Im Grunde neige ich dazu laut zu sein. Oft ist es so, dass ich es unterdrücken muss, was dazu führt, dass ich dann zu einem, wie soll man es nennen, jammerndes Summen von mir gebe.
In der Regel zu Hause im Bett, in dem ich meinen Penis mittlerweile unklammere und die Vorhaut vor- und zurück bewege, bis ich mit dem Samenerguss zum Orgasmus komme.
Ich hatte zwei bis drei gehabt, von denen ich sagen würde, die waren extrem krass.
- Da muss ich so 15 Jahre alt gewesen sein. Da ich Bisexuell bin, war ich damals in einen meiner beiden Kumpel verliebt bzw. er war meine erste große Liebe. Nach einem Schwimmbadaufenthalt mit ihm hatte ich mich zu Hause mit Gedanken an Sex mit ihm selber befriedigt. War so richtig geil; hatte bis dato noch nie so abgespritzt.
- Das zweite Mal war es beim ersten Sex mit meiner heutigen Frau.
- War vor etwa einem knappen Dreiviertel Jahr mit Gedanken an Sex in der Reiterstellung mit meine Liebesdame. Da hab ich auch viel abgespritzt.
Schwierig da eine Antwort zu finden. Prinzipiell würde ich es sicher nicht ausschließen. Kommt aber, so sehe ich es, auf die Person, die vor dir steht, an. Jeder, der eine gesunde Menschenkenntnis hat, kann abschätzen, ob die Person, die vor einem steht, nur darauf bedacht ist, die Beine breit zu machen und seinen körperlichen Bedürfnissen nachzugehen oder ob sie auch auf eine feste Beziehung aus ist.
In der Regel wäre ich immer auf eine feste Beziehung aus. Dennoch würde ich den ersten Sex bei dem ersten Date nicht ausschließen. So kann ich für mich auch schon direkt abschätzen, wie sie sexuell drauf ist und meinen Bedürfnissen befriedigen kann. Natürlich auch umgekehrt. Wir brauchen nicht scheinheilig zu sein und wir leben auch nicht mehr 1825 wo Sex verpönt ist. Ein positiv ausgelebtes Sexleben trägt auch zu einer positiven Beziehung bei.
Dieser Beitrag ist zwar schon alt aber sowas höre oder lese ich leider oft.
- Warum bestrafen? Es ist normal, in einem gewissen Alter sexuell aktiv zu werden. Irgendwann und irgendwoher muss die Erfahrung nunmal her kommen. Dann so eine Strafe. Das ist Nötigung. Ich hatte immer ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern, aber ganz ehrlich, bei sowas hätte ich meine Mutter angezeigt.
- Warum ist man entsetzt, dass das Kind Geschlechtsverkehr mit einer Person des eigenen Geschlechtes hat? Wir leben im 21. Jahrhundert, in der es eigentlich kein Tabuthema sein sollte, wenn man sexuelle Neigungen zum eigenen Geschlecht hat. Und vor allem ist das in diesem Alter eher ein ausprobieren.
Damals so mit etwa 15 Jahren. Ich, männlich mittlerweile 31 Jahre, bin Bisexuell und damals war einer meiner Jugendfreunde meine erste große Liebe gewesen.
Ich weiß noch, dass wir an einem schönen warmen Sommertag im Schwimmbad waren. Dort merkte ich schon, wie der sexuelle Drang in mir hoch stieg. Er wusste es zu dem Zeitpunkt nicht, dass ich was für ihn empfand. Gerade wie blödelten im Becken herum. Naja, ich wurde richtig geil auf ihn. Nach dem Schwimmbadaufenthalt zu Hause angekommen, war ich an dem Tag Gott sei’s gedankt alleine zu Hause. Ich ging in mein Zimmer, zog mich komplett aus (wollte eh duschen gehen) und lag mich auf mein Bett. Ich brauchte nicht viel zu machen und hatte wieder einen steifen. Ich fing an mich zu befriedigen. Dabei stellte ich mir vor, wie ich mit ihm den Geschlechtsverkehr vollziehe. Ich stellte mir vor, dass ich unter ihm liege mit gespreizten Beinen. Wir küssten uns, streichelten uns usw. Plötzlich stellte ich mir vor, dass er mich am Hals küsst. Ich weiß es noch ganz genau, linke Seite stelle ich es mir vor. Dabei stellte ich mir vor, mit meiner rechten Hand über seine Schulterblatt zu fahren. 🤤 Diese Gedanken übermannten mich und ich kam noch nicht mal einer Minute zum Orgasmus. Das war der erste richtige intensivste Orgasmus.
Den zweiten durfte ich vor etwa einem guten halben Jahr erleben. Ich war wieder so richtig geil. Also lag ich mich mich mit herunter gelassener Hose auf das Bett und fing an zu Mastbieren. Ich stelle mir vor, ich hätte Sex mit meiner jetzigen Traumfrau. Ich stellte mir vor, sie würde mich reiten. Zelten verliere ich Raum und Zeit, aber da verlor ich die Orientierung.
Ich war 26 Jahre alt und mit meiner jetzigen Ehefrau.
Waren bei ihr zu Hause, waren zu dem Zeitpunkt gerade sieben Tage zusammen. Waren vorher aber befreundet.
Wir lagen auf ihrer Couch und knutschten. Wie waren bereits halb nackt; eigentlich wollten wir noch warten, aber es übermannte uns der Trieb.
Es war aber nicht ihr erstes Mal, sodass sie ihre Erfahrung miteinbrachte. 😅 Eher beim Einführen meines Gliedes.
Es war sehr schön. Einer meiner besten Orgasmen.
Kommt immer drauf an, was die Betroffenen möchten!
Es gibt leider Männer, die suchen sich junge Frauen wegen ihrem Ego.
Prinzipiell finde ich persönlich nichts dagegen; kenne einige die haben sich bzw. ergänzen sich wunderbar. Klar, du beispielsweise als 20 jährige hast nochmal andere Bedürfnisse wie er mit 35. Da spreche ich nicht vom sexuellen. Du denkst wahrscheinlich noch nicht von der Familienplanung und möchtest noch keine Kinder in die Welt setzen er aber vielleicht schon. Du gehst vielleicht gerne noch feiern und er nicht mehr. Aber das alles finde ich nicht schlimm. Man kann über alles reden und konstruktiv Lösungen finden, wenn man sich liebt und respektieren kann.
Ich bin zwar ein Kerl, antworte aber trotzdem, weil ich Bi bin.
Wann man merkt, ob man bi ist oder nicht, kann man nicht so pauschal sagen; es hängt eher davon ab, wann du es realisierst. Das sage ich nicht ohne Grund. Es ist mal so, dass es einige gibt, eher Mädels als Kerle, die aus Neugier mit ihrer besten Freundin schon früh (mit 12/13 Jahren) Geschlechtsverkehr betreiben. Diese sind nicht unbedingt Lesbisch oder Bi; oft passiert das aus Neugier (Wie ist das, von einer anderen Person angefasst zu werden? Wie fühlt sich sexuelle Erregung an? Wie fühlt sich ein Orgasmus an, wenn dieser durch eine andere Person hervorgerufen wurde?).
Bei mir war es so, dass ich instinktiv früh merkte, dass ich mich auch zum eigenen Geschlecht hingezogen gefühlt habe. Da war ich so 11. Da fing ich auch an, mich aktiv zu befriedigen. Als wir in diesem Zeitraum Schulschwimmen hatten und ich Klassenkammeraden nackt gesehen habe, fing ich an, zu Hause mich auf diese, die ich sexuelle auf einmal geil zu finden vermag, einen runter zu holen. Da merkte ich das erste Mal: Ich bekomme auch geile Orgasmus, wenn ich auch an Jungs denke… Der erste Moment quasi, ich finde nicht nur Mädels wirklich attraktiv sondern auch Jungs. So nahm alles seinen Lauf. Irgendwann bekam man auch einen Namen dafür: Bi zu sein. Aber ich beschloss für mich erst einmal, nur weil ich mich auch auf das eigene Geschlecht befriedige bin nicht gleich bi. Irgendwann so mit 15 realisierte ich, dass ich für einen meiner zwei besten Kumpels mehr empfinde als nur Freundschaft. Schwer in Worte zu fassen. Ich habe ihn auf einmal mit anderen Augen gesehen. Als er mit 16 seinen Mofaführerschein gemacht hatte und einmal einen Unfall hatte, merke ich was. Diese Sorge ihn auf einmal zu verlieren. Ist ein anderes Gefühl als nur einen Kumpel vielleicht zu verlieren; auch so assi oder abstrakt sich dies anhören mag. Und wie wir mal zusammen im Schwimmbad waren, merkte ich, dass ich ihn körperlich auch anders sah. Als ich dann zu Hause war und mich mastubierte, weil ich durch den Schwimmbadbesuch und seine Körper eben so einen enormen sexuellen Druck verspürte und ich auf ihn einen mega Orgasmus bekam, realisierte ich, was wirklich bisexuell ist.
Ich hoffe, es kommt etwas rüber, was ich damit ausdrücken möchte. Es muss am Ende jeder für sich entscheiden, was für ihn dies bedeutet.
Mittlerweile habe ich zwei, wo ich sagen würde, dass waren die besten bzw. die intensivsten.
Ich bin zu eurer Information Bisexuell. Bei dem ersten, mmh, wie alt war ich da. Da muss ich so 15 gewesen sein. Ich weiß, dass ich in einen meiner zwei Schulfreunde verliebt war. Ich war mir ihnen Nachmittags im Schwimmbad gewesen. Dort checkte ich, es überkam mich einfach, dass ich merkte, dass ich ihn ihn nicht nur verliebt war, sondern das da mehr ist. Warum weshalb würde die Geschichte jetzt überziehen. Zumindest als ich zu Hause wieder ankam ging ich in mein Zimmer, ich war übrigens allein zu Hause, da meine Eltern arbeiten mussten, und lag mich mit heruntergelassener Hose auf mein Bett und begann mich auf meinen Freund zu mastubieren. Ich weis es noch haargenau. Ich stellte mir vor wie er auf mir lag; ich konnte sein Glied auf meinem fast schon spüren. Ich stelle mir vor, dass wir uns küssten, streichelten usw. Plötzlich stellte ich mir vor, dass er mich am Hals küsst und ich ihm dabei über seine Schultern fahre mit der rechten Hand. Das war dann letztendlich der Auslöser.. Ich kam zum Orgasmus. Ich merkte wie anspritzen musste und der eine Schwall Sperma nachdem anderen aus meinem Penis geflossen ist.
Der zweite Orgasmus war bei meinem ersten Sex, den ich erst mit 26 Jahren hatte mit meiner jetzigen Frau. Ich glaub den Orgasmus, den man(n) beim ersten Sex erlebt, vergisst man nicht. Der war aber auch wirklich intensiv. So viel und laut stöhnen musste ich selten.
Vorne weg muss ich sagen, dass ich Abi bin.
Das ich mich zum eigenen Geschlecht hingezogen gefühlt habe, war mir schon in der Grundschule klar; zwar nicht bewusst, aber ich habe es realisiert.
Später, so mit etwa 12 fing ich beim mastubieren an, auch mal an Mitschüler zu denken.
Als ich dann merkte und realisierte, dass einer meiner besten (Schul-)Freunde meine erste große Liebe ist. Bemerkt und realisiert hatte ich es nicht erst durch die reinen Gefühle zu der Person, sondern eher daher, dass die Gedanken bei der Selbstbefriedigung und die dadurch entstandenen Orgasmen intensiver waren als bei Gedanken an die Mädels. Von der Abgabe von der Körperflüssigkeit ganz zu schweigen. Dies brachte mich zum nachdenken, woran das liegen könnte. So gestand ich mir nach vielem Grübbeln ein, dass ich vielleicht für meinen Freund mehr empfinde als nur körperliche Gefühle. Oftmals beeinflusst das eine ja auch das andere. Es drehte sich später la ich meine jetztige Frau kennen lernte.
Ich mag figurbetonte Kleidung bei entsprechender Figur. Gut Übergewichtige sollten keine hautenge Kleidung tragen, ohne hier jemanden auf den Fuß zu treten. Deswegen heißt figurbetonte Kleidung auch figurbetonte Kleidung, weil sie die Figur positiv betonen soll. Aber ich mag es halt zu sehen, was sie hat. Bauchfrei muss nicht unbedingt sein, man möchte auch gerne die Fantasie spielen lassen. Kann aber auch die Fantasie noch mehr anregen. Zusätzlich zu der figurbetonten Kleidung sollte sie wissen, wie sie ihren Körper in Szene setzt, wie beispielsweise durch Bewegungen einer bestimmten Gehweise. Vor allem mag ich Brüste der Körbchengröße C. Wenn sie ein schönes helles Oberteil an hat, wo ihre Figur und ihre Brüste zur Geltung kommen, besonders bei der einen Person, die ich heiß finde, muss ich schon fast eine Toilette oder einen ungestörten Ort aufsuchen um mich zu befriedigen, weil mir die Sicherungen durchgehen! Wenn sie sich dann noch mit ihren Hände durch ihre Haare fährt, ist es komplett zu Ende.
Egal ob du Selbstbefriedigung betreibst oder gerade mit einer Frau verkehrst, ist es prinzipiell gleich. Ein kribbelndes Gefühl fängt kurz nach Beginn der Stimulation des Gliedes an, sich bemerkbar zu machen. Je länger du dabei bist, umso höher wird es. Irgendwann kommt nochmals Gefühl hinzu, als müsstest du Wasser lassen; dies ist das Anzeichen, dass du kürz vor dem Orgasmus/Samenerguss stehst. Dein Glied wird immer fester, härter und dem entsprechend wie sehr du im Intimbereich stimulierst wirst, glaubst du, dass du unten platzt; eine Spannung baut sich auf. Dann, entlädt dich diese Spannung, indem sich alles zusammenzieht. Es kribbelt, es wird alles warm im Glied und das Sperma kommt in rhythmischen schwungartigen Mengen wie bei einem Vulkanausbruch aus deinem Glied herausgeflossen bzw. herausgespritzt.
Ja. Damals waren wir 15 Jahre. Ich war Bisexuell und in meinem Kumpel verliebt, was er zu diesem Zeitpunkt nicht wusste.
Er kam auf die Idee uns gegenseitig dabei zuzusenden mit der Aussage: Ich möchte sehen, wie du es machst.
Er lag sich auf sein Bett öffnete seine Hose, zog sie und seine Unterhose etwas herunter. Da er beschnitten ist befeuchte er seine Handfläche mit etwas Speichel, umklammerte sein steifes Glied und fing an, seine Hand an, hoch und runter zu bewegen. Mich turnte es so an, wie er mit seinen Bewegungen und seiner Atmung schneller wurde, seine Augen glasig wurden und er anfing, zu stöhnen. Als er scheinbar kurz vor dem Orgasmus stand, griff er nach einem Taschentuch und Spritze schließlich darein.
Dann lag ich mich hin, zog meine Hose ebenfalls etwas runter. Ich fing an, mich ebenfalls zu befriedigen. Es überraschte mich allerdings, dass mir mein Kumpel mir etwas half. Als ich in Fahrt kam und kurz vorm Orgasmus stand, kam mein Kumpel an und berührte meinen Hoden, graulte ihn, berührte meine Oberschenkel direkt unterhalb meines Hodens. Da musste ich nur noch laut aufstöhnen, riss meine Augen auf und merkte nur noch, wie sich bei mir unten alles zusammenzog und ich spritze alles voll.
Niemanden unter Druck setzen. Ich war in dem selben Alter, als ich damals realisiert hatte Bisexuell zu sein und mein bester Kumpel meine erste große Liebe war.
Vielleicht ihn dennoch mal direkt darauf ansprechen.
Andere Möglichkeit: Wenn ihr euch wieder küsst, dann mehr auf Tuchfühlung gehen, sodass es auf Sex ausgeht. Und dann, wenn du beim eigentlichen Liebesakt bist und in ihm steckst und kurz vor deinem Orgasmus stehst, rufen das du ihn liebst und ihn geil findest. Schau was passiert.
Ich selber dentiere eher zwischen Klein bis Mittelgroß.
Zu Große mag ich nicht. Aber ich möchte schon gerne etwas in der Hand haben und etwas an meinem Körper spüren wenn ich mit ihr verkehre…
Auch wenn dein Beitrag älter ist und du bereits die Sache vermutlich geklärt hast, kann ich nur den Rat geben, besonders denen, die diesen Beitrag noch lesen werden.
Schon mal gut, dass du es spürst. Nicht alle Eltern spüren sowas. Ich bin selber Vater einer Tochter und weiß, was für Gedanken man als Elternteil hat. Man möchte im Grunde gerne auch irgendwann Enkel haben… Aber zum Glück geht dies, auch über Umwege, wenn man zumindest Töchter hat, die Lesbisch sind. Diese können sich befruchten lassen und leiblichen Nachwuchs bekommen, wenn es dies einem wichtig sein sollte. Darum geht es mir nicht.
Ich persönlich bin Bisexuell. Dies habe ich sehr früh, schon im Grundschulalter, zumindest schon gespürt. Zu diesem Zeitpunkt fand ich schon Personen des eigenen Geschlecht süß. Aber so richtig gecheckt, dass ich Bisexuell bin, war ich so um die 15 Jahre. Da merkte ich, dass einer meiner zwei Kumpels meine (erste große) Liebe ist. Das ich mich auch zum eigenen Geschlecht hingezogen gefühlt hatte und auch Fantasien bei der Selbstbefriedigung zum eigenen Geschlecht hatte (ich entschuldige mich an dieser Stelle, dass ich diese Anspielung machen muss), war bereits so ab dem 11./12. Lebensjahr gegeben. Hatte da aber zum einen eher den Gedanken, es wäre nur so eine Phase und zum anderen daraus gezogener Schluss, dass sich das wieder geben wird… Bis ich später realisiert hatte, dass ich meinen Kumpel liebe. Ich hatte immer bis vor ein paar Jahren Probleme mit meiner Sexualität. Meine Mutter hatte damals und dieser Zeit, als ich in meinen Freund verliebt war, sowas gespürt und hatte schon versucht, indirekt, durch Aktionen: „Unternehme doch was mit ihm!“ Oder „Verabrede dich wieder mit ihm!“ das er und ich über die verbrachte Zeit schon noch zusammen kommen. Sie machte mir Klar, dass das nicht schlimm sei. Aber mein Vater hatte früher immer negativ über solche Menschen, egal ob sie Bi, Lesbisch oder Schwul seien, geredet. Hinsichtlich dessen habe ich es für mich behalten. Zum anderen, da ich sehr gläubig bin und dies gegen die Lehre der katholischen Kirche geht, fiel mir dies auch schwer es zu akzeptieren. Also den Rat an alle Eltern, redet offen und wertschätzen mit euren Kindern über dieses Thema, egal ob sie damit auf euch zukommen oder nicht. Es kann ausschlaggebend sein für ihr eigenes Wohlbefinden. Gerade für die, die wie ich sind, die selber damit zu kämpfen haben/hatten kann es ausschlaggebend sein, ob ihr Umfeld es akzeptieren und tolerieren oder es abstoßen. Ich glaube, ich hätte es schneller akzeptiert, wenn mein Umfeld anders gewesen wäre. Gut, heute bin ich mit meiner Frau glücklich verheiratet und habe eine Tochter. Aber ohne es böse zu meine Stelle ich mir manchmal die Frage, wenn ich damals schon den Mut gehabt, zu meinen Gefühlen zustehen und es meinem Kumpel zu gestehen, wäre mein Leben anders verlaufen?! Wäre ich mit ihm zusammen gekommen?! Hätte ich ihn geheiratet?! Er hatte ebenfalls damals Anzeichen gegeben, für mich mehr zu empfinden als nur Freundschaft!
Optisch gesehen muss das jeder Mann für sich selber entscheiden. Zudem hängt das auch von dem allgemeinen Aussehen der Frau ab, ob sie attraktiv wirkt oder nicht.
Ich persönlich konnte mir bis zu einem bestimmten Punkt nicht vorstellen mit einer Molligen Frau körperlich sowie beziehungstechnisch gesehen liiert zu sein.
Aber nachdem ich mit einer etwas molligen Frau verkehrt habe, zusammen war und nun verheiratet bin, kann ich sagen, dass mollige Frauen schon ihren Charm haben; gerade auch im sexuellen. Man(n) braucht nicht beim eigentlichen Liebesakt Angst zu haben, der Frau etwas zu brechen, wenn man quasi auf gut Deutsch sein Glied in sie hinein hämmert. Ich liebe es sogar. Es klatscht so schön und wenn sie vor stimulierten Gefühlen quickt und stöhnt, dann gehe ich erst so richtig ab.
Ich habe eine mollige Frau. Sie war in meinem Leben zugleich auch meine erste Sexualpartnerin gewesen. Also ich kenne es nicht anders. Ich finde, bei Geschlechtsverkehr sollte es nicht nur um das körperliche gehen, sondern auch um Liebe. Früher hätte ich mir das vorstellen können, aber mittlerweile ist es schon ganz schön nice. Schwer zu beschreiben warum. Vorallem, was ich am eigentlichen Liebesakt mit ihr liebe, ist, wenn ich sie richtig fest nehmen darf, dass ich zum einen keine Angst haben brauche, ihr was zu brechen, zum anderen klatscht es, umso mehr meine Aufstöße in sie aushole/abgebe, was mich wiederum so anturnt, dass ich immer fester werden muss.
Es gibt keine Pauschalen Tipps.
Ich beispielsweise bin mit einer meiner damaligen guten Freundinnen seit gut fünf Jahren zusammen und davon knapp 4 1/2 Jahre verheiratet.
Gut, um sich mit der besten Freundin sexuell zu vergnügen, musst du nicht direkt eine Beziehung eingehen geschweige denn heiraten, aber das wäre aber ein Paradebeispiel dafür, dass es gut gehen kann.
Ich kann erzählen, wie es ablief (vielleicht kannst du etwas für dich nützliches daraus ableiten):
Wir lernten uns über die Ausbildung/Berufsschule kennen und freundeten uns an. Meist bin ich eher als Mann mit Frauen befreundet gewesen als mit Männern. Schnell wurde sie eine der engsten Vertrauenspersonen; so entwickelte ich auch Gefühle für sie, die über das freundschaftliche hinausging. Nicht direkt eine richtige Verliebtheit sondern eher noch eine Stufe davor. Klar das mir auch vorstellte mit ihr sexuell intim zu werden. Solche Fantasien hatte ich eher nur bei der Mastubation. Ich merkte aber schnell, auch eher instinktiv, dass ich für sie auch mehr bedeutete. Das merkte ich, weil wir urplötzlich, unbewusst miteinander flirteten. Jetzt kommt der Knüller: Wir verabredeten uns fürs Kino (und die dritte/vierte Person(en) im Schlepptau konnten nicht). Ich holte sie ab, wie fuhren ins Kino und anschließend ging ich noch mit ihr nach Hause. Da sie mit einer ihrer Freundinnen eine Wette abschloss, wenn ich für sie alles bezahle, was ich tat, wäre das ein indirektes Date. So nahm sie bei sich zu Hause den Ruck und gestand mir ihre Gefühle. Zu dem damaligen Zeitpunkt war ich etwas überfordert und meinte zu ihr, ich bräuchte noch Zeit, um darüber nachzudenken. Anderthalb Tage später verabredete ich mich mit ihr und insgesamt drei oder vier Tage nach ihrem Geständnis saßen wir knutschend auf ihrem Sofa. Sieben Tage später nach dem offiziellen Beziehungsstart hatten wir unseren ersten Sex.
Mein gutgemeinter Rat: Meistens, wenn man schon über Sex mit der BFF nachdenkt, hat man zu 75% auch Gefühle, die über eine Freundschaft hinausgehen.