Das kommt darauf an! Gesalzen sollten sie auf jeden Fall nicht sein ;-)

Aber wenn du selber gerne Erdnüsse isst, wirst du schnell merken, wie fett die sind. Mal eine Nuss ist sicherlich nicht schlimm, aber wenn du keine trägen Fellbälle im Käfig sitzen haben möchtest, solltest du darauf verzichten, ihnen so ein Kraftfutter zu geben. 

Ein Zweig von einem Apfelbaum ist viel besser geeignet, kostet noch weniger und macht mehr Spaß (wenn sie ihn quer im Maul versuchen ins Haus in Sicherheit zu zerren) ;-)  ganz davon abgesehen, dass er Meerschweinchen länger beschäftigt, als eine Nuss!

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Ich habe über ein Jahr in Holland gearbeitet und hatte ausschließlich holländische Kollegen. Ich habe die Sprache schnell zu verstehen gelernt, aber mit dem Sprechen war das sehr schwierig.

Zum einen erkennen die Holländer in der Regel sofort, dass man Deutsch ist, wollen es einem einfacher machen und wechseln auf Deutsch.
Insgesamt ist die Betonung sehr gewöhnungsbedürftig (ich konnte nie ohne holländische Lacher "Flugzeug" sagen), ebenso der Satzbau ("da bin ich sicher von" etc.)

Gerade weil ich meine Wurzeln in Norddeutschland habe und mir das Platt zumindest noch von meinen Großeltern im Ohr hängt, ist es mir doppelt schwer gefallen, Holländisch zu lernen. Man sucht Ähnlichkeiten, die es nur teilweise gibt. Ich konnte deutlicher schneller einen französischen Grundwortschatz lernen, als den holländischen. 

Ich höre es noch heute gern und verstehe immer noch viel, aber ich habe es nie wirklich sprechen gelernt. 
Wie schnell du also diese Sprache lernen kannst, hängt vor allem von deinem Vorhaben ab und wie wichtig es dir ist. Es ist keine Sprache, die man mal eben "just for fun" lernen kann, weil sie dem Deutschen ja so ähnlich ist.
Es ist eine eigene Sprache, genauso wie die Holländer keine Deutschen mit merkwürdigem Akzent sind, sondern ein eigenes Volk.

Mein persönliches Fazit: Es ist eine eigene Sprache und man lernt sie so schnell oder langsam wie jede andere auch.

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Keine Lust mehr auf "Mama sein", was soll ich nur tun?

HalloIch bin absolut neu hier und sonst eher stille Leserin. Aber nun ists bei mir auch mal soweit ;)Also ganz pauschal gesagt, ich kann nicht mehr 😔 Ich bin 30 Jahre alt,verheiratet und habe 3 kleine Jungs. 8,3 und 1,5 Jahre. Der große geht in die Schule,der kleine in den Kindergarten.

Ich habs einfach satt. Die Kids streiten sich in einer Tour sobald sie zusammen hängen. Dann ist nur noch Geschrei, gequietsche und gehauen. Das zerrt echt an den Nerven. Man rennt nur noch hinterher, damit nichts schlimmeres passiert. Wenn ich gerade aufgeräumt habe,dauert es 10 min und es sieht genauso aus wie vorher. Alles fliegt durch die Gegend. Die Kinder schreien ständig,das sie Hunger haben. Wenn es dann was zu essen gibt,ne ich bin satt. So geht es den ganzen Tag. Ich hab zu funktionieren. Mein Mann ist Handwerker und arbeitet viel,versteh es auch,wenn er müde ist. Aber da kommt gar keine Unterstützung. Ausser es war grad Streit. Dann klappts ein paar Tage. Ansonsten kommt er nach Hause und spielt am Handy. Wenn ich dann was sage,knallt es direkt. Soziale Kontakte fast null. Alle gehen arbeiten und denen ists zu anstrengend mit 3 Kids im Schlepptau 😔 Ich selber gehe auch noch arbeiten. Ca 10 Abende im Monat von 20:30 bis 0:30. Nichts desto trotz hab ich morgens ab 6:20 den Wecker zu spielen. Dann weck ich meinen Mann. Um 7:00 weck ich den großen. Meistens nutze ich dann die Stunde bis 8:00 noch um mich wieder hinzugehen. Dann muss der mittlere in Kiga. Natürlich verschlafen ich da des öfteren. Nervt mich natürlich selber an,aber ich bin soooo müde 😢 

Finanziell und organisationstechnisch kümmer ich mich um absolut alles. Mann bezahlt Miete. Ich muss drauf achten,daß alles da ist,alles geregelt und alles bezahlt wird. Alles wächst auf meinem Mist. 

Weihnachtsgeschenke für die Kids hab ich allein besorgt und bezahlt. Für nichts in der Hinsicht hat mein Mann Interesse. Ich kauf natürlich auch gern schöne Dinge für die Wohnung. Aber es dauert maximal einen Tag bis es kaputt ist. Gestern zb hab ich deko für Weihnachten aufgehängt. Guck es heut an,kaputt. Ich könnte ewig so weiter machen. 

Seit 3 Monaten bin ich beim Fitnesscenter angemeldet. Ich war sage und schreibe 10 mal da. Immer kommt was dazwischen. Erst Magen Darm, dann Erkältung und wieder Magen Darm. Beim Fitness wird Kinderbetreuung geboten. Alles schön und gut,mein kleiner ist aber so auf mich fixiert,das er niemand anderes akzeptiert und somit die ganze Hütte da zusammen schreit 😣 Meine Familie wohnt 260 km entfernt, wo leider auch momentan eher schlechter Kontakt herrscht. Die Familie meines Mannes... Naja... Lassen wir es lieber. Okay ich hör nun erstmal auf. 😂 werd mal wieder anfangen aufzuräumen und die Teller die immer so überall abgestellt werden,on die leere freie Spülmaschine zu räumen 😒

Vielen Dank fürs Lesen und das ich mir Luft machen konnte-habt ihr einen guten Rat für mich?

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Hallo,

ich habe gesehen, dass du schon viele tolle hilfreiche Antworten bekommen hast. Mutter und Hausfrau sein ist ein oft unterschätzter Beruf, den man sich zudem nur bedingt so ausgesucht hat.
Nicht jeder ist ein Organisationstalent und hat Nerven aus Drahtseilen, so dass es mich nicht wundert, dass du von all den Anforderungen, die plötzlich an dich gestellt werden und die du "perfekt" erfüllen sollst bzw. willst, überfordert bist.

Ich habe sehr oft den Hinweis gelesen: "rede mit deinem Mann"! Das ist sicherlich höchste Eisenbahn, aber erwarte keine Wunder. Er konnte sich bisher so an den Aufgaben vorbeischlängeln und wird es auch zukünftig versuchen. Dieses Verhalten umzukehren, ist nicht einfach und es wird dir nicht von einem Tag auf den anderen gelingen.

Ich denke, du solltest einmal in diesem ganzen Chaos stehen bleiben, alles abschalten und an DICH denken! Was für einen Traum hast du für dich und dein Leben?

Die Katastrophe passiert leider nicht nur um dich herum, sondern sie hat deinen Ursprung in dir. Alles überrennt und überrollt dich, weil du dich wie ein Stück Treibholz hast mitreißen lassen, du hast keinen Anker, kannst deine Freunde nicht mehr treffen. Dein altes Leben ist wie weggewaschen und das neue passt dir nicht, wie ein zu enges Kleid.

Diese Zeit kann für dich aber auch eine Chance sein. Frage dich, was du wirklich magst. Es kann ein Hobby sein, ein Job und dann nimm dir einen Abend, einen Nachmittag und setzte genau das um. Es mag dir viel zu wenig erscheinen, dein Leben oder deinen Traum in zwei oder drei Stunden zu quetschen (ist es auch), aber es ist ein Anfang für dich.

Versuche auch, dir am Wochenende noch einmal zusätzlich zwei bis drei Stunden freizunehmen von Mann, Haushalt und Kindern, um Freunde zu besuchen oder ungestört (!!!) deinem Hobby nachzugehen.
Ganz wichtig ist, dass dir dies Zeit heilig ist und du sie verteidigst. Dein Mann kann auch lernen, wie man mit einem kranken Kind umgeht oder du engagierst einen Babysitter. Diese zweimal in der Woche gehören dir!

Es wird dauern und auch hier darfst du keine Wunder erwarten, aber irgendwann akzeptiert dein Kleiner, dass Mama weg ist und später wiederkommt. Du wirst diese Zeit genießen können und daraus die Kraft schöpfen, alle anderen Dinge nach und nach in den Griff zu bekommen. Diese Zeit kann dein Anker werden mit der dein Selbstbewußtsein wieder wächst und du erkennst, dass du nicht nur Mutter, Hausfrau und Ehefrau bist.

Bau dir etwas auf, dass nur für dich ist, denn deine Kinder werden das auch bald tun und dein Mann ebenfalls, wenn du nicht lernst auch ein stückweit egoistisch zu sein. Dein Mann hat keine Mutter und Hausfrau geheiratet, er hat etwas in dir gesehen. Sieh es auch wieder in Dir!

Und was das Geschrei deiner Kinder betrifft... Kinder sind Kinder und sie werden aufeinander herumhacken, eifersüchtig sein etc. Da kann man Psychologie studiert haben und wird doch nie ganz schlau aus ihnen, aber sie haben auch einen feinen Instinkt. Sie merken, wann sie Situationen ausnutzen können, wann du überfordert bist und spiegeln z.T. auch deine Aggressionen und Wut wieder.

Wenn es dir also gelingt, dir etwas mehr Freiraum zu verschaffen, Luft zum Atmen, zur Ruhe zu kommen, dann wird sich das auch auf deine Kinder auswirken. Alle in deiner Familie werden etwas davon haben, wenn du dir deine Auszeit nimmst. Auch wenn es erst nur kleine Schritte sind.... sie werden größer mit Dir!

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Ich habe auch so eine kleine Problemkatze aus dem Tierheim übernommen, die ab und zu aggressive Schübe bekommt. 

Ich denke, viel hat auch damit zu tun, dass der Kater noch so jung ist und somit in der Flegelphase, aber das ist kein Grund ihm das durchgehen zu lassen. Das ist wie bei der Kindererziehung ;-)

Ich würde auf jeden Fall probieren, ob regelmäßiges Spielen hilft, seine Aggression abzubauen bzw. ihn auszupowern (ihn ordentlich durch die Gegend jagen, mit einer Spielmaus, Feder o.ä. an einem Band befestigt bzw. entsprechendes Spielzeug aus dem Zoohandel).

Meine Katze war schon älter, als wir Sie zu uns genommen haben - und ich keine Ahnung habe, was ihre Vorbesitzer mit ihr angestellt haben - aber sie hat sich  eine sehr eigenartige Art angewöhnt, ihre Aggressionen loszuwerden. Das ähnelt manchmal mehr einem Kampfhundtraining. Dazu benutze ich einen alten Kochhandschuh und dann darf sie mich angreifen, kratzen, zubeißen und kämpfen. Sie akzeptiert inzwischen aber auch, dass dieses "Spiel" zu Ende ist, wenn ich den Handschuh ausziehe und mich wegdrehe. Danach geht es ihr in der Regel besser und nach einer kleinen Pause kann ich sie auch gefahrlos streicheln (vorher konnte man sie überhaupt nicht berühren...davon mal abgesehen).

Man kann bei einer Katze auch Wasser einsetzen, aber ich persönlich bin kein Freund davon und es passt auch nicht überall, weil die Tapeten, Böden etc. dann eventuell leiden. Bei uns hat sich Ignorieren als die beste Therapie herausgestellt. Ist am Anfang sehr nervenaufreibend, aber weggehen, nicht reagieren, nicht antworten, sich im Extremfall mit etwas anderem beschäftigen, um sich von der Situation abzulenken, aber auch zu signalisieren, dass man nicht bereit ist zuzuhören. 

Auch die "Nein" Methode hat sich bewährt, denn Katzen können einen durchaus verstehen. Also, wenn man ein Verhalten abstellen will, deutlich und wiederholt "Nein" sagen, allerdings ohne den Namen der Katze zu erwähnen, denn dann verbindet sie ihre Namen eventuell mit der negativen Erfahrung.

Für welche Methode man sich auch immer entscheidet, das wichtigste für einen selber: durchhalten, nicht nachgeben! Nur wenn man entschlossen auftritt (das gilt für alle Bewohner eines Haushalts), tritt eine Besserung ein. Und bei aller Strenge nicht die Schmuse-Einheiten vergessen, die sind mindestens genauso wichtig....für Tier und Mensch :-)

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Ich komme nicht mit dem Arbeitsklima auf der Arbeit klar, was kann ich da machen?

Ich arbeite seit März letzten Jahres als Sekretärin in einem Expertisen-Büro. Die Arbeit ist soweit in Ordnung, nur das Arbeitsklima macht mir sehr große Probleme.

Hier wird kaum gesprochen. Zum Beispiel, was die Arbeitsaufteilung angeht. Hier macht einfach jeder seine Arbeit und wenn dann etwas nicht verschickt worden ist oder so, gibt es Geschrei. Außerdem gibt es hier keinerlei privaten Gespräche.

Nicht dass ich ständig nur tratschen will, mir fällt es einfach nur sehr schwer, ein angenehmes Verhältnis zu jemandem aufzubauen, den ich gar nicht einschätzen kann... Andere sprechen immer über ihre netten Kollegen, da kann ich nicht mitreden, da ich sie nach mehr als einem Jahr immer noch nicht kenne.

Das alles hält mich oft davon ab, Fragen zu stellen, oder über wichtige Sachen zu sprechen. Bei meiner vorigen Arbeitsstelle war das ganz anders. Da hatten alle ein freundschaftliches Verhältnis miteinander und ich konnte einfach über alle Probleme reden.

Außerdem komme ich überhaupt nicht mit der Art meiner Chefin klar. Ich weiß, dass ich die Angestellte bin und mich fügen muss. Aber ehrlich gesagt finde ich es sowas von nervig, wie sie mit mir umgeht. Sie tut so, als ob ich von nichts eine Ahnung hätte. Dabei hätte sie mir eigentlich alles beibringen sollen. Sie behandelt mich wie ein Kind, so als ob ich nicht wüsste, was gut für mich ist.

Ich weiß genau, wo meine Stärken sind, deshalb regt es mich umso mehr auf, wenn sie das ständig kontrollieren muss, obwohl sie es auch nicht besser kann als ich. Ich denke nicht, dass sie das mit Absicht macht. Aber das Bemuttern geht mir echt auf den Keks.

Über eine neue Arbeitsstelle denke ich oft nach. Ich finde bestimmt etwas neues. Aber ich habe Angst, dass es da schlimmer wird als hier. Eigentlich sind hier alle nett, klar wenn keiner mit dem anderen spricht... Trotzdem habe ich das Gefühl, dass es das noch nicht gewesen sein kann...

Mein Vertrag geht noch bis nächsten März, ich denke, dass er verlängert wird. Ob ich wirklich hierbleiben soll, weiß ich wirklich nicht.

Hoffentlich kann mir da jemand weiterhelfen.

Vielen Dank

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Du bist schon verdammt lange dabei, Respekt!! Es spricht für dich und deine Arbeit, dass du nicht aufgeben willst. Ich denke, es gibt zwei Arten, wie du die Sache angehen kannst bzw. zwei Wege, die du einschlagen kannst, um es noch einmal zu versuchen. 

Versuche für deine Kollegen weiter gesprächsbereit zu sein, Gesprächsbereitschaft zu signalisieren, streue einfach mal etwas persönliches ein, ohne zu erwarten, dass darauf reagiert wird. In Firmen, in denen soziale Kontakte (so tituliere ich jetzt einfach mal das generelle Grundschweigen) nicht erwünscht sind, passen sich die Mitarbeiter an, auch wenn das eigentlich wider unserer Natur ist. Neugierde ist bestimmt da! 

Je nachdem wo dein Schreibtisch ist, stell ein paar Bonbons hin und biete sie an, manchmal kommt man über so etwas ins Gespräch oder stell ein paar Kekse, Kuchen in die Teeküche (übrig geblieben vom Besuch von Tante XXX, muss ja nicht stimmen). Nicht zu viel, dass würde merkwürdig aussehen, einfach nur, damit man dich wahrnimmt und deinen guten Willen sieht. Bleib am Ball, versuche ein oder zwei Kollegen für dich zu gewinnen und weite dann deine Aktion aus.

Nach deiner Beschreibung ist die Chefin jedoch nicht einfach zu knacken und lässt sich nicht mit Kuchen locken, höchstwahrscheinlich ist sie der Grund für die schlechte Stimmung (oder fehlende). Ihr kannst du nur sachlich kommen, also mach eine Aufstellung der Dinge, die du erledigen sollst, was dir dazu fehlt (Infos, regelmäßige Besprechungen, Zugang zu Programmen, Schulungen etc.) und suche das Gespräch mit ihr. Sag ihr, was deiner Meinung nach super gut läuft und wie toll sie ist (irgendetwas wirst du bestimmt finden, Fachwissen etc. von dem du schon profitiert hast) und dann versuchst du zu klären, wie ihr die Schwachpunkte beseitigen könnt. Versuch dabei möglichst sachlich zu bleiben. 

Zeig ihr, dass du bereit bist, weiter in deinem Job zu wachsen, du dafür aber mehr Werkzeug, Input etc. brauchst und ignoriere einfach ihre Bemerkungen, es sei denn, sie greift dich an, dann gib ihr zu verstehen, dass sie dabei ist eine Grenze zu überschreiten. Werde nicht ihr Frustball!

Ausstrahlung macht eine Menge aus! Arbeite an deiner, versuch sie für dich zu gewinnen und das geht nur, wenn du überzeugt bist, dass du ein Mensch bist, den sie kennenlernen müssen. Ich weiß, dass ist sehr schwer und ein missmutiger Blick kann einen schnell in die Defensive drängen, aber wenn du aufgibst, wirkt sich das auch auf dein Privatleben aus. 

Wenn du auf Dauer keinen Erfolg hast, dann zieh die Konsequenz daraus. Tolle Arbeit ist nur max. 1/3 des Jobs, die Bezahlung, aber vor allem die Kollegen sind die anderen Eckpfeiler. Für mich kommen die Kollegen sogar an erster Stelle, sonst gäbe es mehr Tage an denen ich lieber nicht kommen würde, vor allem, wenn ich die Berge auf meinem Tisch sehe ;-)

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Sägen ist das ewige Thema bei Hayday! Aber es gibt durchaus die Chance, es aus eigener Kraft zu schaffen.

Möglichkeit 1: Du nimmst tatsächlich echtes Geld in die Hand, kaufst dir Diamanten und engagierst TOM. Gelegentlich taucht zwar auch eine Anzeige in der Zeitung auf über die du Sägen kaufen kannst, aber Tom ist viel günstiger und liefert weitaus mehr, wenn du ihn alle zwei Stunden laufen lässt (Küchenwecker oder Timer auf Handy oder Tablet nutzen!).

Möglichkeit 2: Du gehst in deiner Gemeinschaft betteln, sofern du zu einer gehörst. Das klappt manchmal, aber natürlich nicht immer. Es hängt auch davon ab, wie hilfsbereit du sonst bist.

Möglichkeit 3: Bau deine Stadt aus! Über die Stadt bekomme ich am meisten Sägen und nebenbei eine Menge Werkzeug, das sich gut verkaufen lässt.
Von den Tieren bekommst du auch gelegentlich Sägen und natürlich durchs Speed-Farming (damit bezeichnen wir in unser Gemeinschaft die Power-Anpflanzung von Weizen, Mais oder Karrotten, die dann billig über die Zeitung verkauft werden, um Bolzen, Sägen etc. beim Ernten zu bekommen).

Meist komme ich mit Möglichkeit 3 durch, von 2 mache ich selten Gebrauch und wenn ich viele Schiffe im Rahmen des Derbys schicken muss, dann kommt auch mal Möglichkeit 1 in Frage. Ich kaufe dann mit gutem Gewissen, denn nebenbei unterstütze ich ja auch die Entwickler eines tollen Spiels.

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Gutscheine bekommst du über

  • Schiffsladungen (lass dir doch über die Zeitung helfen, wenn du dein Schiff nicht allein füllen kannst)
  • Schmuck- oder Metallbestellungen am Lieferwagenboard
  • die roten Kisten
  • am Glücksrad (einmal drehen täglich ist umsonst, vielleicht hast du Glück!)
  • Tiere füttern (da bin ich mir allerdings nicht ganz sicher, wenn ja, dann sehr sehr selten)
  • Schatzkisten, die Meer vor deiner Stadt treiben (immer auch die deiner Mitspieler kontrollieren, wenn du Besucher in der Stadt abholst. Mindestens 1x täglich treibt dort eine, die du öffnen kannst)

Allerdings sind die Gutscheine wirklich schwer zu bekommen und am Anfang ein Problem. Versuche gerade am Anfang möglichst viele Schiffe zu erledigen, denn das ist immer noch die beste Einnahmequelle. Schließ dich einer Gemeinschaft an, helft euch gegenseitig, dann klappt das schon!

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Im Endeffekt kannst du dir das nur selber beantworten und entscheiden, wie viel "Macht" du abgeben willst.

Wenn jemand neu in die Gemeinschaft kommt, hat er erst einmal keine Rechte. Wenn ich sehe, dass er so spielt wie ich mir das vorstelle (aktiv, chattet, hilft, freundlich und fair ist), dann befördere ich ihn nach 2-3 Wochen zum Ältesten. In Ausnahmefällen auch früher, denn wir spielen aktiv Derby und ich kann mir vorstellen, dass es nervt, wenn nur schlechte Aufgaben am Derbyboard sind und man kann sie nicht löschen (als Neuling ohne Rechte).

Wenn ein Spieler schon länger in der Gruppe ist und sich bewährt hat, dann befördere ich ihn zum Co-Leader, weil ich möchte, dass er sich als gleichberechtigtes Mitglied im Team fühlt. Das bedeutet für mich nicht nur, dass er neue Spieler aufnehmen darf, sondern auch, dass er freche oder gar beleidigende Spieler möglichst schnell aus der Gemeinschaft entfernen kann, wenn ich mal nicht online bin.

Solltest du Angst haben, dass du zu viel Macht aus den Händen gibst: kein Co-Leader kann dich rausschmeißen (nur du dich selbst...hab ich auch schon aus Versehen, wie gut, dass ich viele Co-Leader hatte, die mich schnell wieder reinlassen konnten)!

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Lustige Frage, vor allem, was willst du mit der Antwort anfangen?! Aber was solls....ja, wir bestellen ab und zu, vielleicht 2 mal im Monat, aber oft genug ärgere ich mich über die hohen Kosten, denn die Qualität ist nur geringfügig besser als ein vergleichbares Tiefkühlprodukt und bis auf Sonntags haben bei uns auch die Supermärkte i.d.R. bis 22 Uhr geöffnet. Es bestellt also vor allem die Faulheit.

Kosten ist der eine Punkt, Geschmack der andere. Ganz ehrlich...oft schmecken mir die Reste, die sich dann doch noch im Kühlschrank oder im Vorrat finden besser, als dass, was mir da geliefert wurde, weil zu salzig oder Qualität der Zubereitung ungenügend. Und falls du jetzt dagegenhälst, du kannst nicht kochen oder dass dauert dir zu lange: Kochen kann man lernen (hab sogar ich geschafft) und für ein gutes selbstgekochtes Essen brauchst du je nach Aufwand zwischen 10-40 Minuten....wie lange wartest du auf deine Essenslieferung???!

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Hast du es schon einmal mit Facebook probiert? Ich konnte auf diese Weise mein Spiel vom Ipad auf mein neues Androidgerät übertragen, denn da gab es kein Gamecenter, weil kein Applegerät.

Wenn du also dein altes Spiel mit einem Facebookaccount sicherst (dazu oben in die Einstellungen gehen und "mit facebook verbinden" auswählen), kannst du hayday auf deinem neuen Gerät installieren und bevor du irgendwelche Gamecenter-Verbindung eingehst, meldest du dich mit Facebook an. Es kann sein, dass du vorher die Facebook-App installieren musst und dich anmelden, aber in dem Fall "meckert" Hayday schon und gibt einen entsprechenden Hinweis.

Der Umzug von Apple zu Android hat so jedenfalls problemlos geklappt, warum sollte es so nicht auch von Apple zu Apple klappen. Wichtig ist natürlich, dass du auf deinem neuen Gerät die identische Facebook-Annmeldung verwendest, denn Apple mag keine Mehrfachnutzer (also unterschiedliche Facebookaccounts, weil z.B. Familien-Ipad... :-( )

Ganz nebenbei: es gibt bei Gutefragenet auch Antworten zu der Frage, wie man Spiele aus dem Gamecenter löschen kann. Riskant und würde ich nur als Notlösung empfehlen (wenn das mit Facebook nicht klappt und auf jeden Fall vorher ein backup machen!!!), aber ich kann verstehen, dass man ab einem gewissen Level sein Spiel nicht mehr aufgeben möchte. Rate mal, wie aufgeregt ich war, als ich mein Spiel übertragen hab....

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