Hallo razzimani00!

Formeln bildet man nicht.

Formeln sind eine Kurzsprache oder Sondersprache, um die Realität abzubilden.

Es ist der Stoff, der so ist, wie er ist. Die Formeln bildet das nur ab, beschreiben es. Das Experiment entscheidet, was wie wozu reagiert. Lehrer sind da nicht ganz frei, denn sie müssen lehren und benoten.

Kalium bildet, so nebenbei bemerkt, mit Sauerstoff nicht Kaliumoxid (K₂O), sondern eher Kaliumsuperoxid (KO₂) oder Kaliumperoxid (K₂O₂).

Das alles verstehe ich, ohne je eIn Stück Kalium in der Hand gehabt zu haben: Natrium auch nicht.

Ich könnte und müsste endlos schreiben, um das zu erklären. Aber wenn du nur

keine Reaktionsgleichung, sondern nur wie ich auf die K2 komme

haben willst, dann stirb halt dumm. Viele sind bis dahin jedenfalls angeblich glücklich.

Gruß, GyntHerr

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Kann es sein, dass der Gott gar nicht gut ist sondern böse?

Ich glaube es gibt "Gott", weil irgendetwas muss es geben, denke ich. Aber irgendwie kann denke ich, dass dieser Gott gar nicht gutmütig ist sondern grausam und böse. Weil sonst kann ich es mir nicht erklären, warum so viele Menschen auf der Welt leiden, warum es die Menschen sich immer wieder bekriegen, oder andere Menschen aufgrund ihrer Nationalität, Religion,ihres Aussehens etc. hassen? Er hat die Menschen vllt absichtlich so erschaffen, damit die sich gegenseitig hassen. Was ich auch nicht verstehe, manche Menschen wollen Leben, aber können es nicht, weil sie an Krebs oder ähnlich erkrankt sind und sterben werden oder in ihren Ländern Krieg gibt während andere Menschen, sich freiwillig umbringen, obwohl sie körperlich gesund sind und in einem guten Land wie Deutschland oder so leben, wo kein Krieg gibt. Wenn der Gott so allwissend ist, warum sorgt er nicht dafür, schon vor der Geburt dieser Leute, dass der der sowieso sterben wollen und Selbstmord begehen wird an Krebs erkrankt oder in einem Kriegsland geboren wird und stirbt, während der Krebserkrankte gesund bleibt oder diese Person aus dem Kriegsland, das gerne weiterleben würde, in ein sicheres Land hineingeboren wird? Warum erlaubt ihr, dass Menschen in einigen Ländern es richtig gut haben immer satt sind und aus Spaß essen, auf Kosten anderer Länder wie Afrika im Luxus leben und die Menschen in Afrika verhungern, weil Menschen aus anderen Ländern ihnen das Essen wegnimmt. Egal was ihr sagt, ich bin davon überzeugt, uns geht es nur so gut, weil wir diese Länder abzocken. Wenn es einen Gott gibt, dann ist er grausaum und genießt das alles und lacht, erist nicht gutmütig wie er uns sich selbst durch die heiligen Bücher darstellt.

Was denkt ihr? Ich denke er ist böse und hat uns absichtlich so kriegsgeil, hasserfüllt etc. erschaffen, weil er das genießt ?

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Hallo werte Mila!

Was denkt ihr?

Ich denke, dass es keinen Gott gibt.

Und die Menschheit besteht aus vielen Menschen, die das Elend beseitigen wollen. Es gibt viele einzelne und viele Organisationen, die helfen.

Beim Helfen spielt Gott nicht mit. Wenn bei einem Flugzeugabstutz 99 Menschen sterben und einer überlebt, dann ist Gott der Retter des einen, und nicht Mörder der 99.

Schau auf die Menschen! Die sind nicht perfekt, und können Böses tun, sehr heftig. Aber auch Gutes, mit all ihren Fehlern. Die kleinen Beiträge werden gern übersehen.

Im Kleinen bin zumindest ich ständig von Fremden umgeben, und was fremd ist, wandelt sich. Ist Herr LaFontaine Franzose? Oder Kommissar Schimanski Pole.

Nein, es sind Mitmenschen. Die meisten sind liebevoll und zuweilen dämlich bis böswillig. So sind wir halt, wir Menschen.

Da gilt es anzusetzen. Es braucht keinen Gott, um das Richtige zu tun. Und wenn es ihn doch gibt, wen interressiert's. Ist er ein Grund, nicht dein Leben zu leben, genau das zu geben, was du kannst? Und wenn es auch nur wenig ist. Nicht jeder ist Nobelpreisträger, aber jeder kann so leben, dass er liebt und geliebt wird.

Um so zu leben, brauche ich keinen Gott. Und wenn es Gott doch gibt, dann kann er damit leben, wie ich bin, oder es bleiben lassen. Wenn es ihm nicht passt, dann kann er mir mal ganz gepflegt den Buckel runterrutschen, wie man so sagt.

Gott ist eine Erfindung, nicht "des Menschen", sondern von wenigen Menschen, die Macht erlangen wollen und es auch hinkriegen.

Gruß, GyntHerr

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Hallo Myrtix!

Mir erscheint diese Frage eher hinterlistig.
Schwefelsäure ist natürlich eine starke Säure, für die zweite Stufe gilt das aber nicht mehr.

Wie sehr und wie reagiert also also eine nicht ganz starke Säure  mit einer schwachen?

Gruß, GyntHerr

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Jall1o Kyorax!

Als durchschnittlich gebildeter Mitteleuropäer mag man sich zwar gebildet vorkommen, wenn man nicht Meilen, Fuß oder Grad Fahrenheit benutzt.

Und auch, wenn die Eltern oder Großeltern ihr Gewicht in Pfund angeben, wir jungen aber in Kilogramm.

Das ist nicht Physik, sondern Tradition. Für mich ist das rote Kabel Plus und das schwarze Minus, wenn in an Kraftfahrzeugen bastele. Im Haus ist gelbgrün Erde und die anderen messe ich nach. In alten Häusern ist nicht mal gelbgrün Standard.

Die "technische Stromrichtung" wurde halt festgelegt, als man von Elektronen noch keine Ahnung hatte.

Dass muss nicht jeder wissen, denn dafür gibt es Fachleute. Egal, ob er mein Auto oder meine Mikrowelle repariert, oder mein Haus verkabelt.

Wenn ich einen Dolmetscher brauche, will ich keine Meinungen zu den Qualitäten der Sprachen hören.

Gruß, GyntHerr

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Hallo ahmii!

Wahrscheinlich bin ich vom Alter her eher dein Opa, aber schon zu meiner Zeit gab es Menschen, die auwendig lernen wollten, anstatt zu verstehen.

Das klappt nicht, weil das Wissen nicht hängenbleibt, wenn man es nicht verankert, an vorigem Wissen. Aber wahrscheinlich (o.k., das war böse) weißt du nicht mal, was ein Anker ist, weil du nicht verstanden hast, dass man alles lernt, und unwichtiges vergisst, anstatt nur das wichtige zu lernen,
Dummerweise weiß man aber zum Zeitpunkt des Lernens nicht, was wichtig ist.

Ich weiß nicht, welche Interessen du hast, und welche Themen du liebst. Irgendwas wird es wohl sein. Aber es gibt auch Fähigkeiten oder Fertigkeiten, die jeder beherrschen sollte. Oder willst du in einem Biumenladen der Verkäuferin an den Fingern zeigen, dass du 7 Rosen willst? Und die Zeit wird kommen, wenn die Hormone dich in einen Blumenladen treiben. Panik solltest du vor Juwelieren und Brautmoden bekommen!!!!!

Oder willst du im Elektroladen mit einem Code ankommen, und wenn der selbstverkaufende Automat abschmiert mit Zombies reden, die nur "Das Softwareproblem ist bekannt und wird demnächst behoben" rausdigitalisieren?

Bis morgen kannst du natürlich nichts machen, ich kenne nicht mal eine Droge dafür, und wenn würde ich sie illegal verkaufen, und nicht hier.
Also versuch zu schlafen, machen kannst du nichts mehr. Und überhaupt ist manches Problem rückblickend betrachtet recht klein.

Die Fächer oder Themen sind sehr viel interessanter, als es  in der Schule rüberkommt. Und daran sind nicht nur die Lehrer schuld, sondern auch die Schüler, die nicht begreifen. Oder das Schulsystem. Es ist schon abenteuerlich, dass alle Schüler genau im Alter von 13 Jahren Interesse oder Verständnis für Chemie entwickeln.

Es geht immer um das Verstehen, und wenn es darum geht, kannst du uns (mich) gern mit Fragen bombardieren.
Ganz abgesehen von uns oder mir, auch die Lehrer schätzen meist Fragen, die weiter führen.
Ich kenne natürlich auch schlechte Lehrer, aber auch die geben gelegentlich gute Antworten.

Du bist in der Lage, eine Frage zu stellen, und du bist in der Lage, deinen Weg zu bestimmen. Steine im Weg gibt es immer. Man geht herum, springt drüber oder bleibt jammerd davor stehen.
Und wählt in der Zwischenzeit die AfD und geht zu Pediga-Demos.

Also für morgen alles Gute, danach wird es ernst. GyntHerr

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Hallo werte daria!

Ich habe den Verdacht, dass Unterscheidungen oder Unterteilungen eher von Gläubigen betrieben werden.

Wenn man an Gott nicht glaubt, ist es sch...egal, ob man aktiv oder passiv nicht an ihn glaubt.

Man macht sich keine Gedanken, dann ist man Agnostiker, oder man kommt nach reiflicher Überlegung zu der Überzeuigung, dann ist man Atheist, oder man regt sich über die Dummheit auf, dann ist man Anttheist.

Stets vom "Hundersten aufs Tausendste" zu kommen, das ist das Hobby der Religionsführer.
Obwohl nichts davon in der Bibel steht, werden immer neue Stufen von Fegefeuern und Vorhöllen aufgedacht, und gepredigt.

Wie aktiv glaubtst du denn, oder nicht, dass es 14. April 2017 vor Christi auf dem Brocken geschneit hat? Eben, du bist Agnostiker, Atheist oder Antitheist, einer Religion gegenüber, die den Schneffall an genau diesem Tag zum zentralen Inhalt und Glaubensbekenntnis machte.

Gruß, GyntHerr

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Hallo Pyromatika!

Die Evolutionsbiologie und Verhaltensforschung sind inzwischen um einiges weiter, als nur zwei Triebe zu kennen, die Selbsterhaltung und die Arterhaltung.

Lebewesen, die einander helfen, haben halt bessere Überlebenschancen als solche, die das nicht tun.
Und das ist wiederum mit sozialen Fähigkeiten verbunden, man muss sich schon merken können, wer sich für die Hilfe dankbar zeigt, indem er auch hilft.
Es gibt eben auch Wesen, die nur ausnutzen.

Die Hilfsbereitschaft ist jedenfalls in (fast) allen Menschen fest verankert, als Möglichkeit. Wie sie sich äußert, hängt sicherlich von andern Erbfaktoren und auch von der Umwelt ab.

Und damit bist du mitten in aktuellen Forschungthemen. Das ist alles sehr schwierig, hochkomplex.
Es gibt übrigens nicht nur so nette Verhaltensweisen, die sich durch Evolution erklären lassen.
Löwen und Schimpansen töten die Kinder eroberter Weibchen, um den eigenen (zukünftigen) Nachwuchs zu fördern.

Je nach Stand deiner Ausbildung wirst du nur mehr oder weniger Informationen und Gesichtspunkte sammeln können, ohne alles komplett zu verstehen.
Aber genau das lernt man doch, oder soll man lernen.

Gruß, GyntHerr

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Hallo Amago!

Aber ich habe auch gelernt, dass wenn man z.B. einen Eiswürfel mit 1cm³ Volumen hat, und den dann auftaut, hat man auch 1cm³ Wasser.

Nein, das hast du nicht gelernt, sondern falsch verstanden oder behalten.

Kein Mensch mit nur einem Hauch von Ahnung lehrt sowas.

Gruß, GyntHerr

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Hallo werter Peter!

Man darf bei all diesem komplizierten Verhalten der Elektronen, den Orbitalen, Hybridisierungen und noch komplizierterem Zeug nicht eine ganz simple Tatsache vergessen:

Die Elektronen werden vom Kern oder von den Kernen elektrostatisch angezogen. Und je dichter sie im Schnitt (in ihrem Orbital) der positiven Ladung sind, desto geringer das Energieniveau.

Mal das mal auf und/oder rechne das mal durch - für ein bindendes und antibindendes Orbital.
Ich hab das bisher nur aus den Bildern erschlossen, ein bindendes erscheint mir doch kernnäher.
Außerdem glaube ich es einfach, steht ja in jedem Lehrbuch.

Es heißt ja, ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Ich bin nicht unbedingt ein Fan dieser Weisheit. Aber wende sie doch oft an.

Gruß, GyntHerr

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Hallo Glittervintage!

Ohne die Spezielle Relativitätstheorie und die Maxwellschen Gleichungen wirst du eine Antwort nicht verstehen.

Eine Antwort auf das Warum zumindest nicht. In der Zwischenzeit lernt man einfach fleißig den Stoff.

Wie das zusammenhängt ist schon Lernstoff genug. Warum kommt im Studium.

Gruß, GyntHerr

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Die Frage ist schon entweder naiv oder provokativ.

Wenn du auf Stuhl, Sessel oder Sofa sitzt, fragst du dann, warum Wissenschftler die Schwerkrafttheorie vertreten?
Nein, du gehst davon aus, dass die Theorie nicht irgendwelches Spinnertum ist, und du nicht in 2 Minuten oder übermorgen davonfliegst.

Wenn du von A nach B willst, schnappst du dir Stadtplan oder Landkarte, oder ein Smartphone, und/oder bemühst eine Suchmaschine.
Du fragst nicht, mit welchen Argumenten Wissenschaftler oder Techniker die "Wegetheorie" vertreten.

So ist das mit der Evolution. Sie ist ganau so Fakt wie dass morgen die Sonne aufgeht.
Allerdings haben schon vor Jahrtausenden Priester mit der Lüge schmarotzt, dass die Sonne nur dann aufgeht, wenn man Parasiten durchfütternt.

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Es gibt sogar Katzen, die nur ein paar Tage leben.

Man muss sie nur ein einen Sack packen und unter Wasser drücken.

Werd' erst mal erwachsen, in 5 (oder eher 10) Jahren kannst du gerne wieder um Rat fragen..

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Hallo werter IchderGott!

Ein Zusammenhang kann so oder so aussehen.
Zwischen Sprengsätzen und der Stabilität eines Gebäudes kann auch ein Zusammenhang bestehen.

Lerne mal was über Verhaltensforschung, und ganz ganz evtll. hast du danach noch Fragen zu Moral.

Gruß, GyntHerr

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Hallo werter berkant10!

Da kann man nichts "machen", sondern man muss es geschehen lassen.

Der Glaube wurde dir wahrscheinlich von frühester Kindheit eingetrichtert. Selbst in einem eher profanen Umfeld, wie bei mir.
Nicht nur das Lernen, auch das Vergessen ist ein langer und schwieriger Prozess.

Und obwohl ich seit Jahrzehnten Atheist bin, rede ich im Geiste gelegentlich mit Gott, weil er in mein Hirn eingebrannt wurde. Wir kommen dann zum Schluss, dass Gott - falls er wider Erwarten doch existieren sollte - kein eitles und trotziges Kleinkind ist.
Und ich komme zum Schluss, dass er mich ... kann, wenn nicht schlaueres mit der von ihm geschaffenen Zeit anfangen kann, als Menschen danach zu beurteilen, ob sie an ihn glauben.

Ich bin inzwischen deutlich älter, und bin gefestigter Atheist. Ich werde nicht auf dem Sterbebett umkippen.
Und meine Gedanken und Gespräche sind halt Ausflüge, die ich einfach geschehehen lasse. Ändert nichts an meiner Überzeugung.
Und ist nichts gegen den Unsinn, der sich nachts in meinem Hirn ereignet, beim Träumen.

Wenn ein geliebter Mensch stirbt, braucht man Tage und Wochen, bis man sich nicht bei jedem Gedanken an ihn Sekundebruchteile später klar macht, dass er tot ist. In den Sekunden(bruchteilen) davor denkt man an ihn, ohne sich des Todes bewusst zu sein.
Weite Jahre danch denkt man mindestens einmal täglich an den Menschen. Und auch Jahrzehnte später denkt man fast täglich an ihn, bis zum eigenen Tod.

Du sollst nicht die Liebe vergessen, die du Gott entgegen gebracht hast, solange du noch an ihn glaubtest. Denn das war deine Liebe.
Du musst langsam akzeptieren, dass Gott für dich tot ist. Das geht nicht ohne Trauer und Schmerzen. Denn der Mensch fühlt, und denkt nur zusätzlich, wenn überhaupt.

Dann merkst du, dass auf unserer Erde 7 Milliarden Menschen leben, von denen du einige kennst. Denen kannst du deine Liebe geben. Denn das Geben ist das einzig wichtige, außer vielleicht als Säugling.
Wenn du deine Liebe gibst, dann kommt viel zurück, ohne dass du das geplant oder bezweckt hast.
Die Natur kann man auch lieben, Kunst, Literatur, Wissenschaften, Technik und Arbeit, uva.
Dich selbst kannst und solltest du auch lieben. Ohne perfekt zu sein, sondern mit all deinen Stärken und Schwächen.
Wenn man einen Menschen gerade wegen seiner Fehler liebt, ist man verliebt. Das geht vorbei, und ist bei der Liebe zu sich selbst nun wahrlich nicht anzuraten.

Die Freiheit von Regeln ist eine Sache, dann kann man sich mal kurz austoben. Ist nicht schlecht, aber eben kurz.
Wirklich wichtig ist die Freiheit, dich zu entwickeln, in die Richtung, die deine Person vorgibt. Du selbst zu sein.

Den Menschen von Mensch zu Mensch zu begegnen, und nicht mit Regeln oder Schubladendenken. Wenn dir das gelingt, verschwindet Gott einfach, denn du brauchst keine Krücke mehr und hast eigentlich wichtigeres im Kopf.

So geht das, und sehr gut. Gruß, GyntHerr

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Hallo einfachsoe!

Rein äußerlich mögen Pflanzen, Tiere, Pilze Einzeller, Archaen und Bakterien einander nicht sehr ähnlich sehen.

Das Grundprinzip ist aber bei allen Gruppen sehr ähnlich:

  • Speicherung der Erbinformation als DNA
  • Kopie der DNA zu m-RNA
  • Umsetzung Basentriplett -> Aminosäure durch t-RNA
  • Proteinsynthese an Ribosomen
  • Grundstoffwechsel und Energiestoffwechsel mit ATP/ADP/AMP uva.
  • DNA-Replikation
  • Aufbau und Funktion der Membranen

Im Grunde lässt allein schon der einheitliche genetische Code (die "Codesonne") nur den einen Schluss zu, dass alles bekannte Leben auf der Erde einen gemeinsamen Ursprung hat.

Das schließt nicht aus, dass es auf der Erde auch unabhängig davon entstandene Lebensformen gab oder gibt, aber die Chancen halte ich für gering. Dafür ist "unser" Leben zu weit verbreitet und nutzt jede Nahrungsquelle.

In Bezug auf außerirdisches Leben kannst du eher den folgenden Schluss ziehen:
Sobald Leben einmal entstanden ist, entwickelt es sich stürmisch weiter, sowohl äußerlich als auch bei der Lebensweise.
So bleibt das Problem, ob die Entstehung ein seltener oder eher zwangsläufiger Prozess ist.

Informiere dich am besten mal über "Chemische Evolution".

Gruß, GyntHerr

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Hallo Anonym!

schreibe morgen einen Chemietest

dann gib für heute mal Ruhe, und konzentriere dich auf das, was im Test gefragt wird.

Die schnellen Antworten sind nicht unbedingt die besten, und häufig nicht mal richtig.

Wenn du bisher nur die Hauptgruppen kennst, dann halte dich an die Regel, dass die Gruppennummer der Anzahl der Valenzelektronen entspricht. Bis auf die Edelgase, die behalten ihre Elektronen stets für sich allein.

Es interessiert nur die äußerste Schale, darin sind die Valenzelektronen, egal welche Schale es ist.

Später wirst du dann lernen, dass alles wesentlich komplizierter  ist. Es gibt hier auch Menschen, die das Thema kennen. Aber die antworten nicht unbedingt sofort, und du kannst nicht entscheiden, was richtig ist.

Gruß, GyntHerr

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