Ja für immer auf soziale Kontakte verzichten

Nachdem du hunderte solcher Fragen mit dutzenden von Accounts gestellt hast, dir viele viele Leute ernsthaft versucht haben zu helfen und du offensichtlich trotzdem keinen Schritt weitergekommen bist: Ja, an diesem Punkt ist es besser, wenn du keine sozialen Kontakte mehr pflegst.

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Sprich mit ihm! Und zwar nicht primär über das Heiraten an sich, sondern darüber, wie ihr euch eure Zukunft vorstellt. Erzählt euch gegenseitig von euren Vorstellungen. Wo wohnt ihr? Wo und als was arbeitet ihr? Wie verbringt ihr eure Freizeit (gemeinsam und getrennt)? Wie verbringt ihr Feiertage, Familienfeiern? Wollt ihr Kinder? Wieviele? Welche Werte wollt ihr ihnen mitgeben, was ist euch wichtig? Was für eine Rolle spielt Religion in eurem Leben? Welche Rolle spielt Politik? Wer ist für euch jeweils der wichtigste Mensch ausser natürlich dem Ehepartner? Was wird aus euren Eltern, wenn sie älter werden?

So ein Gespräch dauert, vermutlich Wochen. Redet darüber und hört einander zu. Überlegt, ob eure Vorstellungen und Wünsche zusammenpassen können. Und achte auch darauf, wie er etwas sagt, wie viele Gedanken er sich schon gemacht hat und ob er dir das Blaue vom Himmel verspricht oder ob seine Aussagen realistisch sind.

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Szenario 1: Keine kleinen Kinder

-> möglichst gleichmässig aufteilen, so dass sich keiner benachteiligt fühlt. Mein Partner ist z.B. fürs Wäschewaschen zuständig, die Socken sortiere aber ich (er hasst es, ich machs ganz gerne). Ich koche meistens, wir kaufen abwechselnd/gemeinsam ein. Geputzt wird auch abwechselnd. Steuererklärung mache ich, Fahrräder repariert er.

Szenario 2: Mit kleinen Kindern

Da nicht beide immer alle Aufgaben gleich gut erledigen können (z.B. Stillen, oder Einkäufe tragen nach Geburtsverletzungen) und sich das gelegentlich auch mal verschiebt (plötzlich will das Kind nur noch mit Papa einschlafen/baden/essen): So, dass es langfristig halbwegs ausgeglichen ist. Wenn der Vater sich die Nacht um die Ohren schlagen musste, dann wasche ich z.B. nach dem Kochen alleine ab und übernehme den Badputz. Alle paar Tage kurz prüfen, ob die aktuelle Verteilung für beide in Ordnung ist und sonst nachjustieren.

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Die Grösse ist mir völlig egal. Mein Mann muss charakterlich, von seinen Interessen und seinen Vorstellungen zu mir passen, darauf kommt es an.

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Entweder findest du eine sinnvollere Beschäftigung als Daddeln (Weiterbildung, Podcasts, Kreuzworträtsel oder irgend ein Hobby, das du flexibel von unterwegs ausüben kannst). Oder du suchst dir einen anderen Job. Wartezeit gehört als Taxifahrer nun einfach dazu.

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Arzt darf auch ein Mann sein

Mein Gynäkologe ist ein Mann, sehr kompetent und hat mich bisher sehr gut betreut. Das Geschlecht ist mir bei Ärzten und Co. völlig egal, da zählt erst mal Kompetenz und dass man sich ernst genommen fühlt.

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Dass du in deinem Alter und nach so langer Pause im Ballett noch ein Niveau erreichst, auf dem du vom Tanzen deinen Lebensunterhalt bestreiten kannst, ist ziemlich unwahrscheinlich. Das Tanzen mag ein schönes Hobby sein, mehr aber auch nicht.

Modeln ist allerdings auch nicht gerade eine sichere Einnahmequelle. Da gehört auch sehr viel Glück dazu.

Ich an deiner Stelle würde mir einen Plan zurechtlegen, der weniger riskant ist. Du kannst nebenher immer noch tanzen und modeln. Falls entgegen aller Wahrscheinlichkeit etwas daraus wird: umso besser.

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Um in 20 Jahren eine Million (nicht mehrere!) Beiträge zu schreiben, müsstest du statistisch etwa alle 10 Minuten (egal ob Tag oder Nacht, ohne Urlaub, ohne Pause) etwas veröffentlichen.

Ich tu mich schwer, das zu glauben. Das wäre massiv mehr als ein Vollzeitjob. Und dann hast du auch noch Zeit gehabt, die Reaktionen statistisch auszuwerten?

Wahrscheinlich liegt es an solchen unrealistischen Aussagen, dass du unglaubwürdig und trollig rüberkommst.

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Wenn mein Mann mir diese Nachricht schicken würde, wäre ich erst mal sehr verwirrt - diese Art von Kommunikaton passt einfach überhaupt nicht zu ihm und uns. Dieses komische Betonen von Intimität (natürlich teilen wir die, wir sind ein Paar!) und so ein seltsamer, viel zu emotionaler Unterton... Da klingeln bei mir alle Alarmglocken.

Inhaltlich: Ob er sich schminkt oder nicht, ist mir an sich egal, kann er gerne machen. Da ich mich selbst nicht schminke und überhaupt nicht damit auskenne, kann ich nicht wirklich helfen, aber ich habe da auch nichts dagegen. Der Wunsch käme aber schon sehr überraschend. Immerhin sagt er mir immer mal wieder, dass er es gut findet, dass auch ich keine Schminke trage. Insofern wäre ich sehr neugierig, woher nun auf einmal dieses Interesse an Make-Up kommt.

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