Mhhh, du hast dir zwar recht viel Mühe gegeben, doch klingt deine Bewerbung nicht stimmig, weil viel zu gekünstelt. Du machst dieses Jahr Abi? Dann bist du noch keine 20, doch deine Bewerbung klingt eher wie die einer älteren Dame. Versuch's ruhig mal was lockerer und der Praktiker-Markt ist nicht das Justizministerium oder die Deutsche Bank. "Auch durch das Aufwachsen..." geht gar nicht. Schau dir mal ein paar pfiffige Musterbewerbungen z.B. vom Autorenteam Hesse/Schrader an (einfach mal im Buchladen stöbern) - den Rest kriegst du ganz alleine hin.

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wenn die Kamera nicht zu schwer ist und du nicht zu hoch hinaus willst, probier's mal mit ner langen Bambusstange aus dem Gartencenter. Wenn du Geld genug hast, leih dir für einen Tag eine Arbeitshebebühne bei der Baumschinenvermietung...

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schau doch mal bei amazon, suchwort: "budapest roman" :)

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Wach bleiben, Wasserschlauch in Bereitschaft halten, um bei einem Blitzeinschlag direkt löschen zu können und beten, so machen es die Bergbauern in Südtirol auch.

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Ihr habt aber Probleme...

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Ja, mach die 2. Ausbilung

Mach eine Ausbildung. Allerdings gehört die Reiseverkehrskauffrau zu den aussterbenden Berufen. Ist dir schon aufgefallen, dass es in den letzten Jahren immer weniger Reisebüros gibt?

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Sprich mit der Polizei - am besten persönlich - darüber, die ist dafür zuständig und die sollte Rat wissen!

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das mit der Häfte ist rein rechtlich wahrscheinlich richtig, ich frage mich nur, ob ich im Kino gerne Hautkontakt mit meinem n schwitzenden Kinonachbarn haben will ;-)

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Ich würde das Geld immer am vorderen (!) Körper tragen, entweder im klassischen Brustbeutel oder in einer kleinen Geld-Gürteltasche, die es im Handel gibt. Schönen Urlaub!

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Es wird bei Gehaltsangaben immer über Bruttogehälter gesprochen, da der Nettoverdienst bei jedem - trotz gleichen Bruttogehalts -, je nach Familienstand, Steuerklasse und Krankenkassenzugehörigkeit anders sein kann. Nettoverdienste sind also stets individuell und somit nicht miteinander vergleichbar.

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Zu meiner Beratungspraxis gehört es u.a. auch, meine Klienten nach ihren Hobbys zu fragen. Hierbei habe ich festgestellt, dass das Thema "Hobby" ein typisch deutsches zu sein scheint. Leute aus dem vorderasistischen bzw. orientalischen Raum haben meistens gar keine Hobbys, zumindest nicht in unserem Sinn. Ich würde nicht den Begriff "Hobby" benutzen, weil es dich bei deiner Suche zu stark einschränkt, versuch's doch lieber mal mit "sinnvoller Freizeitbeschäftigung", das kann ja z.B. auch ein Ehrenamt sein wie Vereinsarbeit mit Kindern oder Jugendlichen oder wie Krankenbesuche, Einkaufshilfe, Vorlesen für ältere Mitmenschen u.v.m.

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