Auch wenn ich mich wieder in die Nesseln setze, es gibt als Zubehör solche Druckminderer am Ende des Schlauches ausserhalb des Wassers. Ich benutze einen Diffusor, welcher durch die Strömung des auslaufendem Wassers aus dem Aussenfilter also Einlauf Wasser, Luft mitreist. Somit brauche ich keine extra Pumpe. Das praktiziere ich schon mehr als 30 Jahre, Pflanzen wachsen prächtig, ohne jeglichen Dünger. Aber nach etwa 10 Jahren wechsel ich auch mal den Kies, die Nährstoffe darin sind eine Prima Grundlage für Pflanzenwuchs. Und welche Frager mich kennen wissen, das ich den Mulm nach unten wegsauge, somit keinen Mulm am Grund habe.Mulm wird über solche Bodenplatten die den Boden fast vollständig bedecken, der mit einer etwa 2,5 -3 cm dicken Kiesschicht bedeckt, auch nicht zum Pflanzen einbuddeln benutzt.Pflanzen wachsen bei mir an Wurzeln und Steinen. Ich habe es gerne mit ein wenig Luft im Becken.

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Kommt darauf an, wie groß der Beckenboden ist. Eine Schicht über alles sollte mindestens 2 cm dick sein. Meine Pflanzen sind in Kokosnusschalen mit einem Stein unter anderem befestigt, man kann auch Wurzeln und solche Lochsteine verwenden. bei mir wächst nicht eine Pflanze im Boden. Kies ist bestensd geeignet, wenn man mal sauber machen will.Mulmglocke zieht alles bestens ohne Mulm groß aufzuwirbeln.

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" Pflege " seit bestimmt 45 Jahren unter anderem Fische in Aquarien.

Litervorratsdose Trockenfutter, ab und an paar Wasserflöhe Lebend und gefroren auch gefrorene Mückenlarven sonst so gut wie nichts anderes. Wenn wenig Algen für Ancistrus spez. im Becken vorhanden, sind solche Algentabletten sinnvoll.

Preiswert dann über Futterautomat einfliegen lassen. Trockenfutter ist gut zu händeln und wird fas ausschliesslich aufgefressen. Den Rest besorgen viele Turmdeckelschnecken, welche auch die Scheiben von Algen befreien.

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Habe auch gestern versäumt, die Vorteile von einer Unterflurabsaugung vom Mulm und Pflanzenresten, Futterreste etc. Habe die Unterflurabsaugung von explizit Eheim, nicht mehr gefunden. Aber eben andere für Viereckaquarien. Auf diesen Platten welche etwa 1-1,5 cm hoch sind, miteinander verhakt, bilden sozusagen einen Boden unter Kies, Sand ist nicht zu empfehlen.Da fällt also Mulm durch den Kies und kann von unten her wenn man einen guten Aussenfilter anschliest, ständig abgesaugt werden. Die Pflanzen brauchen keinen Sand zum wachsen, die Wurzeln werden an Moorkienholz oder Steinen befestigt, welche ein Loch haben sollten.

Bei Unterflurabsaugung kann man auch Flöhe und anderes Futter gewiss sein, das es im Becken bleibt und den Fischen zur Verfügung ist.Habe kürzlich einem Bekannten dazu geraten weil sein Futter mit Automat, verschwindet im Innenfilter und muss ständig gereinigt werden. Schaut in das Internet Unterflurabsaugung, bitte.

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sorry, natürlich auf und zu dem Fragesteller. Natürlich bin ich nicht auf den Wasserwechsel einggegangen was mir leid tut. Also war bei mir immer ein Wasserwechsel dabei etwa 40-50 Liter qualität.jeden monat mit den neuen FILTERPADS.

Mein Aqarium fasst etwa 190 Liter.

Ich teste mit solchen Teststreifen die Wasserqualität und entscheide damit auch zwischendurch ob es notwendig ist, Filterpad zu wechseln und die Medien zu spülen. Dabei hilft auch der Luftstrom, welcher über den Diffusor erkennen lässt, dass das Filterpad dicht ist.Dann nämlich ist ein Filterwechsel angesagt und auch ein kleiner Wasserwechsel.

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Stimmt schon, die Angaben warum denn die Fische oben sind kann mehrere Ursachen haben.Da muss mehr kommen wenn man solches fragt.Filterst Du ausreichend und machst Du etwa den Filter aus? Auch wichtig, Temperatur! Oben ist immer das Wasser wärmer. Schnappen die Fische nach Luft? Erzähl mal bissl was. Ist der Bodengrund mal gereinigt worden?? Da kommen Fäulnisbakterien zum Zuge!

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Habe seit mehr als 50Jahren Aquarien. Ein Aussenfilter ist immer zu empfehlen weil wie wie Norina 1603 schon schreibt, macht sich das bei grösseren Becken immens bezahlt. Da ist ein ganz anderes handling angesagt und die " MUMPE " steht nicht im selben Umfeld. Ich würde nie an andere Filtern Gefallen finden. Man kann auch etweas grösser wählen, als Beckeninhalt es vorgeben und wie schon oft erwähnt, gleich noch Luft mit einblasen. Das macht man dann über einen Diffusor. Man spart auch noch Strom also auch die Anschaffung wenn man meint, eine Luftpumpe erfoderlich wird.

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Aber ja doch, wie als wenn Du frisch geduscht hast, fühlst Du Dich doch auch wohl. Fische aber, haben aufgefrischte Farben in ganzer voller Pracht. Das macht der Körper instinktiv weil, Fische denken nicht rational.

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Fische haben ein insofern Denkapperat, welcher sie animiert auf Bewegung zu achten, wenn ein Automat die Fütterung übernommen hat.Dann sind sie alle oben beinm Futterwegschnappen. Ansonsten suchen sie doch den ganzen Tag nach Fressen oder jagen andere kurzzeitig als Beschäftigung. Und nein, denen wird nie langweilig.Habe siet nunmehr bestimmt 10 gefühlte Jahre, nur noch einen grosen Guramie der aber weil es keine Partner mehr gibt, waren früher drei, der steht fast den ganzen Tag sichtbar im Becken und beobachtet das treiben der anderen.Die sind alle doppelt oder mehrzählig, Langeweile sieht anders aus.

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Regale sind grundsätzlich für Aquarien ungeeignet.Eine Regalkonstruktion kann die Kräfteverteilung eines Gewichtes nicht optimal verteilen weil die Stützen dazu fehlen. Macht mit sowas keine Experimente, kann nur schief gehen.Aquarienschränke sollen ausserdem Zubehör und Filter aufnehmen. Ein Regal aber, sollte zur Präsentation übernommen werden.

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Die Frage zunächst, was ist eine Pumpe mit einem Watt?

Sollte es eine Luftpumpe für solch Sprudelstein sein, so ist das ganz einfach zu berechnen. Aber, einen solchen brauchst Du nicht, wenn Du einen Aussenfilter hast und das Aquarium groß genug ab 160 Liter etwa, ab da würde ich nur Aussenfilter benutzen.Weiter im Text kann man dann dort einen Diffusor nachschalten der Dir nicht nur sagt wann der Filter gereinigt werden muss, weil der Luftstrom weniger wird, sondern Luft in das Aquarium bringt die auch regelbar ist.Dazu braucht man keine zusätzlichen " Brummer ".

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Ich habe und hatte schon mehrere Aquarien zuletzt das mit ca 200Liter Eckaquarium.

Darin aber viele Pflanzen und entsprechend der Grösse auch Fische. Wie schon oft erwähnt, befinden sich meine Pflanzen nicht im mulmigen Sand, sondern Mulm wird nach unten abgesaugt, durch am Boden befindliche Kunsstoffplatten.

Ich habe noch nie co² anlagen benutzt. Brauche ich nicht!

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Kommt darauf an welche Fische und wieviele aber des nachts würde ich nicht füttern lassen. Stelle den Futterautomat richtig ein dann ist immer zur gleichen Zeit Fütterung das merken sich die Fische und machen richtig Ballett.Man will doch was von den Fischen sehen. Wenn meine Fische nen Esslöffel Flöhe rein bekommen, da ist Hoch- betrieb!!

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Die Frage war, wenn man mehrere Tage in Urlaub fährt!!

Ich also kenne Deine Bedingungen und Umstände nicht, wo das Aquarium steht, welche Fische oder wie groß das Becken ist. Habe heute in Anbetracht dessen es die nächsten Tage warm bleibt, beim Reinigen Aussenfilter und noch bissl unten was so noch übrig ist, weil ja bei mir alles durch den Boden abgesaugt wird, den Heizer runter gedreht. Der hatte bislang bei 22 Grad gestanden aber durch Lampen und Zimmertemperaturen waren es immer 26° C.Also wenn ich paar Tage weg und das Aquarium nicht all zu kleine würde ich es mit Heizer runter drehen versuchen. Die Lampen heizen ebenso und des Nachts können Fische welche sonst 26° haben sollten, schon mit 22° auskommen. Füttern sparsam und sonst alles an lassen, Lampen eventuell nur 10 Std brennen lassen. Leuchtstoff oder LED?

Wenn die Wasserzirkulation gut funktioniert, also genügend Luftumwälzung vorhanden, überstehen die das gewiß paar Tage.

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Ich würde versuchen, das Teil im Ganzen auf den Dachboden zu befördern. Eine eventuell Umzugsfirma befragen, wie die das machen würden mit Gurten etc. auch zwei drei Mann mal einladen dazu. Wenn der Querschnitt durch die Luke an der Leiter passt, dürfte es nicht schwierig sein. Gurte rum und zuerdst ausmessen wie rum das Teil durchpasst. Hilfe anfordern bitte, alleine wird das nichts.

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Ich halte seit mehr als 50 Jahren Aquarien, seit etwa 25 Jahren habe ich damit begonnen über den Mulm im Aquarium Herr zu werden. Dazu hatte ich mir Bodendurchfluter gekauft und installiert. Diese sind eigentlich für Bodenheizung gedacht gewesen, aber ich habe sie umgedreht benutzt, insofern die Bodenfluter als Fänger jeglichem Mulm dient. Dazu gibt es Teile, welche ein Auslassdes Mulmes mittels einem Schlammsauger der drübergestülpt wird, gut ermöglicht.Diese Löcher decke ich mit solchen kleinen Glaskerzenhaltern nach absaugen etwaiiger Reinigungsarbeiten wieder ab. Zuerst hatte ich diesen Mulm nach oben abführen müssen, nun aber geht es nach unten, weil ein Fluvalbecken derartiges nun zulässt. Habe im Aquarium auch keinen Sand sondern etwa 3-5mm 4 cm Kiesschicht, welche den Mulm gut durchlässt. Meine Pflanzen sind nicht im Kies eingegraben, sie sind an Wurzeln unter anderem festgemacht, sodas sie nicht auftreiben. Herrlicher Pflanzenwuchs belohnt mich. Eine Bodenheizung aber, würde ich nicht empfehlen da das nicht mehr korregierbar ist, jedenfalls ohne grösseren Aufwand.

Ausserdem denke ich, wird die Bodenheizung weniger wirksam sein, wenn der Boden über den Platten verschmutzt, will heissen, die Wurzeln Deiner Pflanzen tun ein übriges, den Boden zu versumpfen, wenn das Zeug nicht nach unten abgeführt werden kann. Da unten ist kein sauber machen mehr möglich.

Ich aber bin mit den Bodenplatten und der Schmutzabführung, bestens beraten gewesen, habe nicht die geringsten Probleme. Ein reingehangener Heizer erfüllt alle Bedingungen die es haben muss.

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es sieht so aus, als ob der Fisch, wenn Du ihn am Kopf und Körper drehen könntest, das er dann, aber nur nach vorne also mit dem Kopf zuerst, wieder raus bekommst! Daspackt der nicht alleine.

Gruß und viel Glück. Keine Angst dem Fisch passiert so schnell nichts.

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Sehr gute Beschreibungen schon vorhanden, kleiner Hinweis noch zu den Fischen.

Habe mir auch früher Fische gekauft nach dem Motto, 1 Liter Wasser, einen Zentimeter Fisch.

Aber, zum Beispiel werden Fiederbartwelse schon mal bis 18 cm groß, da ist schnell was erreicht, was man nicht wollte. Habe davon 2. Auch 5-6 Labeo frenatus grüne Fransenlipper wunderschöne Tiere aber davon sind alle recht lebhaft. Der kleinste etwa 4cm, der größte fast 10 cm.Wenn Dein Becken gut bepflanzt, macht das natürliche Hindernisse und Versetcke welche die auch brauchen Ein Küssender Gurami ist noch dabei der ist auch schon mehr wie 12cm gucke jeden Tag ob der noch lebt weil, ist auch schon mindesterns 8 Jahre alt.

Also zunächst alle Parameter ausloten und in Broschüren und auch Büchern, mehr erfahren. Auch die Wasserarten in Augenschein nehmen. Da gibt es auch viele Möglichkeiten, was falsch zu machen.

Viel Spaß mit dem Aquarium liebe Grüße.

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Bin auch ein glücklicher Besitzer eines Eckaquariums welches natürlich andere Bedingungen wie ein freistehendes Becken hat. Ich hatte mir aus den mitgelieferten Pappen damals die Folie, egal welcher Typ, auf die Pappe geklebt und diese dann hinter die beiden Scheiben insofern befestigt, als das ich den Abstand zwischen Aquarium und Zimmerwand mittels Schwämmen fixiert habe. Da haben dann immer noch mögliche Kabel zu Lampen oder Heizer Platz, wenn die mal gewechselt werden sollten. Die Lampenkonstruktion ist keine mehr mit 2x20 Watt Leuchtstoffröhren.

Beim aufstellen des Aquariums ist mindestens davon auszugehen, man kommt an eine eventuell vorhanden Steckdose hinter dem Aquarium, nie wieder ran.Dazu sollte eine Steckdosenleiste eingesteckt werden, mit mehreren Möglichkeiten der Stromabnahme.Zum Beispiel sind im Schrank selber dann Zeitschaltuhren möglich, welche die Lampen regeln wenn man denn zwei haben möchte.Auch Heizerkabel ist eingebracht. Bin mit dem Teil ausserordentlich zufrieden.

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