicher Umgang miteinander.  Meine Frage an euch ist nun, ganz ehrlich, finde dies ist eine schlechte Idee, ihn zu wählen? Immerhin werde ich dann ja immer wieder daran erinnert, und irgendwie ist es ja sicher auch schmerzhaft? Allerdings wäre es auch die richtige letzte Chance, ihn über längere Zeit noch ein paar mal gesehen und sprechen zu können.
Ich möchte eine ehrliche Antwort, findet ihr so unreif und kontraproduktiv, wenn ich ihn jetzt Abiturbegleiter wähle?
Liebe Grüße, und danke schon mal im Voraus.

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Hey,

wenn man so lange in der Schule ist, kann man sich nur schwer vorstellen, wie es ist, wenn man sie geschafft hat. Tatsache ist aber: Diese ganzen Leute, die so wahnsinnig wichtig und fester Bestandteil deines Lebens waren, sind plötzlich wie weggefegt.

Daher kann ich dir nur raten: Konzentrier dich auf dein Abi, auf deine Noten! Ihn als Abibegleiter zu wählen, würde dich nur unnötig ablenken. Es gibt sicher noch einen andere/n Lehrer/in, die/der dir sympathisch ist und dir weiterhelfen kann.

Nimm am besten einen alten Hasen, die können immer ganz gut abschätzen, was in den Prüfungen rankommen wird.

LG

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Hm, sie hat vielleicht einen anderen Fehler gemeint? Denn die geschlossenen Seite hin wäre Bild 1 gewesen.

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(Hallo liebe Community, ich weiß, das ist hier kein Duden oder so. Jedoch wäre ich euch extrem dankbar, wenn ihr meinen Satz korrigieren könntet :)))

Auf dem Aiplspitz. 

Dies war bisher meine anspruchsvollste und schwierigste Tour. Vielen Dank an Bruno, den ich oben getroffen habe, als ich die Tour abbrechen wollte, da der Klettersteig für mich zu gefährlich war. Er hat mir geholfen und somit konnte ich dank ihm die Tour beenden :)

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Hallo,

ein Umzug kann dir tatsächlich helfen. Wenn du aus deiner Situation hinaus möchtest, dann sind Veränderungen der erste Schritt und scheinbar ist deine aktuelle Wohnsituation ja sogar Auslöser deiner psychischem Instabilität.

Mach' dir um die Meinung der anderen jetzt erstmal nicht so viele Gedanken, du bist wichtig.Der normale Durchschnittsmensch wird dich verstehen und nicht verurteilen. Letztlich haben wir alle unser Päckchen zu tragen.

Es gibt viele Anlaufstellen, deine erste wäre aber dein Therapeut.;)

LG

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Ist schon ganz hübsch.:) Nur könnte es noch plastischer sein, pack' da noch etwas Tiefe rein, die Ansätze sind ja schon da. Ich nehme immer die Wischtechnik, ist für mich am einfachsten. Du kannst auch zusätzlich mit Weiß gegenarbeiten oder - simpler - radieren. Bei der Augenbraue kann der Haarverlauf ruhig sichtbar sein und dein Auge ist wirklich sehr perfekt geschwungen und vorne ziemlich spitz zulaufend, was etwas unecht wirkt. Einen Tränensack könntest du noch ergänzen.

LG

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Wie geht man mit Perfektionismus und dem Gefühl nicht zu genügen um?

Hey Leute,

Ich bräuchte mal ein paar Tipps von euch. Ich bin sehr perfektionistisch und habe immer das Gefühl das ich nicht gut genug bin auf verschiedenste Art und Weise. Meistens fühle ich mich down, wenn ich Leute sehe die besser worin sind als ich. Ich weiß von der Logik her, es wird immer einen Besseren geben, aber das Gefühl ich könnte kritisiert werden, weil mich da noch jemand übertrifft bleibt irgendwie. Aktuell zeigt sich das in meinem Studium stark. Ich studiere BWL und habe auch gute Noten. Eigentlich bin ich eh schon sehr dankbar, dass ich überhaupt studieren kann, weil meine Vergangenheit ein harter Weg war. Also einerseits denke ich mit einem guten Studium stehe ich gut da, andererseits, nervt es mich so sehr, wenn ich Jobseiten durchsuche und lauter technische Stellen finde. Viele Schlaumeier im Netz raten auch immer gleich am Besten Medizin, Jura oder Ingenieurwesen zu studieren um überhaupt was ordentliches darzustellen. Wir brauchen uns sicher nicht zu streiten, dass dies natürlich die erfolgreichsten Felder sind, aber es fühlt sich immer so an, als müsse man sich schämen für etwas weniger "glamouröses". Vorallem bei BWL muss man sich ja schon einiges anhören. Ich komme mir manchmal so klein vor , zwischen all den Technikern und was weiß ich. Ich habe leider keine technische Ader, kann also dieses "Ideal" nicht erfüllen. Ich möchte einfach zufrieden sein können mit dem was ich tue und nicht dauernd so gestresst sein. Das führt dazu, dass ich mich vor Prüfungen immer klein mache, und sage es wird eher nicht gut, und wenn es dann gut wurde, dann muss ich nächstes mal noch besser sein, sonst wäre es ein Versagen. Man liest es ja schon, aber natürlich spielt auch ein kleiner Minderwertigkeitsgedanke mit rein. Es belastet mich doch sehr. Ich finde Deutschland wurde in den letzten Jahren noch stärker zu einer Leistungsgesellschaft, und ich habe Angst vor der Zukunft, wenn ich nicht zu den "Guten" gehören kann. Ich rede mir ein, dass man in Zukunft ohne technisches Wissen aufgeschmissen ist und male mir horrende Zukunftsaussichten aus. Das klingt alles so übertrieben ich weiß. Was sollten die Geisteswissenschaftler sagen. (Nicht böse gemeint, Geisteswissenschaften sind cool :D ) Trotzdem, ich kann das Gefühl nicht zu genügen nicht ganz abschütteln. Meine Familie ist stolz auf mich und sie wollen mich alle aufbauen, gratulieren mir wie ich meinen Weg aus einer schlimmen Lage gefunden habe. Ich will mir das auch gönnen können, aber kann nur denken " So toll ist es auch nicht" , " Andere sind doch viel besser" . Wie kann ich aufhören, immer mehr von mir zu verlangen?
Lg. Dankeschön.

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Hallo,

also eine Psychotherapie wird zwar unter gewissen Umständen tatsächlich von der Krankenkasse übernommen aber der Weg dorthin ist leider lang, und da du kein Härtefall bist, sind deine Aussichten eher schlecht. Trotzdem ist eine Therapie natürlich absolut empfehlenswert, wenn man sich selbst nicht mehr helfen kann.

Zu deinem eigentlichen Problem: Ich weiß sehr gut, wie sehr Perfektionismus das Leben einnehmen kann. Mir hat es geholfen, zu akzeptieren, das es schlicht Teil meiner Persönlichkeit ist und auch durchaus seine Vorzüge hat. Nutze ihn zu deinem Vorteil.                            Was das Thema Technik und Beruf angeht, kann ich dich beruhigen. Ingenieure, Ärzte und Juristen verdienen vor allem dann gut, wenn sie etwas auf dem Kasten haben. Ansonsten sieht es da auch nicht wahnsinnig rosig aus. Allein das Fach zu studieren reicht eben nicht aus und sagt noch lange nichts über den beruflichen Erfolg.

BWL-Studenten müssen sich teilweise wirklich einiges anhören, aber Leute, die herablassende Kommentare abgeben, haben meist selbst ein Identitätsproblem. Denk' einfach an die Chancen, die sich dir durch BWL bieten. Mit dem Master in dem richtigen Unternehmen und ordentlich Engagement kannst du dort gutes Geld verdienen. In Führungspositionen kann dein Gehalt sehr gut mit dem von Ärzten in leitender Funktion mithalten.

Es kommt nur darauf an, was du daraus machst und dabei kann dir dein Perfektionismus durchaus behilflich sein. Sicherlich quält er, behindert teilweise auch aber kommt man einigermaßen mit ihm zurecht, ist er eine Erfolgsgarantie.

Zu guter Letzt würde ich nur noch raten, dir etwas zu suchen, auf den du einen Teil deines (Über-) Eifers ablegen kannst. Ein Hobby, das dich wirklich einnimmt und dir genau so wichtig wird wie deine Zukunft. Damit verhinderst du, dich in eine Sache zu verbeißen.

Hoffe, das hilft dir zumindest etwas.

LG

 

 

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Also ich würde es nicht machen:

- lange Reitpause

- häufige Ausfälle bei jungen Pferden

- Training noch lange nicht mit der Intensivität eines ausgeb. Pferdes vergleichbar

- Streitpunkte bzgl. der Aubildung betrffend

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Den Zustand, dass die meisten Reitlehrer in Reitschulen kein gesteigertes Interesse an dem Vorankommen ihrer Schüler über den Punkt der drei GGAs und ein paar Hufschlagfiguren haben, kann ich leider nur bestätigen. Ich war am Anfang auch in einer Reitschule, war in den Ferien und an jedem verlängerten Wochenende jedoch auf Lehrgängen und war dann bald (wie du) an dem Punkt, dass mir der normale Schulunterricht nicht mehr gereicht hat. 

Meiner Erfahrung nach, sind sich dir meisten Reitschulen sehr ähnlich: Reitlehrer nicht besonders motiviert/meist nicht mehr als Trainer C-Schein, wenn überhaupt, Equipment schlecht, Pferde nicht genug oder gar nicht Korrektur geritten. Es hilft nur eines: Suche dir eine Reitbeteiligung, möglichst ein Pferd/Pony mit solider Grundausbildung, auf dem du min. 2x pro Woche reiten kannst (je nachdem, wie es deine Zeit zulässt), davon dann beispielsweise 1x Unterricht (Einzel), damit du weiterkommst und das Pferdl korrekt reitest. Dann lernst du, wie du dein Pferd übers Kreuz reitest, vernünftig einrahmst und wirst bald merken, was es heißt, ein Pferd "an den Hilfen" zu haben. Ausbinder sind ein Thema, bei dem sich die Geister scheiden und ich will hier keine Diskussion losbrechen. Allerdings, wenn dein Sitz soweit sicher ist, wirds halt Zeit, dass du es selbstständig übern Rücken und Zug an der Hand erreiten kannst.

Grüße

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Meine Antwort war vielleicht etwas kanpp.

In Brandenburg geht es ohne zweite Fremdsprache nicht, da ist das Abi ja eh bissel anders. Du hast deine 5 Leistungskurse (erhöhtes Niveau), von denen Deutsch, Englisch und Mathe Pflicht sind. Dann musst du noch eines aus den GeWi wählen (Ge/Geo/PB) und eines aus den NaWi (Bio/Ph/Ch/Info). 

In den Kursen aus Grundniveau musst du ebenfalls eine NaWi und eine GeWi einbringen + die zweite Fremdsprache und Sport.

Es steht dir frei, einen Zusatzkurs zu wählen. Das kann eine GeWi, NaWi oder eine dritte Fremdsprache sein.

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Soll das für die Schule sein? Wenn ja, dann kannst du es auf die einfachere Weise machen, ansonsten einfach mal den Lehrer danach fragen, die beantworten dir das und können sich dann im Nachhinein auch nicht mehr beschweren.;p

Wenn das Ding aber wirklich wichtig ist, dann so genau wie möglich. Liest es sich dann total fürchterlich, muss der Absatz umgebaut werden, sodass die Zitate nicht direkt aufeinander folgen. Geht das nicht, dann ist das Kind in den Brunnen gefallen und man muss sich beim Lesen halt mal 'n bissel konzentrieren, halt dich daran erstmal nicht auf.

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Hallo,

pffffh nimm mit, was dir passt. Wenn du befürchtest, ständig Kommentare über deinen Buchgeschmack hören zu müssen, dann schlag sie vorher kurzerhand in Zeitungspapier ein. Ehrlich gesagt kann ich mir aber nicht vorstellen, dass sonst keiner liest. Bücher sind heute nur nicht mehr unbedingt Gesprächsthema Nr. 1.

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Das mit deiner Hörschädigung ist natürlich ein Problem. In dem Fall bringen Filme tatsächlich nicht viel, ich bin zwar selbst nicht betroffen, habe aber einen schweren Fall in der Familie und weiß, was diese Einschränkung für Schwierigkeiten beim Sprachenlernen mit sich bringt.

Du solltest über den optischen Weg gehen, auch was deine Aussprache anbelangt. Es ist hilfreich, wenn du dich mit der Lautschrift ausgiebig beschäftigst, es ist eigentlich nicht schwer, nicht im Englischen.;)

Der Lese-Tipp ist hingegen sehr geeignet. Da du aber, nach deiner Beschreibung, keinen besonders großen englischen Wortschatz besitzt, empfiehlt sich ein Buch, das du bereits auf Deutsch gelesen hast, oder zu dem du zumindest den Film kennst. Für den Anfang sind Romane mit vielen Dialogen übrigens ganz nett.:)

Für den Alltag: Irgendwelche unwichtigen Notizen, die nur für dich sind, kannst du auf Englisch schreiben. Wenn du gerade ein bisschen Langeweile hast (z.B. in der Bahn/ im Bus), versuche mal auf Englisch nachzudenken. Beim Musikhören bietet es sich an, die Texte wirklich auseinanderzunehmen und sich zu überlegen, über was die da eigentlich gerade singen, verbessert nebenbei auch den Musikgeschmack.;p Letzteres natürlich nur, wenn es dir mögl. ist. Ich weiß ja nicht, wieviel Prozent deines Hörvermögens du verloren hast. Aber eigentlich solltest du eine angepasste Bewertung bekommen, oder???

Grüße 


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