In Italien findet man überall eine Unterkunft, ob privat ( Zimmer frei - Camera libera) , Hotel oder albergo- Pension-Tageshotel. Man kann ohne Weiteres ins "Blaue" fahren.

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Ich bedanke mich für diesen Hinweis. Ich bin hier schon einige Male ins Fettnäpchen getreten,weil ich mich beschwert habe, dass ich es langweilig finde, wenn auf Antworten keinerlei Reaktion kommt, man meint, ins Tote zu schreiben und ich bin schon am Aufgeben. Es fehlt meiner Meinung nach irgendeine Funktion für jede Antwort, bei der man sehen kann, dass man überhaupt gelesen wurde. Wenn ich mich 10mal bemühte, gut zu antworten und dann kommt nix (man kann es ja nur am Däumchen sehen ) - na dann vergeht mir der Spass. Um Punkte geht es mir dabei überhaupt nicht. Einen guten Tag wünscht Honigbiene.

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Hamburg

Hamburg bei einer deftigen Aalsuppe. Berlin wäre auch toll !

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Ein Requiem ist immer eine Totenmesse. Mozarts Requiem war sein letztes Werk neben der Oper "Zauberflöte".

Im Laufe des Jahres 1791 wurde Mozart anonym durch Vermittler, die für den exzentrischen Grafen Franz von Walsegg agierten, mit der Komposition eines Requiems beauftragt und hatte die Hälfte der Bezahlung im Voraus erhalten. Durch seinen Tod konnte er es nicht vollenden. Der Witwe Mozarts, Constanze Mozart, war verständlicherweise sehr daran gelegen, dass das unvollständige Werk abgeschlossen wurde, um die Vorauszahlung nicht zurückzahlen zu müssen und die zweite Hälfte der Kaufsumme zu erhalten. Sie beauftragte daher andere Komponisten, meist Schüler Mozarts, mit der Fertigstellung. Zunächst wandte sie sich an Joseph Eybler. Er arbeitete an der Instrumentation der Sätze vom Dies irae bis zum Lacrimosa, gab den Auftrag dann aber aus unbekannten Gründen zurück. Seine Ergänzungen schrieb er direkt in Mozarts autografe Partitur. Die Arbeit wurde einem anderen jungen Komponisten und Schüler Mozarts anvertraut, Franz Xaver Süßmayr, der sich für die Instrumentation auf Eyblers Arbeit stützen konnte. Süßmayr komplettierte die Orchestrierung der Sequenz sowie des Offertoriums, stellte das Lacrimosa fertig und komponierte weitere Sätze: Sanctus, Benedictus und Agnus Dei. Dann ergänzte er die Communio (Lux aeterna), indem er die beiden Eröffnungssätze, die Mozart noch selbst komponiert hatte, wiederholte und ihnen den Text des Lux aeterna unterlegte. Ob auch die Trompeten- und Paukenstimmen im Kyrie von Süßmayr stammen, ist heute umstritten.

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ich kann dir zwar jetzt keinen speziellen Film nennen, aber es fällt auf, dass man im Fernsehen und in der Werbung immer mehr die eindrucksvolle Wirkung von klassischer Musik entdeckt, die dem angepriesenen Produkt ein edles Ambiente verleiht.

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stell ihm einen Ferrari vor die Tür, dann lässt er die andere sausen.

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Kirchensteuerk

Weil die Kirche ein Machtunternehmen mit Geldeintreiberei ist. Kirchensteuer gibt es nur in Deutschland und das, obwohl die Kirche das reichste Unternehmen überhaupt ist ,in Prunk und Protz lebt und ihre Bischöfe wie Fürsten bezahlt mit Managergehältern und Bischofsitzen,weil sie Kinderschänder- Priester deckt und Homosexuelle verbirgt unter dem Mäntelchen des Zölibat.

Das Leben Jesu dagegen war überzeugend, einfach und spartanisch. Nur so sollte auch die Kirche sein, dann wäre sie glaubwürdig.

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Die reden da immer so fromm, aber das hat mit dem Leben nix zu tun.

Beten kann ich zu Hause und Gott trage ich im Herzen . Die Predigten in den Kirchen sind meist ein schrecklich langweiliges Gelaber, die ewige Singerei ist grässlich und die ständige Hinsetzerei und Aufsteherei ist ohne Sinn. Alles nur Theater für einfältige Gemüter. Und die ewige Klingelbeutel- Bettelei der reichen Kirche ist beschämend. Kirchenbauten und ihre Ausstattung dagegen schätze ich hoch als architektonische Kunstwerke.

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Aus Sicht der Natur : nur die Weitergabe des Lebens durch Vermehrung.

Aus menschlich philosophischer Sicht : In Wahrheit keiner, es sei denn, jeder Mensch sucht sich einen individuellen Sinn für SEIN Leben.

Aus religiöser Sicht : Man könnte auch annehmen, der Sinn des Lebens sei das geistig - seelische Reifen hin zur göttlichen Vollkommenheit (was immer das sein mag)

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wenn du dich überwindest und trotzdem zuhörst, beweist du Noblesse, die nicht jeder hat. Wahrscheinlich wirst du verehrt. Du kannst das Gespräch mit einem freundlichen Vorwand beenden (ich muss weiter oder so) ohne den Menschen zu verletzen. So würde ich es machen.

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vielleicht willst du selbst eines Tages diese "ewige Liebe" nicht mehr, denn du bist noch so jung, da begegnen dir noch so viele Menschen.

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frag ihn nach der Uhrzeit und warum er nicht mehr so oft zu sehen ist, schon bist du im Gespräch

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Ich habe sie bereist und es lohnt sich auf jeden Fall ! Hier kannst du dir die "Bonbons" heraussuchen : http://de.wikipedia.org/wiki/Oberschw%C3%A4bische_Barockstra%C3%9Fe

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