Also ich plane schon sobald ich weiß, wann Klassenarbeiten anstehen, wann ich was lernen will. So klappt das eher, wie wenn ich es mir vornehme irgendwann zu lernen. Außerdem fasse ich den Stoff so kurz wie möglich auf Karteikarten zusammen, damit ich überall lernen kann, falls ein Arzttermin oder irgendwas dazwischenkommt.
Mir haben die Videos von TheSimpleShow oder von DorFuchs auf YouTube bei Mathe immer geholfen, um die komplizierten Sachen in der Oberstufe zu verstehen. Vor allem jetzt, nachdem ich 3 Jahre kein Mathe mehr hatte, weil ich nach der 10. Klasse eine Ausbildung gemacht habe, sind die Videos ein super Lernmittel. :)
Im Unterricht immer aufpassen und nicht mit dem Handy spielen führt dazu, dass man zu Hause weniger lernen muss, weil man alles schon im Unterricht mitgekriegt hat, statt dass man sich alles selbst zu Hause erarbeiten muss.
Ein weiterer Tipp: Auf keinen Fall mit den Lehrern anlegen. Wenn man das macht, können einen die Lehrer nicht gut leiden und man hat es auf jeden Fall schwerer als wenn man seine Klappe hält. Man bekommt deshalb nicht automatisch bessere Noten in Arbeiten, aber die mündliche Mitarbeitsnote fällt auf jeden Fall besser aus ;)
Gute Freunde in der Klasse erleichtern einem auch den öden Schulvormittag. Wenn man bei Teamarbeiten mit Freunden zusammenarbeiten kann, macht es mehr Spaß, als wenn man von keinem aus der Klasse gemocht wird.
Man sollte auch die Freizeit nicht zu kurz kommen lassen. Mit Freunden treffen, ins Kino gehen oder das Fitnessstudio: alles eine gute Ablenkung vom stressigen Schulalltag. Man sollte nicht vergessen, dass der Körper auch Zeit braucht, um zur Ruhe zu kommen. Sonst hilft das ganze Lernen nichts, wenn man zu müde/erschöpft ist, um etwas im Kopf zu behalten. Deshalb auch immer genügend schlafen und Schlaf nicht durch Energydrinks ersetzen.
Aber am wichtigsten ist: Man sollte immer sein Ziel vor Augen haben. Wenn man etwas erreichen will, muss man eben hart dafür arbeiten. Man bekommt im Leben nichts geschenkt.