seriös..

Es ist Seriös, ich selbst verkaufe meine über emobia. Freunde von mir benutzen aber auch smarificate.

Das ganze heißt 'Zertifikatshandel' und hat damit zu tun, das du mit deinem Elektroauto quasi 'Abgase' einsparst. Diese eingesparten 'Abgase' kannst du an andere Firmen verkaufen, damit diese mehr Abgase ausstoßen können.

In der Industrie ist das gängiger Alltag und gerade unter Kraftwerksbetreibern (wegen unterschiedlicher auslastung) tagesgeschäft.

Es nicht zu verkaufen bedeutet im Übrigen, das der Bund die Zertifikate für dich verkauft und das Geld behält. Da die Zertifikate sehr teuer sind, ist das nicht wenig ( ~300€).

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Ist nichts kaputt, ist alles okay. Aufstellen und weiter geht's. Aber Achtung: Guck gründlich. Wenn nachher doch etwas ist und man kann dich ausfindig machen, gilt das als Unfallflucht.

Ist etwas kaputt, müsstest du den Halter ausfindig machen oder halt die Polizei rufen. Du kannst auch einen Zettel hinterlassen, aber trotzdem wäre es Unfallflucht (wenn auch der Zettel Strafmildernd wäre) wenn es der Besitzer drauf ankommen ließe.

Natürlich kann man auch sagen, Polizei bei einem Fahrrad wäre 'zu viel des guten', aber da ich weiß das Fahrräder schnell weit über 1.000€ kosten können, sollte man es sich trotzdem gut überlegen ob man da eine Strafe riskiert.

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Ich würde ganz klar zu ZWO Asi tendieren.

Ich gehe davon aus du Fotografierst mit Filter (also RGBL). Trotzdem noch die Frage damit ich konkret was empfehlenkann, Mono oder Color?

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Wenn du das generell Wissen möchtest, empfehle ich dir das forum von goingelectric mal zu durchsuchen. Da gibt es zum Teil einige Unterschiede von Modell zu Modell.

Ich für meinen Teil kann sagen, das ich bei 30.000km mit dem ID.3 ca 96% hatte (58kwh netto). Dabei muss man wissen das Elektroautos am Anfang relativ viel 'verlieren' weil das dafür sorgt das die Batterie später langsamer altert. (Batterie-physik ist ein kompliziertes Thema)

Auch gleichen Elektroautos zum Teil den ersten 'verlust' aus.

Jedes Elektroauto hat einen gewissen Puffer. Bei nutzbaren 58kwh, sind es eigentlich 72-74kwh. Dieser Puffer ist wichtig um die Batterie zu schützen.

Deswegen ist es nicht immer leicht Werte zu vergleichen. Generell geben die meisten hersteller Garantie bis 180.000km und 70% SoH. Aktuell zeichnet sich bei der aktuellen Generation aber eine deutlich bessere Haltbarkeit ab.

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Die Preise für das laden eines Elektroauto sind stark unterschiedlich. Zwischen 0€ bis zu 80cent pro kwh.

Grundsätzlich kann man 4 Preise unterscheiden (die Preise sind Beispiele dafür was ich zb. bezahle)

-kostenloses Laden beim Arbeitgeber oder gewissen Supermärkten.

- zuhause für 26cent pro kwh

- Am öffentlichen AC lader 11 oder 22kw für 40cent pro kwh

- Am öffentlichen DC-Schnellader für 55cent pro kwh

Damit kostet mich 100km Elektroauto zwischen nichts und ~8-9€.

Real, da ich meist zuhause lade, aber eher um die 4-5€.

Ich verbrauche ca. 16-18kwh auf 100km. Dabei lade ich ca. 50% zuhause, 40% auf Arbeit und 10% öffentlich.

Ich habe eine Reichweite von ca 380km mit 58kwh Batterie.

Ich brauche beim AC-(langsam)laden von leer bis voll ca. 5std und beim dc-schnelladen von 5% auf 90% ca 40-45min.

Dabei sind das eher Beispiele für schlechtes laden. Der kia ev6 oder hyundai ioniq 5 schaffen die 5% - 80% bei einer 74kwh Batterie in ca 25-30min. Diese Fahrzeuge haben Reichweiten um ca 450km (das kommt aber stark auf Fahrweise und wetter an).

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Das gibt es so nicht. Zwar hat der sogenannte Typ2 Stecker mit dem E-Autos Laden die gleichen Komponenten wie eine rote CEE Dose (L1, L2, L3, PE, N), allerdings auch kommunikationselemente bzw. Leitungen. Über die kommuniziert das Auto mit der Ladesäule, woraufhin diese den Strom freigibt.

Das müsste man 'theoretisch' umgehen, das ist aber nicht möglich und nicht empfehlenswert.

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Zu aller erst: Ja man kann gebrauchte Elektroautos fördern. Allerdings sind die Vorgaben dafür sehr eng.

Eine davon ist, das das Auto nicht schonmal gefördert wurde, was bei einem Ausländischen Fahrzeug sicher der Fall ist. Das ist gut. Dazu kommt das es nicht länger als 12M erstzugelassen war und nicht mehr als 15.000km runter hat.

Auch kommt das Datum der Erstzulassung dazu. Genaueres dazu hier: link

Ob das auf dein Auto alles zutrifft, gilt zu Prüfen, auch ob es sich der Aufwand lohnt. Fahrzeuge zu importieren ist nämlich meist mit hohen Kosten und Aufwand verbunden. Die Förderung der Bafa ist an der Stelle eher gering.

LG

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Zum Schutz vor Unfällen sind Batterien in Autos stark gekapselt. Die Vorgaben dafür sind sehr hoch. Damit ein Akku Feuer fängt, muss der Unfall schon sehr 'heftig' sein oder ein Defekt vorliegen.

Ein Akku geht auch nicht einfach kaputt, er altert nur. Das bedeutet das seine Kapazität im Laufe der Zeit sinkt.

Ein Akku im Auto gilt ab dann als 'unbrauchbar' wenn seine Rest Kapazität unter 70% fällt.

In dem Falle landet eine Batterie entweder im recycling oder im sogenannten 'second life cycle'. Das bedeutet die Batterie kommt in den stationären Einsatz als Speicher.

Wie lange eine Batterie dort verbleibt ist dann unterschiedlich. Meist ist es aber unter 40% endgültig Zeit fürs recycling.

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Ja, theoretisch schon, allerdings sind die Bedingungen dafür sehr eng geschnallt.

Eine davon ist aber, das das Auto nicht schonmal gefördert wurde. Dazu kommt das es nicht länger als 12M erstzugelassen war und nicht mehr als 15.000km runter hat.

Auch kommt das Datum der Erstzulassung dazu. Genaueres dazu hier: link

Solche Autos zu finden ist aber sehr schwer. Meist nur Autos aus Leasingrückläufern bzw. Dienst- und Firmenfahrzeuge.

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Zunächst ganz einfach die Frage:

Brauchst du ein Auto bzw. bist du darauf angewiesen?

Wenn nein, würde ich es nicht machen. Es ist eine lange 'bindung' und Belastung, gerade für einen Azubi. Dann lieber ein günstiges, Gebrauchtes, kleines Auto.

Wenn ja, dann musst du rechnen. Wie viel fährst du, was kostet Versicherung, was kostet Steuern, was kostet Verschleiß und was kostet der Verbrauch?

Ich war in meiner Ausbildung auch auf ein Auto angewiesen. Ich fuhr erst einen Golf 4. Der war von den Kosten, auf den Monat gerechnet, sehr teuer. So teuer das ich mir einen neuwagen kaufen konnte und trotz Finanzierung 'günstiger' unterwegs war/bin.

Auch greift bei dir ein problem: Als Azubi wirst du nicht so einfach einen Kredit bekommen. Du brauchst mindestens einen Bürgen.

Liebe Grüße

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Ja

Ja, aber mein Hobby geht auch stark in Richtung Astronomie und Astro-Fotografie.

Inzwischen kann ich die meisten Sternenbilder und Sterne benennen und erkennen. Auch vieles 'dazwischen'. Also ich weiß wo gewisse Nebel, Sternenhaufen und Planeten zu finden sind.

Aber bis dahin war es ein weiter und vorallem anstrengender Weg.

Als ich mit dem Hobby 'angefangen' hab, war ich verloren. Das erste mal in den Himmel gucken war bei mir geprägt von leichter überforderung. Es sah alles irgendwie gleich aus. Klar, Polarstern und Großer Wagen sind leicht zu finden. Aber Pegasus? Und Fuhrmann?

Es hat ein paar Nächte in den Himmel starren und lernen mit einer sternkarte umzugehen gebraucht, bis ich mich halbwegs zurecht gefunden habe.

Der Rest kam dann Schritt für Schritt.

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Zum Thema Laden:

An einer 230V Steckdose, kann man mit der normalen Ladeziegel, mit ca 10A bzw 14A (wenn Temperaturüberwacht) laden.

Das wären Ca. 2,3kw bzw. 3,22kw.

An einer Wallbox mit Typ 2 Stecker kannst du mit den vollen 16A laden, also ca. 3,68kw.

Das Bordladegerät hat seine höchste Effizienz bei den vollen 16A. Dann sind es ca 94%.

Das bedeutet beim laden mit 16A kommen ca. 3,46kw im Akku an.

Über 10std wärst du bei ca. 35kwh im Akku. Die verluste bei der entnahme, durch den wirkungsgrad des Autos etc. kann man hier vernachlässigen. Es gibt nämlich deitlich größere Faktoren, die die finale Reichweite beeinflussen.

Ein Elektroauto verbraucht je nach Fahrweise, Größe und Wetter zwischen 14-24kwh. Als Jahresdurchschnitt für einen kleinwagen (Golfklasse) kann man gut 17kwh auf 100km annehmen.

Das heißt du kommst nach 10h rund 200km weit. Im Sommer bei 100kmh etwas weiter, im Winter bei der selben Geschwindigkeit merkbar weniger. Pauschal sagen, kann man das aber nicht.

Es ist jetzt wirklich eine Milchmädchen Rechnung.

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Meiner Meinung nach die Nextbase 522gw bzw 622gw.

Diese sind wirklich top. Das Problem ist allerdings, das die preis-/leistung gerade bei der 622gw nicht mehr gut ist.

Da liefern manche 90€ cams ein besseres Verhältnis ab.

Nichtsdestotrotz liefern beide Cameras sehr gute Bilder. Die haben dank Filter auch weniger Probleme mit Licht von vorne bzw. werden sie nicht so schnell geblendet.

4k und 60fps sind bei einer Kamera im übrigen erstmal nur bedingt aussagekräftig. Wichtig ist nämlich auch, das der Kontrast stimmt, die Belichtung und das die Kamera vorallem mit allen Wetterbedingungen und tageszeiten umgehen kann. Viele 50€ cams werben mit 4k, liefern dann aber nachts zu dunkle und tagsüber überbelichtete Bilder.

Hier hilft nur viel Vergleichen. Meine Empfehlung wäre an der Stelle klar die 522gw.

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Kann ich dir pauschal nicht sagen. Stelle dir am besten folgende Frage(n):

  • Wofür brauchst du das Auto?
  • Was erwartest du von einem Auto?
  • Wie viel fährst du das Auto?

Als Beispiel:

Ich fahre im Jahr rund 25.000km. Dementsprechend sind mir gewisse assistenzsysteme wichtig. Das kostet, darum sind bei mir ~20% meines Nettoeinkommens fürs Auto in Ordnung. Allerdings habe ich gekauft und finanziere aktuell.

Wenn du dein Auto auch zb. Als Hobby oder Statussymbol siehst, sind meiner Meinung nach auch ein Drittel vollkommen in Ordnung.

Brauchst du die 'Karre' aber nur zu. 5.000km im fahr würde ich entsprechend wenig dafür ansetzen bzw. ausgeben wollen.

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Für das grundsätzliche aufstellen und Ausgleichen mit den gegengewichten:

https://youtu.be/F9OQXsixVrE

Für den Sucher zum einstellen:

https://youtu.be/VYIyyDHTZQ8

Videos sind immer der bessere Lehrer anstatt ewig langen Texten 😉

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Kaum Chance das das klappt. Ein Lieferdatum ist eh meist unverbindlich und nur auf ein Quartal eingegrenzt. In einem Jahr kann viel passieren. Da werden die sich nicht auf solche Aussagen/zusagen einlassen

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Kurz: Ja.

Langform: Die Nextbase Dashcams zählen zu den besten die es gibt. Ausstattung und Funktionalität sind super und gerade die großen 522 und 622 liefern durchweg, egal bei welchem Wetter gute Bilder.

Die "kleinen" bzw. älteren sollte man aber auch nicht unterschätzen. Der Polarisationsfilter der die 522 und 622 so stark bei gegenlicht macht, kann nämlich bei den kleineren nachgerüstet werden. Auch die Sets zum festeinbau sind wirklich gut.

Der hauptunterschied zu den 'günstigen', ist einfach die Bildqualität. Viele werben zwar mit 4K, trotzdem ist es schwer was zu erkennen. Das können die nextbase besser, auch wenn es nur 1080p sind.

Es gibt Testberichte von Chip und Autobild die die Erfahrungen teilen.

LG

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Für den Opel Corsa e

Für mich wäre es der Corsa e, wegen der Reichweite.

der Corsa hat ca. 350km, der Mini 230km. In der Praxis kann man da meist 10% abziehen, wenn man nicht absolut sparsam fährt.

Da bleiben also in der Praxis knapp 210km btw 310km übrig. Im Winter und bei Kalten Temperaturen büßen sie meist sogar 1/3 der Reichweite ein. Da bleibt beim Mini nicht mehr viel übrig.

Jetzt ist natürlich die Frage, wird es ein erst oder Zweitwagen?

Als Zweitwagen und zu sehr guten Konditionen wäre der Mini wohl okay. Bzw. als zb. reines Stadtauto. Als Erstwagen würde ich es mir nicht antun. Man wird auf der Langstrecke schon stark ausgebremst.

Aber wie gesagt, es kommt halt auf das Fahrprofil an.

Bei Fragen bitte nicht zögern.

LG

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