Einmal, von Gefühlen abgesehen, ist eine Heirat eine Entscheidung mit erheblichen wirtschaftlichen Folgen. In den USA hat sich eingebürgert, mit dem Verlobungsring auch die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit zu präsentieren. Daher sind die Verlobungsringe drüben auch meist wertvoller als hier. Die Regel lautet dort, er sollte 3 Monatsgehälter wert sein.

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Das mit den Venen funktioniert bei blasser Haut. Und zu blasser Haut passen helle Farben, also Weißgold, Platin und Silber.

Heinrich Butschal

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Für einen 5 Gramm Goldbarren bekommst Du heute 470,- bis 480,- € bei der Bank.

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Das ist sehr wahrscheinlich, nach dem Stil und Herstellungszeitraum der Brosche anzunehmen. Aber die Fotos allein lassen bezüglich der Perlen keine Bestimmung zu.

Reibe leicht die Perlen an den oberen Schneidezähnen (nicht beissen) und wenn sich das rau anhört sind es keine Kunstperlen.

Heinrich Butschal

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Bei dem genannten Wert, besteht der Wert entweder in einem Edelstein und der geht ja nicht beim vorsichtigen Tragen kaputt oder im historischen Wert und der ändert sich durch die Präsentationen und die kurzen Tragezeiten auch nicht.
Insofern ist die Antwort ein klares Nein.

Heinrich Butschal

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Eigentlich kann man heute die gleiche Empfehlung geben, wie schon vor Jahrzehnten, als das Gold viel billiger war:

Einen Prozentsatz seines Vermögens sollte man in Immobilien, Aktien und Gold halten.

Wie man das verteilt, ist Geschmackssache.

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Meinung des Tages: Unerfüllter Kinderwunsch - sollte (nicht-kommerzielle) Leihmutterschaft in Deutschland legalisiert werden?

(Bild mit KI erstellt)

Leihmutterschaft als letzte Option?

Hierzulande ist fast jedes zehnte Paar zwischen 25 und 59 Jahren ungewollt kinderlos. Pro Jahr beauftragen schätzungsweise 15.000 dieser Paare eine Leihmutter im Ausland. Die Leihmutterschaft ist in Deutschland jedoch durch das Embryonenschutzgesetz verboten, insbesondere für Ärzte und Vermittlungsstellen. Die „Wunscheltern“ allerdings machen sich jedoch strafrechtlich nicht schuldig.

Juristisch gilt in Deutschland die gebärende Frau als Mutter, selbst wenn eine andere Frau die Eizelle gespendet hat. In anderen Ländern wie den USA, der Ukraine oder Griechenland ist Leihmutterschaft – je nach Ausgestaltung – teilweise erlaubt und rechtlich geregelt.

Mögliche Reform in Sicht?

Eine von der Bundesregierung eingesetzte Kommission prüfte die rechtliche Zukunft der Leihmutterschaft und sprach sich im April 2024 gegen eine kommerzielle, aber für eine vorsichtige Legalisierung der Leihmutterschaft aus. Voraussetzungen wären ein persönliches Verhältnis zwischen Leihmutter und Wunscheltern sowie eine nicht-kommerzielle Vermittlung mit angemessener Aufwandsentschädigung.

Pro und Contra der Legalisierung

Befürworter argumentieren, dass Leihmutterschaft bereits Lebensrealität sei und in Deutschland legal, sicher und ethisch geregelt ermöglicht werden sollte. Sie betonen die Wichtigkeit eines Kontakts auf Augenhöhe, fairer Beratung sowie dem Fokus auf das Kindeswohl.

Auch kommerzielle Leihmutterschaft wird nicht grundsätzlich als problematisch gesehen, wenn sie Frauen ökonomische Selbstbestimmung bietet.

Gegner allerdings warnen vor Ausbeutung und einem Machtgefälle zwischen reichen Wunscheltern und sozial benachteiligten Leihmüttern. Zudem wird kritisiert, dass Leihmutterschaft das Recht auf Abstammung verletzen und Kinder zur „Ware“ machen könnte.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte die (nicht-kommerzielle) Leihmutterschaft in Deutschland legalisiert werden?
  • Ist das Verbot in Deutschland Eurer Meinung nach noch zeitgemäß oder geht es an der Lebensrealität vieler Paare vorbei?
  • Ist die Leihmutterschaft für Euch Ausbeutung von Frauen oder verhilft sie diesen eher, zur (ökonomischen) Selbstbestimmung?
  • Unter welchen Voraussetzungen könnte die Leihmutterschaft in Deutschland legalisiert werden?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ja, die Leihmutterschaft sollte legalisiert werden, da...

Der Staat und die Kirche sollte sich in solche Sache nicht allzuviel einmischen. Nur dann, wenn Schwache ausgenutzt werden, sollte er die Menschen schützen.

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Bei einem Goldankäufer nicht, denn den interessiert nur das Gold, mit den Steinen kann er nichts anfangen. Wenn Du einen privaten Käufer findest, der den Ring als Schmuck kaufen will, dann würde ich hier 50% mehr als den Goldwert ansetzen.

Heinrich Butschal

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