Ist nichts kaputt, ist alles okay. Aufstellen und weiter geht's. Aber Achtung: Guck gründlich. Wenn nachher doch etwas ist und man kann dich ausfindig machen, gilt das als Unfallflucht.

Ist etwas kaputt, müsstest du den Halter ausfindig machen oder halt die Polizei rufen. Du kannst auch einen Zettel hinterlassen, aber trotzdem wäre es Unfallflucht (wenn auch der Zettel Strafmildernd wäre) wenn es der Besitzer drauf ankommen ließe.

Natürlich kann man auch sagen, Polizei bei einem Fahrrad wäre 'zu viel des guten', aber da ich weiß das Fahrräder schnell weit über 1.000€ kosten können, sollte man es sich trotzdem gut überlegen ob man da eine Strafe riskiert.

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Zu aller erst: Ja man kann gebrauchte Elektroautos fördern. Allerdings sind die Vorgaben dafür sehr eng.

Eine davon ist, das das Auto nicht schonmal gefördert wurde, was bei einem Ausländischen Fahrzeug sicher der Fall ist. Das ist gut. Dazu kommt das es nicht länger als 12M erstzugelassen war und nicht mehr als 15.000km runter hat.

Auch kommt das Datum der Erstzulassung dazu. Genaueres dazu hier: link

Ob das auf dein Auto alles zutrifft, gilt zu Prüfen, auch ob es sich der Aufwand lohnt. Fahrzeuge zu importieren ist nämlich meist mit hohen Kosten und Aufwand verbunden. Die Förderung der Bafa ist an der Stelle eher gering.

LG

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Zum Thema Laden:

An einer 230V Steckdose, kann man mit der normalen Ladeziegel, mit ca 10A bzw 14A (wenn Temperaturüberwacht) laden.

Das wären Ca. 2,3kw bzw. 3,22kw.

An einer Wallbox mit Typ 2 Stecker kannst du mit den vollen 16A laden, also ca. 3,68kw.

Das Bordladegerät hat seine höchste Effizienz bei den vollen 16A. Dann sind es ca 94%.

Das bedeutet beim laden mit 16A kommen ca. 3,46kw im Akku an.

Über 10std wärst du bei ca. 35kwh im Akku. Die verluste bei der entnahme, durch den wirkungsgrad des Autos etc. kann man hier vernachlässigen. Es gibt nämlich deitlich größere Faktoren, die die finale Reichweite beeinflussen.

Ein Elektroauto verbraucht je nach Fahrweise, Größe und Wetter zwischen 14-24kwh. Als Jahresdurchschnitt für einen kleinwagen (Golfklasse) kann man gut 17kwh auf 100km annehmen.

Das heißt du kommst nach 10h rund 200km weit. Im Sommer bei 100kmh etwas weiter, im Winter bei der selben Geschwindigkeit merkbar weniger. Pauschal sagen, kann man das aber nicht.

Es ist jetzt wirklich eine Milchmädchen Rechnung.

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Meiner Meinung nach die Nextbase 522gw bzw 622gw.

Diese sind wirklich top. Das Problem ist allerdings, das die preis-/leistung gerade bei der 622gw nicht mehr gut ist.

Da liefern manche 90€ cams ein besseres Verhältnis ab.

Nichtsdestotrotz liefern beide Cameras sehr gute Bilder. Die haben dank Filter auch weniger Probleme mit Licht von vorne bzw. werden sie nicht so schnell geblendet.

4k und 60fps sind bei einer Kamera im übrigen erstmal nur bedingt aussagekräftig. Wichtig ist nämlich auch, das der Kontrast stimmt, die Belichtung und das die Kamera vorallem mit allen Wetterbedingungen und tageszeiten umgehen kann. Viele 50€ cams werben mit 4k, liefern dann aber nachts zu dunkle und tagsüber überbelichtete Bilder.

Hier hilft nur viel Vergleichen. Meine Empfehlung wäre an der Stelle klar die 522gw.

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Kaum Chance das das klappt. Ein Lieferdatum ist eh meist unverbindlich und nur auf ein Quartal eingegrenzt. In einem Jahr kann viel passieren. Da werden die sich nicht auf solche Aussagen/zusagen einlassen

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Kurz: Ja.

Langform: Die Nextbase Dashcams zählen zu den besten die es gibt. Ausstattung und Funktionalität sind super und gerade die großen 522 und 622 liefern durchweg, egal bei welchem Wetter gute Bilder.

Die "kleinen" bzw. älteren sollte man aber auch nicht unterschätzen. Der Polarisationsfilter der die 522 und 622 so stark bei gegenlicht macht, kann nämlich bei den kleineren nachgerüstet werden. Auch die Sets zum festeinbau sind wirklich gut.

Der hauptunterschied zu den 'günstigen', ist einfach die Bildqualität. Viele werben zwar mit 4K, trotzdem ist es schwer was zu erkennen. Das können die nextbase besser, auch wenn es nur 1080p sind.

Es gibt Testberichte von Chip und Autobild die die Erfahrungen teilen.

LG

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Für eine volle 'Kaufberatung' sind die Informationen etwas karg, aber gerne möchte ich dir deine Fragen beantworten:

Grundsätzlich kann ein Elektro im verbrauch günstiger sein als ein Verbrenner. Hierfür solltest du aber mal den verbrauch des ID.4 angucken und deinen Strompreis. Bei normalem fahrverbrauch liegt er bei wahrscheinlich ~20kwh/100km. Das entspricht bei meinem Strompreis (25cent kwh) ca. 5€ auf 100km (bzw. einem Diesel (1,28€ p.L.) mit 4L/100km).

Der verbrauch im Winter liegt dabei etwas höher und im Sommer etwas niedriger. Natürlich kommt es auch darauf an wie du fährst, bzw. wie sportlich.

Wenn unterwegs lädst, ist der preis durchaus höher. Mit Enbw bzw. Mobility+ bezahlen ich für AC (langsam-laden) unterwegs 42cent p. kwh. Für DC (schnell-laden) 52cent p. kwh.

AC laden unterwegs kostet damit 8,40€ und DC laden 10,40€. Es gibt tarife mit denen man den Preis pro kwh um 10 cent drücken kann, zb. über Ionity. Das lohnt sich aber nur bei viel Fahrern.

Ein großer Vorteil am Elektroauto ist: Jede Steckdose ist für dich eine Tankstelle. Viele Arbeitgeber stellen Ihren Mitarbeitern inzwischen kostenlose Lademöglichkeiten zur Verfügung. Auch bei Freunden oder verwandten kann man bestimmt durchaus mal nachladen.

Eine Elektroauto ist aber generell recht günstig im Unterhalt. Weniger kosten für Verschleiß, (meist für) Versicherung, Steuer und durch Förderpogramme.

Ich komme von einem Golf 4 und für mich war bspw. ein neuer ID.3 im Monat günstiger als der Golf 4. Aber das muss jeder für sich selbst durchrechnen.

Bei Fragen bitte nicht zögern.

LG

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Es gibt meines Wissens nach keine Dashcam für ~20€ die sich lohnt.

Bedenke folgendes: Du möchtest eine kleine, mobile Kamera, die bei so gut wie allen Lebenslagen, egal ob Tag oder Nacht, Licht von vorne oder hinter etc. gute brauchbare Bilder macht.

Es bringt dir nichts, wenn du eine Kamera kaufst, die zwar günstig ist, aber in 2 von 3 Fällen keine Brauchbaren Bilder macht. Du musst am ende wenn es drauf ankommt bei einer Dashcam vielleicht das Kennzeichen, Fabrikat oder Modell erkennen können (Fahrerflucht).

Dazu sollte die Dashcam einfach zu bedienen sein bzw. genug Einstellmöglichkeiten haben.

Das alles kostet etwas. Ab ~60€ fangen brauchbare Kameras an die in mehr als 2/3 der Situationen brauchbare Bilder liefern. Diese kämpfen zwar meist mit Nacht oder Gegenlicht, aber die Preis Leistung ist Ok. Ein Beispiel hierfür wäre die ' Azdome 4K WiFi' oder die Apexcam 4.0.

Ab 140€ gibt es dann Kameras die wirklich nicht nur am Tag, sondern auch bei Nacht und Wind und Wetter brauchbare Bilder liefern. Hier liegt die 'kleine' Nextbase 222x' oder Vantrue N2 Pro.

Ab 200€ startet dann die Klasse der alles könner. Hier findet man die großen Nextbase 522gw oder 622gw und die Vantrue N4 oder N2S.

Man muss es sich gut überlegen. Ich weiß, der Preis schreckt erstmal ab. Man sollte sich aber klar machen das sowas normalerweise eine einmalige Anschaffung ist. Auch bringt dir eine günstige Kamera nichts, wenn du nachher nichts auf den Bildern erkennst.

Ich würde dafür persönlich eher 100+ in die Hand nehmen oder auf ein Angebot warten, das die 100+ cams zweistellige werden. Aber 20€ sind definitiv zu wenig.

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Du riechtest das Telefon ein wie sonst auch nur das du weiter unten bei den erweiterten Einstellungen Impulswahl statt Tonwahl auswählst. Die 7590 kann das.

Dann nur noch das Telefon an der gewählten Buchse (Fon 1 oder Fon 2) anschließen und es sollte funktionieren.

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Lieber 60fps

Ich stelle die Grafik meist in etwa so ein, das ich nie unter 50fps Falle.

Wobei ich das etwas relativieren muss, bei zb. ANNO 1800 nehme ich auch mal Drops bis ~40fps in Kauf, stattdessen achte ich darauf das in zb. Apex oder R6 nicht unter ~90fps Falle.

Werd ich dadurch besser in den Games? Nein, es fühlt sich aber besser an 😅

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Im Elektroauto schaltet der Motor beim Bremsen um in den 'Generator-Modus' das nennt man rekuperieren.

Dadurch funktioniert der Motor als Bremse, allerdings ist das nicht vergleichbar mit der Motorbremse beim verbrenner, da diese irgendwann 'schiebt'.

Viele Elektroautos können bis zum Stand rekuperieren.

Das wird natürlich kombiniert mit der mechanischen Bremse.

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Ich fahre seit November 2020 einen ID.3 mit der 58kwh Batterie. Ich hab inzwischen über 24.000km hinter mir und bin bis jetzt, sowohl auf kurz als auch Langstrecke sehr zufrieden. Er ist nicht perfekt, aber zurück würde ich nicht mehr wollen.

Der Fahrkomfort ist um einiges höher und die Unterhaltskosten sind ein Traum.

Ich war zu Beginn auch skeptisch, kann aber inzwischen einige der häufig genannten Kritikpunkte (Ladeinfrastruktur, Reichweite, Anschaffungspreis, etc. ) gut entkräftigen.

Zum Thema Winter: Fällt die Temperatur, büßen ich auch an Reichweite ein. Regulär hab ich 380km Reichweite, aktuell (bei 5-0°C) sind es ca 300km. Bei unter -5°C fällt es auch mal auf bis zu 250km. Aber das ist okay und eher bei Kurzstrecke merkbar.

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Streng genommen nein. Sobald der Motor läuft, ist das Auto fahrbereit und du nimmst am Straßenverkehr teil.

Quelle

Zitat von Bussgeldkatalog.org :

Grundsätzlich gilt, dass ein Verbot für die Nutzung eines Mobiltelefons nur dann greift, wenn der Motor des betreffenden Kfz läuft.

Steht ein Fahrzeug hingegen mit abgeschaltetem Motor [...], ist die Handy-Nutzung nach geltender Regelung der Straßenverkehrsordnung (StVO) gestattet.

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Ergänzung

In einem Urteil des OLG Hamm wurde außerdem entschieden, das das auch gilt, wenn der Motor durch eine Start-Stop-Automatik abgestellt wurde.

Quelle

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Das die Gebrauchtwagenpreis generell bei Elektroautos so hoch sind, liegt an der erstens großen Nachfrage, aber hauptsächlich an ein paar Ländern. Dort gibt es zum Teil sehr hohe Steuern auf Nefahrzeuge. Darum sind in diesen Ländern junge gebrauchte, die nicht mehr von diesen Steuern betroffen sind, extrem begehrt.

Diese Preisstabilität bei Elektroautos führt dazu, das ich dir nur zum Neukauf raten kann.

ohne besondere Anforderungen würde ich dir zum M3 LR raten. Das wäre jedenfalls meine Wahl.

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Nein, es lag an einer unsinnigen Entscheidung bei Mercedes.

Die damalige A-Klasse wurde mit einem sogenannten "Sandwich" Boden ausgestattet, der eigentlich eine Batterie bzw. einen Wasserstoffantrieb (danke an Peppie85 für die ergänzung) beherbergen sollte. Die A-Klasse wurde nämlich ursprünglich als EV (Elektrisches-Auto) geplant. Durch den sandwichboden ("doppelter Boden") rückt der Schwerpunkt erstmal nach oben, was aber durch die schwere Batterie im boden wieder ausgeglichen wird.

Nun liegen zwischen Entwicklung und Serie meist ein etwas längerer Zeitraum und irgendwo dazwischen wurde der Elektroantrieb komplett 'eingestampft'. Am Auto wurde aber nichts geändert (zu teuer). Die A Klasse wurde nur als verbrenner gebaut. Da nun aber die Batterie im Boden fehlte, kam es aufgrund des höheren Schwerpunkts zum scheitern im Elchtest.

Das Auto war gut konzipiert, aber nicht als das eingesetzt wofür es eigentlich entworfen wurde.

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Das Elektroauto im speziellen weist seltene Erden eigentlich nur in permanent erregten Motoren, bzw. dem antriebsmotor auf. Aber das trifft nicht auf alle zu.

Kobalt, Lithium und co sind keine seltenen Erden, was aber wohl fälschlicherweise immer vermutet wird.

Tatsächlich stecken in der Brennstoffzelle um einiges mehr seltene Erden. Aber das nur am Rande.

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Meine Lieblingsantwort zu dem Thema, was gleichzeitig eine Gegenfrage ist:

Was ist das Buget?

Das Problem beim Thema Teleskop ist, das es in der Preisklasse unter 400€ viel Müll gibt. Es braucht ein stabiles Stativ, eine anständige Optik (aka das Teleskop selbst) und dann noch Okulare. Und da hört es nicht auf, eine Sternkarte darf auch nicht fehlen um sich zurecht zu finden.

Das läppert sich sehr schnell.

Bevor ich was empfehle, würde ich deswegen gerne die Preisspanne wissen um dir quasi ein "komplettpaket" schnüren zu können.

Grundsätzlich würde ich in die Richtung Dobson (holzmontierung) mit einem Newton tendieren. Die bieten ein gutes Preis/Leistungsverhältnis.

Noch etwas zum schluss:

Astronomie ist durchaus anspruchsvoll. Allein wo man was und wie findet erschlägt am Anfang und Frust ist kaum vermeidbar. Gerade in dem Alter, empfehle ich das jemand das Hobby mit ihm zusammen macht, damit das Ding nicht nach nem Monat in der Ecke versauert. Auch hier zahlt sich etwas höherwertiges, abseits der Aldi Qualität aus. Diese kann man nämlich gebraucht gut verkaufen, während teleskope von Aldi und Co ebay geradezu überfluten. Schlechte Qualität frustriert und bringt viele zum abbrechen.

Liebe Grüße

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Vorteil von Elektroautos:

  • Generell niedriger Verschleiß, dadurch niedrige Wartungskosten*
  • Geringerer Steuersatz
  • Geringere kosten pro 100km beim Verbrauch
  • Aktuelle Förderung beim Kauf
  • Lokal Emmissionsfrei
  • Ruhiges und direktes fahrverhalten
  • Auto kann dann 'nachgetankt' werden wenn das Auto eh steht und an jeder Steckdose kannst du nachladen
  • Standklima und Heizung sind Serie
  • Umweltfreundlicher als ein verbrenner

Nachteile

  • Hoher Anschaffungspreis (wird aber größtenteils durch die Förderung kompensiert)
  • Geringere Reichweite als zb. ein Diesel (400-500km vs bis zu 1000km)
  • Laden auf Langstrecke dauert länger als einfaches nachtanken (3min vs 15-30min)
  • Im Winter höhere Stromverbrauch und verminderte Reichweite (ca 10-20% einbußen)
  • Starten mit Co2 Rucksack (der aber im autoleben komplett abgebaut is nach ca 80.000km)

*Der Verschleiß des Motors entfällt komplett, bremsen werden weniger abgenutzt da der Motor rekuperieren kann, jährlicher ölwechsel entfällt...

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Grundsätzlich kannst du die EnbW Karte inzwischen wieder an weit über 98% der ladesäulen benutzen.

Was du da hast, aber das hast du inzwischen selbst gemerkt, ist der alte Tarif. Der neue unterscheidet beim Preis zwischen eigenen Ladsäulen, fremden und hochpreis Anbietern (hochpreis ist aber aktuell nur Ionity).

Ich weiß nicht warum sich noch so hartnäckig das Gerücht hält, das man mehrere Karten bräuchte, aber das ist so nicht ganz richtig.

Ja es gibt über ein duzend ladekarten. Aber das müssen wir etwas differenziert betrachten. Es gibt nämlich sogenannte Roaming Anbieter. Mit den Karten dieser kannst du meist an fast allen ladesäulen laden. Dazu gehören zb. Maingau, Plugsurfing, EnbW usw. Welche du nehmen solltest, richtet sich danach welche du günstig bekommst. Bist du Kunde bei maingau, nehm die maingau, bist du adac Mitglied oder enbw Kunde nehm enbw, usw.

Mit der Karte des Roaming Anbieters deckst du wie gesagt nahezu alle ladesäulen ab.

Ob du mehr als eine brauchst richtet sich dann danach, ob du zb. viel ins Ausland fährst und wohin und ob du zb. von dem Autoverkäufer noch eine bekommst (bei dem kauf eines VW oder Mercedes kannst du zb. eine Karte bekommen, mit der du zu guten Konditionen bei Ionity laden kannst).

Die Abrechnung ist bei allen Karten gleich, du hinterlegst in der zugehörigen App eine Zahlungsmethode (zb. Visa oder Kontoverbindung) worüber dann meist monatlich abgerechnet wird.

In meinem konkreten Falle reicht die Enbw Karte. Ich hab bis jetzt nie eine andere gebraucht. Als Backup hab ich plugsurfing. Und da ich einen vw fahre noch elli, mit der ich an Ionity etwas günstiger laden kann.

Das man unbedingt mehrere Karten haben muss ist ein Vorurteil, das sich hartnäckig hält.

Ich hoffe ich konnte dir soweit alle Fragen beantworten. Bei Nachfragen, bitte nicht zögern.

Liebe Grüße

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