Ich habe letztes Jahr mein Delf B2 absolviert und muss sagen, dass es absolut machbar ist. Dadurch dass die Themen meist irgendetwas mit Schule/Freizeit/Umwelt etc. zu tun haben, hatte man selbst auch einen Bezug zu den Aufgaben.

Das Hörverstehen ist aber nicht so einfach. Da muss man auf die Nuancen achten.

Die mdl. Prüfung war sehr angenehm. Die Prüferinnen waren sehr freundlich und es war ein lockeres Gespräch.

Wenn du 80/100 bei B1 hattest, schaffst du locker auch B2!! Bonne chance! 🍀🇫🇷

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Im Studium geht es ja nicht nur um Interpretationen, denn du wirst vier große Bereiche in deinem Studium haben:

  • Sprachwissenschaft
  • Literaturwissenschaft
  • Kulturwissenschaft
  • Sprachpraxis

Wahrscheinlich wird die Interpretation in der Literaturwissenschaft vorkommen. Aber bedenke, dass die Kombination aus Eng und Frz sehr aufwendige Korrekturen bedarf.

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Oft wird für das Gymnasium aber ein Masterabschluss verlangt.

Mit Chemie hast du seehr gute Chancen, eine Stelle zu erhalten, weil Chemie dringend gesucht wird. Daher denke ich, dass ein Zweitfach nicht so unbedingt notwendig ist, weil der Bedarf hoch ist.

Als Quereinsteiger bekommst du dann einen Crashkurs und dann geht's auch schon los.

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Es gibt sehr viele Schulen, die Physiklehrer dringend benötigen. In Stellenausschreibungen steht oft sogar "Physik und beliebiges Zweitfach, weil Physik so sehr gebraucht wird. Also, mach' dir keine Sorgen!

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Orientierungslos - verloren nach dem Abi, keine Zukunft?

Hallo,

alle meine Freunde, Familienmitglieder sind in ihrem Beruf erfolgreich, haben ihren Beruf gefunden und sind direkt nach dem Abi ins Berufs-Leben gestartet. Ich bin orientierungslos und verloren, weine jeden Tag weil ich mich wie eine Versagerin fühle. Ich wusste nie was ich beruflich machen will, sodass ich dachte okay ich mache eine schulische Ausbildung über ein Jahr als Sozialassistentin. Wenigstens etwas in der Tasche auch wenn ich es nie wieder brauche. FSJ geht leider aus privaten Gründen nicht. Sonst hätte ich dies gemacht.

jetzt habe ich Angst.. nie etwas für mich zu finden und in einem Jahr genauso verloren zu sein.
Ich schaue mich ständig um, alle in meinem ehemaligen Jahrgang, sind studieren oder machen eine Ausbildung... eine richtige die sie wirklich wollen und ich? Ich drücke die Schulbank um wenigstens etwas in der Tasche zu haben, aber wo ich hin soll? Keine Ahnung..

alle meine Lehrer sind auch geschockt, bei dem guten Abitur von 1,7 so eine unterbezahlte Ausbildung zu machen ist als würde ich mein Abi verschenken, aber ich will es ja nicht ausüben, ich will mich nur in der Zeit umschauen nach neuen Studiengängen, Ausbildungen...

alle sind im Betrieb, verdienen Geld und ich ich sitze zu Hause nach der Schule, sodass die Vergleiche mit anderen steigen.

kann ich mit einer sozialen Ausbildung nochmal in eine wirtschaftliche/ kaufmännische Ausbildung starten? (nach der Sozialassistenz meine ich)

ich interessiere mich für zu viele Themengebiete: Pädagogik/ Psychologie, Wirtschaft Informatik... und gegen etwas entscheiden möchte ich mich ungern.. das macht alles so schlimm.. alle Beratungen etc. Haben mich nicht weiter gebracht. & die Angst vor Fehlentscheidungen lähmt mich...

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Was hilft um sich nicht mehr zu vergleichen?
wie finde ich meinen Beruf wenn ich zu den generalisten gehöre die zu viele Interessen haben?

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Du sagtest, du interessierst dich für Psychologie, Wirtschaft und Informatik - Wie wäre es mit Wirtschaftspsychologie, Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftspädagogik? Das wäre der Kompromiss, weil da die drei Bereiche mit enthalten sind (außer dass in Wirtschaftsinformatik kein Pädagogik drin ist).

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Schulsystem "zerstört" Kreativität

Leider werden alle Schüler*innen trotz unterschiedlicher Bildungsbiographien und Interessenschwerpunkten mit den gleichen Fächern konfrontiert. Des Weiteren ist das deutsche Schulsystem, genauer gesagt die 16 verschiedenen Bildungssysteme, sehr auf das Auswendiglernen von Fakten und das anschließende stupide Reproduzieren fokussiert. Für Persönlichkeitsentwicklung und Individualität ist leider dagegen nicht viel bzw. gar nichts vorhanden.

Ich fände es besser, wenn jede*r sich die ihn/sie interessierenden Fächer (ab einer gewissen Klassenstufe, z.B. 9./10. Klasse) völlig frei ohne irgendwelche Bindungen auswählen könnte. Allgemeinbildung ist zwar sehr wichtig, aber ich finde, dass jede*r die Möglichkeit haben sollte, sich selbst zu verwirklichen und den Beruf zu ergreifen, den er/sie erfüllt. Dann würde auch mehr Menschen wieder Freude an ihrem Beruf empfinden.

Auch sollte in der Schule mehr wissenschaftliches Arbeiten gelehrt werden. Wir brauchen kein stupides Auswendiglernen von teilweise fürs weitere Leben unrelevantem Faktenwissen, sondern die tiefgründige und fundierte Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Fragestellungen.

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Du solltest auf jeden Fall mehrere Faktoren miteinbeziehen, wie zum Beispiel...

  • Interessen (Passt der Beruf XY zum mir?)
  • Stärken (Bin ich sehr gut darin?)
  • Voraussetzungen für diesen Beruf (Habe ich die richtigen Voraussetzungen dafür?), Sind meine Noten dafür ausreichend? (Stichwort: Medizin-Studium etc.)
  • finanzielle Aspekte (Bekäme ich ein für die Qualifikation angemessenes Gehalt?)
  • Und das wichtigste: Spaß und Freude an dem Beruf!!! (sinnerfüllter Beruf -> Könnte ich mir vorstellen, diesen Beruf mein restliches Leben auszuüben?)

Die oben genannten Fragen/Aspekte könntest du durchaus als Orientierung nutzen. Nicht jede*r findet seinen Traumberuf auf Anhieb. Der Entscheidungsprozess braucht auch ein wenig Zeit, die du dir nehmen solltest.

Schau doch einfach mal, wo deine Stärken/Schwächen liegen und was dich interessiert. Falls die Auswahl immer noch sehr groß sein sollte, dann schaue dir weiter die Voraussetzungen an und wenn du noch ein oder zwei Berufe übrig hast, kannst du deren Konformität mit der letzten Frage (fettgedruckt) überprüfen.

Viel Erfolg bei der Berufswahl! :)

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Für viele Schüler*innen war der Übergang von der 10. Klasse zur Oberstufe schwierig. Schließlich hat man nun viele Fächer nicht mehr im Klassenverband, sondern in einzelnen Kursen. Da muss man sich erst einmal dran gewöhnen.

Zum Schwieirgkeitsgrad kann ich sagen, dasses nicht gravierend schwieriger geworden ist. Ich finde, dass es sehr sehr auf den/die Lehrer*in ankommt, ob ein Fach schwierig oder einfach ist.

Viel Glück für die Oberstufe. :-)

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gegen 0:00 Uhr/ nach Mitternacht

Also ich gehe zur Schulzeit ca. 0.00 Uhr - 0.20 Uhr ins Bett und wache morgens um 6.30 Uhr auf. Früher kann ich nicht schlafen.

Am Wochenende gehe ich ca. 1.00 Uhr - 2.00 Uhr ins Bett und wache um 11.00 Uhr auf.

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Ich gehe erst einmal davon aus, dass du eine materialgestützte Erörterung im Fach Englisch schreiben solltest.

Du hast ja nicht das Thema verfehlt, jedoch die Quellen nicht angegeben. Daher ist es aus meiner Sicht keine Verfehlung des Themas.

Leider hast du vergessen die Zitate als solche zu kennzeichnen. Daher wird es wahrscheinlich inhaltlich Abzüge geben.

In Sachsen-Anhalt wird in Englisch 60% auf Sprache und 40% auf Inhalt Wert gelegt und auch so beurteilt. Das heißt, dass es inhaltlich in Sachsen-Anhalt zumindest, keine schwerwiegenden Folgen haben wird.

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1,90 m???

Anscheinend bist du dann halt stärker.

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Ich würde sagen 8 Euro pro 45 Minuten ist angemessen.

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