Falls auf Kodi SSH läuft (wovon ich ausgehe), könntest du ja rsync über ssh verwenden. Den (verschlüsselten!) Tunnel baut SSH auf, rsync übernimmt die Dateiverwaltung.

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Ja, das ist einwandfrei möglich. Wenn du die Tabelle/Abbildung beschreibst, musst du sowieso in deutscher Sprache beschreiben was wichtig ist bzw. was die Tabelle/Abbildung aussagt. 

In der Mehrheit der wissenschaftlichen Gebiete werden führende Arbeiten nur auf englisch verfasst und du willst ja eine aktuelle und wissenschaftliche Arbeit schreiben ;) 

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Ich weiß nicht wie versiert du mit Programmierung bist, aber ich empfehle dir, dass du dir ein fünf-Zeilen Script in Python oder Perl zusammenbaust (oder auch bash), welche die htaccess einfach MD5/SHA*-hashed.

Dann einfach einen passenden cronjob einrichten und fertig.

Ich empfehle dir nicht, dass du irgendwas installierst. IDS/IPS tools, die sowas beiläufig auch machen (neben anderen Dingen) sind entweder mit sehr viel Einrichtungsaufwand verbunden und/oder kosten etwas. Mit einem kleinen Script strapazierst du den Server nicht und weißt genau was passieren soll, ohne unerwartete Nebenwirkungen.

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Das ist eines der ewigen Linux (besser gesagt Ubuntu) Diskussionen: Sollte der User den Report per Hand submitten oder einen Bot das machen lassen. Im Fall aller Ubuntu Derivate ist entschieden worden, dass das Bug-Handling ein Bot übernimmt. Stürzt ein Programm ab ("crasht"), hast du die Möglichkeit den Fehler zu melden ("Report Bug") oder alternativ, einfach so zu tun als wäre nie etwas passiert^^

Long Story short: Du kannst den Text nicht kopieren. Willst du Zugriff auf die Crash dumps, kannst du in 

/var/crash/*

die Details nachlesen.

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Bei einer Programmierfrage ist es ratsam, dass man den Code, den man bereits geschrieben hat, gleich in die Frage mit einbaut. Damit lassen sich Fehler leichter (bzw. überhaupt) finden. Andernfalls wäre es nur eine nicht sehr zielführende Raterei.

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Ich verstehe leider nur einen Teil deiner Frage. Cygwin ist ja nur eine bash-ähnliche Umgebung, die für Windows compiliert wurde. Wenn du dort "notepad" eingibst, passiert das gleiche was auch unter Linux zu erwarten ist: Der Befehl wird nicht erkannt. Kannst du das Programm hier pasten, das du versuchst zu schreiben?

Zu deiner zweiten Frage: Cygwin baut den gleichen Verzeichnisbaum wie Linux auf, dh unter "c:/cygwin/home/<username>" befindet sich dein home Verzeichnis. Dort kannst du auch deine Header (etc) ablegen und sie für die linking Zeit übergeben.

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Falls ich deine Frage richtig verstanden habe, ist Google Scholar was du suchst: https://scholar.google.com

Du suchst nach einem Thema bzw. Themengebieten oder Autoren und schränkst deine Suche im linken Bereich ein. Also zB Veröffentlichungen in einem bestimmten Zeitraum. Google indiziert dort eigentlich alles an wissenschaftlichen Arbeiten, die digital verfügbar (und frei erhältlich) sind.

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Wie kann ich den Schreibschutz (nach einem fehlgeschlagenen Image-Restore) des USB-Sticks aufheben?

Gleich vorneweg: Der USB-Stick hat keinen mechanischen Schreibschutz!

Nach einer fehlheschlagenen Wiederherstellung einer von ISO-Datei auf einen USB-Stick mittels Laufwerk-Verwaltungs-Programm "udisks" (Nicht gParted!) ist der Stick schreibgeschützt. Dieser Schreibschutz lässt sich nicht entfernen, weder durch formatieren moch durch irgendwelche Programme. Es geht nicht unter Windows, auch nicht mit diskpart, und auch nicht unter OS X mit dem Festplattendienstprogramm.Ebensowenig unter Linux, weder mit gParted noch mit udisks. Immer erfolgt dir Meldung, dass der Befehl nicht ausgeführt werden kann, da der Stick schreibgeschützt ist.

Eine Anzeige mittels udisks bringt folgendes Ergebnis:

~$ sudo udisksctl info -b /dev/sde
/org/freedesktop/UDisks2/block_devices/sde:
  org.freedesktop.UDisks2.Block:
    Configuration:              []
    CryptoBackingDevice:        '/'
    Device:                     /dev/sde
    DeviceNumber:               2112
    Drive:                      '/org/freedesktop/UDisks2/drives/Generic_Flash_Disk_77C3DFD6'
    HintAuto:                   true
    HintIconName:               
    HintIgnore:                 false
    HintName:                   
    HintPartitionable:          true
    HintSymbolicIconName:       
    HintSystem:                 false
    Id:                         by-uuid-2016-05-30-00-00-01-38
    IdLabel:                    LIVE
    IdType:                     iso9660
    IdUUID:                     2016-05-30-00-00-01-38
    IdUsage:                    filesystem
    IdVersion:                  Joliet Extension
    MDRaid:                     '/'
    MDRaidMember:               '/'
    PreferredDevice:            /dev/sde
    ReadOnly:                   true
    Size:                       1992294400
    Symlinks:                   /dev/disk/by-id/usb-Generic_Flash_Disk_77C3DFD6-0:0
                                /dev/disk/by-label/LIVE
                                /dev/disk/by-path/pci-0000:00:02.1-usb-0:3.4:1.0-scsi-0:0:0:0
                                /dev/disk/by-uuid/2016-05-30-00-00-01-38
  org.freedesktop.UDisks2.PartitionTable:
    Type:               dos
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Ich kann dir sagen, wie du das Problem unter Linux löst. Nachdem du schon versucht hast zu formatieren, gehe ich davon aus, dass du die Daten auf dem USB Stick nicht mehr benötigst?

Das Problem kannst du nur mit einem low-level-format lösen. Unter Linux ist das der folgende Befehl:

sudo hdparm -r0 /dev/sde
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Das Problem kenne ich von 14.04. Die Lösung:

sudo apt-get install linux-headers-generic
sudo dpkg-reconfigure virtualbox-dkms
sudo dpkg-reconfigure virtualbox
sudo modprobe vboxdrv

Und dann noch das Networking fixen:

sudo modprobe vboxnetflt
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Der USB Stick mit Ubuntu ist ein reines Boot Medium bzw. Live Disk, das alle Daten für eine Installation beinhaltet. Wenn du installieren wählst, kannst du den Zielort später noch wählen (sda, sdb, etc)- also einem Datenträger, der nicht der USB Stick ist ;)

Wenn du Ubuntu ohne installieren startest, kannst du es ausprobieren und auch Daten am USB Stick ablegen- aber nicht darauf installieren.

Falls du noch weitere Fragen hast, kannst du einfach meine Frage kommentieren.

Grüße
Hermann

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CMS als allgemeine Grundlage für eine wissenschaftliche Arbeit (Bachelorarbeit ist ja normalerweise noch keine richtige) ist natürlich nicht sehr innovativ. Sehen wir einmal davon ab, dass Innovation keine Vorraussetzung für wissenschaftliche Forschung ist (ausgenommen wirtschaftlich getriebene Forschung).

Ich würde dir vorschlagen du ziehst eine zeitliche Bilanz über derartige Technologien: Wie hat Tim Berners Lee Anfang der 90er im CERN eine Website erstellt? Wie erstellt man 2016 eine Website? Welche "transitions" gibt es zwischen den Technologien?

Ich denke du kannst dir in etwa vorstellen wohin das gehen sollte und kannst sicher eigenständig noch weitere Forschungsfragen finden und aufarbeiten.

Mit einer BakkArbeit beweist du, dass du wissenschaftliche Literatur finden und verwenden kannst. Eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten wartet dann bei der Masterarbeit auf dich ;)

Grüße
Hermann

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Schau dir mal das "Unity Tweak Tool" an. Dort kannst du den Launcher dann auf "Auto-Hide" stellen.

Ist es das was du willst?

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Raspberry Pi Türklingel mit pushbullet?

Die Programmierung habe ich gemacht die Klingel funktioniert auch die Benachrichtigungen auf das Handy wenn ich das Programm von Hand Starte. Wenn ich es aber in /etc/init.d oder /etc/rc.local oder auch über cron starten lässt starte es aber ich bekomme keine Benachrichtigung aufs Handy

#!/usr/bin/env python
import RPi.GPIO as GPIO
from time import sleep
from pushbullet import Pushbullet
import time
import os
import sys
import urllib
import urllib2
import base64
import json

config = {
    'api': '<a href="https://api.pushbullet.com/v2/pushes">https://api.pushbullet.com/v2/pushes</a>',
}

GPIO.setmode(GPIO.BCM)
GPIO.setup(4, GPIO.IN, pull_up_down=GPIO.PUD_DOWN)
GPIO.setup(17, GPIO.OUT)
GPIO.output(17, False)
sleep(1)
GPIO.output(17, True)
sleep(0.5)
GPIO.output(17, False)

logfile = '/home/pi/klingel.log'

print "Programm is Starting"

def push():
  sendMessage("Wichtig", "Es hat geklingelt", "api")
  sendMessage("Wichtig", "Es hat geklingelt", "api")

def sendMessage(title, msg, token):
data = urllib.urlencode({
    'type': 'note',
    'title': title,
    'body': msg
})

auth = base64.encodestring('%s:' % token).replace('\n', '')

try:
    req = urllib2.Request(config['api'], data)
    req.add_header('Authorization', 'Basic %s' % auth)

    response = urllib2.urlopen(req)
except urllib2.HTTPError:
    print 'Failed much'

    return False

res = json.load(response)

if res['sender_name']:
    print 'Pushbullet Success'
else:
    print 'Pushbullet Fail'


def log(msg):
  file = open(logfile,"a")
  file.write("%s: %s\n" % (time.strftime("%d.%m.%Y %H:%M:%S"), msg))
  file.close

def klingeln():
  push()
  os.system("./push.sh")
  GPIO.output(17, False)
  sleep(1)
  log("Es hat geklingelt")
  for i in xrange(1, 3):
    GPIO.output(17, True)
    sleep(7)
    GPIO.output(17, False)
    sleep(0.5)

while True:
  if GPIO.input(4) == False:
    sleep(0.05)
    if GPIO.input(4) == False:
      klingeln()
  sleep(0.3)
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Ein paar Fragen zu deinem Vorhaben:

Welches Betriebssystem hast du auf deinem RPi?
Welche Rechte hat das script? (ls -al)
Kannst du deinen cron Befehl posten?
Kannst du posten, wie du das script in rc.local aufrufst?

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Mehrere Dinge, die mir ein-/auffallen (php mit nginx ist der Grund, wieso ich immer lighty verwende):
1) Du hast index.php nicht als Direktive gesetzt (Zeile "index index.html index.htm;")
2) Hast du php-fpm installiert? Falls ja, ist der socket in der fpm config vielleicht falsch?
3) Restarte mal nginx und surfe auf die Seite, die den Fehler wirft während du das nginx error.log tailst. Dann hast du einen Anhaltspunkt für den Fehler.

Eine Anmerkung zur Zeit mit dem ssl_certificate: du hast vor dem domain.crt zwei slashes.

Viele Grüße
HermannMuenchen

PS.: Solche Dinge, wie der output des error.logs solltest du immer gleich in die Frage einbauen. Damit erleichterst du Antwortgebern die Möglichkeit eine Lösung zu finden ;)

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Du hast die gleiche Frage zwei Mal gepostet. Die andere habe ich beantwortet: https://www.gutefrage.net/frage/etwas-online-publizieren?foundIn=list-answers-by-user#answer-220906636

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Hallo PedoPanda,

ich arbeite seit einigen Jahren in der wissenschaftlichen Forschung auf universitärer Ebene. Gratulation, dass du in diesem Alter schon eine Publikation vorweisen kannst. Einige meiner Doktoratsstudenten sind nicht so fleißig ;)

Was du im Sinn hast, nennt sich "open-access" und meiner Meinung nach die einzig richtige Art zu publizieren. Forschungsergebnisse sollten frei sein und der Menschheit dienen. Aber ich schweife ab.

Zwei der wichtigsten open-access Seiten:
Für jeden Forschungsbereich: https://www.academia.edu/
MINT-Fächer und quantitative Biologie: https://arxiv.org/

Nochmal Gratulation und halte an deiner Einstellung fest, dass Forschung frei sein sollte!

Viele Grüße,
HermannMuenchen

PS.: Interessanter Nickname ;)

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