Übelkeit wegen Psyche?

Hi erstmal, mir ist seid Tagen immer schlecht ab dem Zeitpunkt wo ich das Haus verlasse. Es ist nicht nur Übelkeit, mir kommt das Essen auch ehrlich hoch und mir wird schwindelig und ich werde auch ganz blass.
Meine Mutter hat gesagt es liegt an der Psyche, aber wie bekomme ich das weg?

Ich habe erst gedacht es liegt am Essen, denn es hat angefangen als ich eine Wonderwaffel gegessen habe. Mir wurde ganz schlecht und ich musste zur Toilette im Einkaufszentrum laufen. Ich habe es nicht mal geschafft und musste mich hinsetzten sonst hätte ich mich in einen Mülleimer übergeben müssen.( Ich habe mich noch nicht einmal übergeben müssen.)

Dann war es wieder 3 Tage danach gut und jetzt vorkurzem ging es wieder los, ich war mit meiner Mutter essen und als ich nur das Buffett sah wurde mir schlecht und ich saß wieder auf der Toilette, mit den Gedanken ob ich jetzt gleich breche oder nicht. Es ist einfach ein schlimmes Gefühl.

Heute beim Training musste ich mich auch hinsetzten sonst hätte ich mich übergeben müssen. Und morgen muss ich ins Schwimmbad, meine Mutter meinte ich soll nicht die ganze Zeit im Bett hocken und gehen, aber ich habe Angst, dass mir wieder schlecht wird.
Meine Betreuer vom Training sagen sie hatten das früher auch, aber meine Sachen passen mir immer weniger, weil sie mir vom Körper rutschen und ich habe null Appetit. Ich wollte nicht mal mein Lieblingseis ganz essen.Wie kriege ich das weg ich brauche Hilfe?

Meine Mutter sagt auch, dass es an meinem Vater liegt. Sie sind seid ich 4 bin (also 9 Jahre) getrennt. Und er hat eine neue Freundin. Sie hat ihn wieder zum Rauchen gebracht und belügt ihn ständig. Als sie ausgezogen ist, weil sie eine Pause brauchte war ich endlich glücklich. Nur mein Vater und ich, wie früher. Er hat mich wieder wahrgenommen. (Vorher hat er nichts mit mir unternommen und hat auch nicht nach meinem Leben bei Mama gefragt.) Plötzlich steht sie wieder vor der Tür und will wieder einziehen. Ich war ziemlich sauer, vor allem weil mein Vater und ich am Abend davor über das alte ,schlechte Leben geredet haben und er sie einfach wieder einziehen lässt. Ich habe ihm gesagt ich will das nicht und fühle mich unwohl, er meinte :„Sieh auch die guten Dinge im Leben, gib ihr eine zweite Chance". Ich mochte sie ehrlich, aber mein Vater und sie gingen beide wegen einander zur Therapie und machen sich gegenseitig kaputt. Also ist er mit ihr, ihre Sachen abholen gefahren. Ich habe mir die Seele aus dem Leib geheult und weil ich nicht weiter wusste habe ich meine Mutter angerufen, was vielleicht ein Fehler war, denn sie hasste ihn sowieso schon. Sie will ihm nicht mal die Tür aufmachen, wenn er mich abholt. Sie wollte mich abholen, aber ich meinte ich kläre das mit ihm. Habe ich dann auch und ja sie wohnt jetzt wieder bei uns. Und sie sagt, dass ich wegen dem ganzen Stress so Bauchschmerzen habe. Meine Mutter meinte ich war schon immer ein Mensch dem Sachen auf den Magen schlagen und das seine Freundin und er mich kaputt machen. Bye

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Hallo, Es tut mir leid zu hören, dass du mit diesen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hast und dich in einer schwierigen familiären Situation befindest. Es ist möglich, dass dein schlechter Gesundheitszustand auf Stress und emotionale Belastung zurückzuführen ist. Der Körper reagiert oft auf psychischen Stress mit körperlichen Symptomen wie Übelkeit, Schwindel und Appetitlosigkeit.

Hier sind einige Schritte, die dir helfen könnten:

  1. Suche ärztlichen Rat: Da deine Symptome anhalten, solltest du einen Arzt aufsuchen, um andere mögliche medizinische Ursachen auszuschließen. Sie können auch feststellen, ob deine Symptome mit Stress zusammenhängen.
  2. Psychologische Unterstützung: Es könnte hilfreich sein, mit einem Psychologen oder Therapeuten zu sprechen, um den emotionalen Stress und die Belastungen, die du durch die familiäre Situation erfährst, zu bewältigen. Ein professioneller Therapeut kann dir dabei helfen, Strategien zu entwickeln, um mit den Herausforderungen umzugehen und deine psychische Gesundheit zu verbessern.
  3. Selbstfürsorge: Nimm dir Zeit für dich selbst und konzentriere dich auf Aktivitäten, die dir Freude bereiten und Stress reduzieren. Das kann Sport, Entspannungstechniken wie Meditation oder Yoga, Lesen, Musik hören oder Zeit mit Freunden und Familie verbringen sein. Finde heraus, was für dich am besten funktioniert.
  4. Unterstützung im sozialen Umfeld: Sprich mit Menschen, denen du vertraust, über deine Gefühle und Sorgen. Das können Freunde, Familienmitglieder oder Lehrer sein. Es kann hilfreich sein, verschiedene Perspektiven und Unterstützung von anderen zu erhalten.
  5. Kommunikation mit deinem Vater: Versuche offen mit deinem Vater über deine Gefühle zu sprechen und wie sich die familiäre Situation auf dich auswirkt. Es ist wichtig, dass er deine Perspektive versteht und sich bewusst ist, wie du dich fühlst. Eine offene Kommunikation kann möglicherweise zu positiven Veränderungen führen.

Es ist wichtig, dass du nicht alleine mit deinen Problemen kämpfst. Suche Unterstützung bei Menschen, die dir nahestehen, und zögere nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Die psychische Gesundheit ist genauso wichtig wie die körperliche Gesundheit, und es gibt Menschen, die dir dabei helfen können, diese zu verbessern.

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Wie wäre es denn damit:

Mit jedem Bein in einer Hose stehen wir aufrecht und bereit, die Welt zu erkunden. Lasst uns die Hosen als Symbol der Entschlossenheit nehmen und unseren eigenen Weg gehen!

oder damit:

Lasst uns die Hose als Symbol der Individualität und des persönlichen Stils feiern. Tragt eure Hosen mit Stolz und zeigt der Welt eure einzigartige Persönlichkeit!

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Es tut mir leid zu hören, dass du mit sozialer Phobie zu kämpfen hast. Es ist wichtig zu verstehen, dass du nicht alleine bist und dass es Hilfe für dich gibt. Obwohl es verständlich ist, Angst vor dem Reden darüber zu haben, kann es dennoch hilfreich sein, professionelle Unterstützung zu suchen.

Ein erster Schritt könnte sein, mit deinem Hausarzt über deine Situation zu sprechen. Ärzte und Therapeuten sind darin geschult, mit solchen Problemen umzugehen und können dir geeignete Behandlungsmöglichkeiten vorschlagen. Eine Kombination aus Therapie und möglicherweise medikamentöser Unterstützung könnte dir helfen, deine Ängste zu überwinden und ein normales Leben zu führen.

Es ist auch wichtig zu bedenken, dass der Prozess der Genesung Zeit braucht und es normal ist, Rückschläge zu erleben. Sei geduldig mit dir selbst und suche nach Unterstützung (z.B. von deinen Eltern/ Geschwistern). Du könntest auch nach lokalen Selbsthilfegruppen suchen, in denen Menschen mit ähnlichen Erfahrungen zusammenkommen, um sich auszutauschen und Unterstützung zu finden.

Denke daran, dass du nicht alleine bist und dass es Hilfe gibt. Indem du den ersten Schritt machst und Unterstützung suchst, kannst du auf dem Weg zu einer positiven Veränderung sein.

Wenn ich dir noch irgendwie helfen kann oder du mal mit jemandem reden möchtest, kannst du mir gerne jederzeit schreiben.

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Einsamkeit kann sich von Person zu Person unterschiedlich anfühlen, aber im Allgemeinen beschreibt sie ein Gefühl der Isolation, des Alleinseins und des Mangels an sozialer Verbindung. Einsamkeit kann sich emotional, körperlich und mental manifestieren. Emotionale Einsamkeit kann zu Gefühlen von Traurigkeit, Leere oder Verlassenheit führen. Körperlich kann sich Einsamkeit durch Erschöpfung, Schlafstörungen oder ein geschwächtes Immunsystem äußern. Mental kann Einsamkeit zu negativen Gedanken, geringem Selbstwertgefühl und einer pessimistischen Sichtweise auf Beziehungen und die Welt führen. Es ist wichtig, sich mit anderen zu verbinden und Unterstützung zu suchen, wenn man sich einsam fühlt.

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Ich würde mir einen kleinen Anti-Stress-Ball oder ein Perlenarmband anschaffen, damit wenn du nervös wirst, du dich darauf konzentrieren kannst und dann vielleicht nicht mehr ganz so stark nuschelst. Einer Freundin von mir hat das auch sehr gut geholfen und seitdem ist es schon viel besser geworden, weil sie dadurch nicht mehr ganz so nervös wird und ,,freier“ Reden kann.

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Bei uns in der Schule war es immer so, dass die Eltern anrufen konnten aber nicht mussten und die Entschuldigung (schriftlich) das entscheidende war. wenn man diese nach einer Woche nicht nachgezeigt hat, wurden diese Stunden als unentschuldigt eingetragen und mit der Note 6 bewertet..

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Hey, ich wollte mal fragen, ob es bei dir irgendwie funktioniert hat das Album zu löschen, weil ich habe gerade das gleiche Problem.

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