Eigentlich kann man heute die gleiche Empfehlung geben, wie schon vor Jahrzehnten, als das Gold viel billiger war:
Einen Prozentsatz seines Vermögens sollte man in Immobilien, Aktien und Gold halten.
Wie man das verteilt, ist Geschmackssache.
Eigentlich kann man heute die gleiche Empfehlung geben, wie schon vor Jahrzehnten, als das Gold viel billiger war:
Einen Prozentsatz seines Vermögens sollte man in Immobilien, Aktien und Gold halten.
Wie man das verteilt, ist Geschmackssache.
Der Staat und die Kirche sollte sich in solche Sache nicht allzuviel einmischen. Nur dann, wenn Schwache ausgenutzt werden, sollte er die Menschen schützen.
Üblicherweise steigt das frei verfügbare Einkommen nach Berufseintritt von Jahr zu Jahr, sinkt dann nach Heirat und Kindern für ca. 20 Jahre und steigt wieder, wenn die Kinder selbständig sind. Dann sinkt es wieder, wenn Krankheiten länger dauern und Rente ansteht.
Bei einem Goldankäufer nicht, denn den interessiert nur das Gold, mit den Steinen kann er nichts anfangen. Wenn Du einen privaten Käufer findest, der den Ring als Schmuck kaufen will, dann würde ich hier 50% mehr als den Goldwert ansetzen.
Heinrich Butschal
Logisch wäre, dass der Abrieb mit 18 Karat Gold gemacht wurde.
Nickelweißgold kann leicht magnetisch sein, in einem Armband kann eine Stahlfeder verbaut sein, die magnetisch ist. Es gibt das schon Möglichkeiten zu falschen Schlüssen zu kommen, wenn man weis, dass Gold nicht Magneten anzieht.
Heinrich Butschal
Die EU sollte Abhängigkeiten schleunigst verringern und parallel dazu Freihandelsverträge mit möglichst vielen Ländern der Welt vereinbaren. Gerade letzteres würde unsere Wirtschaft stärken währen die USA aufs Abstellgleis fährt.
1. Bei Waffentechnik, bei Satelliten, Kreditkartensystemen und Computerbetriebssystemen sollten EU-Lösungen gefördert werden. Da sind Europäer wir fast total abhängig.
2. Dann, erst dann könnten wir Gegenzölle erheben, die uns nicht schaden.
Nein, das fällt nicht unter den Taschengeldbereich. So ein Geschäft ist schwebend unwirksam bis ein Elternteil zustimmt.
Ziehe ca. 2-3 Gramm für Uhrwerk und Glas ab, dann solltest Du derzeit ca. 1250 bis 1300 Euro bekommen. Der Goldpreis steigt derzeit. Wer weis, wie viel Du später dafür bekommen kannst. Der Goldpreis kann auch fallen.
Heinrich Butschal
Als Schutz gegen Spritzwasser kann man mit Wasserglas streichen, dann bekommt es eine stabilere Oberfläche und ist abwaschbar.
Ich kenne die Firma, weil ich früher Gutachten für die gemacht habe. Das passt schon.
Der Abbau von Bodenschätzen zerstört die Natur ja nicht dauerhaft. Wenn der Abbau beendet ist, erobert sich die Natur das Gelände wieder zurück. Besonders schön sieht man das am Ruhrgebiet. Das war früher eine Gegend, in der man die Sonne vor lauter Rauch nicht sah und ist heute landschaftlich eine grüne Idylle.
Manchmal wirken Diamanten tot und nicht funkelnd, weil sie auf der Unterseite mit Staub und Fett verklebt sind. Dann wird das Licht nicht mehr reflektiert. Wenn Du den Ring in Seifenwasser (Spülmittel ist am besten) einweichst und dann mit einer Zahnbürste die Unterseite der Steine reinigst, dann sollten sie wieder funkeln wie neu.
Den Wittelsbacher gibt es so in der Form nicht mehr. Der Juwelier Graff hat den gekauft und im Schliff deutlich verbessert. Jetzt ist die Farbe strahlender im Blau geworden und die Reflexe sind deutlicher. Hier sieht man die alte und neue Version. https://www.royal-magazin.de/german/bayern/blaue-wittelsbacher/wittelsbacher-diamant-neuschliff.htm
Und wenn ich ehrlich bin, finde ich den neuen Schliff so gut, dass der Stein mein Favorit ist.
Die anderen Stempel neben dem 333er Stempel sind von dem Hersteller Uno a Erre in Arrezo in Italien. Letztlich ist das aber für den Wert bedeutungslos.
Heinrich Butschal
Man misst den Innenumfang des Ringes und multipliziert mit Pi (3,14) dann hat man den Millimeterumfang und das ist die Ringgröße in Deutschland.
Ich würde die Mitte zwischen dem Kaufpreis und dem Goldwert ansetzen, bei einem privaten Kunden. Viel Erfolg.
Heinrich Butschal, Gutachter
Mindestens den Preis einer Patrone. Wie er es weiter gibt, ist frei.
Schau auf Schmuckbörsen und in guten Auktionsäusern. Da findet sich vieles.
Da sehe ich keine moralische Fragestellung. Dinge sind von den Eltern angeschafft worden, weil sie es sich so für sich gewünscht hatten. Ein Erbe hat vielleicht gefallen daran und wird sie dann behalten oder nicht, dann kann er sie verkaufen oder verschenken.
Ich sortiere in meinem Job ständig solche Erbschaften nach echt und unecht, wertvoll oder nicht. Und dann frage ich nach was von dem Schmuck behalten werden soll. Dann sind manchmal Änderungen nötig. Wenn etwas gar nicht mehr gefällt, dann mache ich Vorschläge zum Verkauf über die Schmuckbörse oder andere Portale wie die Bucht und gebe dann auch Preisempfehlungen.
Ich habe auch schon Geschwister als Erben gehabt, die eine bestimmte Brosche der Mutter alle drei als Erinnerung haben wollten. Dann habe ich zwei identische Kopien hergestellt, die so gut waren, dass die Kunden sie nicht unterscheiden konnten. Wer dann die Echte bekommt, haben wir dann mit Streichhölzern ausgelost.
Heinrich Butschal