Hast Du mal geschaut ob das Netzgerät welches Du hast noch funktioniert? Vielleicht ist das Ladekabel gebrochen oder die Ladebuchse ist defekt. Einfachste Prüfung, mal ein anderes Netzteil probieren wenn möglich. Was auch sein könnte, das der Accu defekt ist und sich intern schneller entlädt als lädt. Das kann alterungstechnisch bedingt sein oder auch bautechnisch. Das laden erfolgte bei normaler Zimmertemperatur oder in kalter Umgebung? Denn die heutigen Accus Lithiumionen oder NiMh haben die Eigenschaft das im kalten zustand bei Minusgraden die Kapazität extrem zurückgeht und der Accu um ein vielfaches schneller leer ist als normal bei Zimmertemperatur! Bei extremer Kälte brechen viele Accus in sich zusammen!

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Du das ist absoluter Quatsch, zumindest was die Heizleistung betrifft wenn Du es mit Wasser verdünnst. Bestes Beispiel: wenn Wasser im Benzin ist bringt ein Auto auch nicht mehr die volle Leistung und beginnt zu stottern..... Ab einem gewissen Verdünnungsfaktor brennt diese Flüssigkeit nicht mehr selbstständig! Und wenn es länger steht, verdampft der Restalkohol von selbst und Du hast nur noch Wasser drinnen ;-)

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Hmm ich selbst habe ein gebrauchtes Markengerät im Einsatz und dieses noch zusätzlich mit einem Digitalen Temperaturregler mit Überwachung und Alarm bei Unter/Überschreitung der eingestellten Temperatur. Die Temperatur selbst ist in einem recht engen Fenster eingestellt so das ich rund 2°C Temperaturdifferenz um den Sollwert habe. Zusätzlich steht der Kühlschrank in einem ungeheizten Frostfreien Raum. Dadurch ist der Energiebedarf recht gering. Man sollte nur aufpassen bei extremen kalten Außentemperaturen kann Kälte auch durch einen Kühlschrank nach innen gehen, so das man plötzlich im Winter innen nicht erwünschte -Temperaturen im Kühlschrank hat. Einem Nachbar ist es einmal in seinem gut isolierten Gemüsekühlraum passiert. Ende des Resultats waren tiefgekühlte Zitrusfrüchte und anderes Gemüse.....

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Hallo in einem FI-Schutzschalter oder auch im Fachjargon RCD genannt ist ein Summenstromwandler der die hinein fließenden Ströme mit den heraus fließenden vergleicht. Fließt nun ein Strom hinein und anderswo ab und nicht über den Summenstromwandler dann schaltet der FI selbsttätig max. beim aufgedruckten Milli-Amperewert ab. In der Regel sollte der Abschaltfehlerstrom jedoch etwas kleiner als der angegebene Wert sein. Darüber liegende Werte sind inakzeptabel und der FI gilt als defekt! Muß dann getauscht werden. Es gibt aber im Handel auch FI-LS Schalter diese haben zum FI auch noch zusätzlich einen LS-Schalter integriert. LS Schalter steht für Leitungsschutzschalter oder anders ausgedrückt einem Sicherungsautomaten. Diese Kombination begrenzt natürlich auch den Gesamtstrom! Den Ausdruck Masseschluß kennt man nur in der KFZ-Technik, in der Elektrotechnik ist er nicht passend, dort kann man zu einer ähnlichen Situation Fehlerstrom oder Erdschluß sagen. Dies passiert zum Beispiel wenn an einem Elektrogerät Feuchtigkeit eintritt und ein Strom über die Erde abfließt. Dies verhindert gefährliche Unfälle mit Personenschäden. Deshalb nennt man den FI Schutzschalter auch Personenschutzschalter. Für Leitungs oder Geräteschutz gibt es die sogenannten LS-Automaten oder Schmelzsicherungen in verschiedenen Stromstärken.

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Hallo ich möchte es Dir nicht ausreden das Halten einer Schildkröte oder mehrerer... Nur bitte sei Dir bewußt das es sehr viel Arbeit sein kann speziell auch die Überwinterung. Desweiteren ist es egal ob Land oder Wasserschildkröte nicht ohne, den Tieren das zu geben was Sie wirklich brauchen. Das beginnt bei der Auslauffläche oder dem Wasserbecken und geht über das Futter bis zur Überwinterung, die auch oft Probleme macht. Ebenso ist die Haltung von Schildkröten auch eine langfristige Bindung zu einem oder mehrerer Tiere. Bei Wasserschildkröten gibt es meist auch das Platzproblem und die Wassermenge und Reinigung(Urin und Kot immer im Wasser) und bei Landschildkröten das Problem mit der natürlichen Auslauffläche... Nur bei Artgerechter Haltung und Pflege geht es den Tieren langfristig gut!

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Hallo, nun ich selbst habe zahlreiche Jahre in der Facility Technik gearbeitet und kann aus eigenen Erfahrungen nur sagen es ist eben wichtig was man damit machen will. Alleine um Trinkwasser zu gewinnen welches Kalkfrei ist kann man einen der zahlreich im Handel angebotenen Trinkwasserfilter nehmen. Um das Wasser im Haushalt zu entkalken empfehle ich eine Anlage mit Salz die wie schon in den anderen Beiträgen empfohlen wird. Was die magnetische Aufarbeitung betrifft, dafür gibt es bisher keine Nachweise außer irgendwelcher angeblicher Beiträge von den Herstellern solcher Geräte die dadurch auch noch reich werden. Nun was die kleinen Trinkwasseranlagen betrifft die in vielen Haushalten stehen sollte sich der Interessierte auch informieren wie es mit der regelmäßigen Hygiene aussieht. Die meisten der Anlagen werden unregelmäßig gereinigt und sind oft verkeimt!Anlagen die den kpl. Wasserkreislauf bearbeiten sind da Pflegeleichter und arbeiten vollautomatisch! Müssen aber von einem Fachmann auf den Eingangshärtegrad eingestellt werden damit nicht überdosiert gefahren wird! Sonst kostet das Einsparen des Fachmanns letztendlich mehr Geld als es bringt!

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