Mit Ehrlichkeit und Verläßlichkeit. Aber auch mal 5 gerade sein lassen.

Keine falschen Versprechen oder Androhungen. Nur Sachen sagen, die Du auch wirklich meinst. Und nimm sie ernst!

Kinder testen nach der ersten Bescnupperung ausgibig aus. Babys natürlich noch nicht :-).

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Laß Dir mal das Fernsehprogramm von Bibel TV zusenden. Da gibt es viele Filme, Dokus, Serien etc. rund um die Uhr. Ich persönlich mag die Sendungen von Joyce Meyer : Das leben genießen- am liebsten.

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Ich gehe davon aus, daß diese Jugendlichen weder genau zuhören, geschweigedenn Gedanken über den Text machen.

Sie hören einige wenige Schlagworte oder Satzfetzen und denken, sie wüßten, worum es geht. Eigentlich schade. Und dann machen sie sich ihre eigene Philosophie daraus und rechtfertigen sich damit.

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Frag bei Dir in der Schule nach. Es gibt Beratungslehrer und welche für den Bereich Arbeit und Beruf.

Soweit ich weiß, müssen Deine Eltern einen Antrag bei der Schulbehörde stellen. Der wird aber nur genehmigt, wenn eine sehr hohe Sicherheit auf Erfolg besteht.

Also setze Dich mal mit einer Lehrkraft Deines Vertauens zusammenund sammelt Argumente.

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Hallöchen auch,

ich habe mir die Homepage von denen mal angeschaut. Du hast Recht, auch dort gibt es nur wenig Infos. Muß aber nicht unbedingt gegen sie sprechen. Ich finde die Idee nicht schlecht. Könnte später auch mal was für mich sein :) .

Evtl. haben die nur noch keinen IT Freake, der eine professionelle Seite erstellen kann. Oder die wollen ganz bewußt den persönlichen Kontakt. Wenn man der Seite Glauben schenken kann, und alle Freizeiten ausgebucht sind, spricht das in gewisser Weise für sich. Und wenn die nicht seriös sind, hättest Du bestimmt irgend etwas gefunden. Negativschlagzeilen gibt es doch immer viel mehr als Positive.

Magst Du mir hinterher erzählen, wie es war?

Lieben Gruß Heike

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Schwer bzw. schwierig ist relativ. Ich habe die Ausbildung vor knapp 30 Jahren auch gemacht.

Für mich war es schierig, die schriftlichen Anforderungen zu erfüllen. Nicht wegen des Inhaltes, sondern weil ich es mit Schreiben grundsätzlich nicht so habe.

Auch finde ich es ungünstig, die Quantität der Qualität vorzuziehen. Hauptsache, die schriftlichen Vorbereitungen wurden rechtzeitig abgegeben. Ob das Angebot den Kindern angemessen war, sie Spaß hatten usw. war leider zweitrangig. Querdenker, die auch mal was hinterfragt hatten, waren auf der staatlichen Schule, auf der ich zuerst war, leider nicht von allen gerne gesehen.

Aber das gibt es wohl in jeder Branche.

Nachdem sie mich dann auf der ersten Schule haben durchfallen lassen, wechselte ich auf eine andere und habe dort ein Jahr später mit einer eins bestanden. Mitlerweile habe ich auch das Studium der Sozialpädagogik geschafft. Über diesen langen Lebensweg bin ich allerdings ganz froh. Ich habe dadurch eine Menge lernen dürfen.

Ich finde es am wichtigsten, Du hast eine gesunde Einstellung mit guten Werten, die Du den Kindern vermitteln möchtest. Den Rest bekommst Du schon hin.

LG Heike

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Kinderpflegerin/Sozialpädagogische Assistentin

Erzieher

Sozialpädagogik / Soziale Arbeit

Dipl Pädagoge

Versuche Dich langsam ranzutasten mit Praktika, FsJ und so. Es gibt unterschiedliche Einrichtungen, die mit Kindern ohne Eltern arbeiten auch periphär. Die Eltern müssen ja nicht immer gleich tot sein. Minderjährige Flüchtlinge wäre zB so ein Bereich oder Kinder die in Obhut genommen werden müssen oder Eltern, die krank oder behindert sind.

Viel Erfolg!

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Hallo! Als meine noch kleiner waren habe ich ihnen auch meine Handynummer mit Kulli oder so auf den Arm geschrieben.

Wenn wir durch sehr große Menschenmassen durch mußten oder es gefährlich wurde, wie am Wasser (Hafenbecken, Schiff..) oder an der Straße, habe ich sie, auch wenn es sich blöd anhört, angeleint.

Ich habe Brustgurte für die Kinder zum Wandern und Klettern. Die sind stabil und drücken nicht. In den Bergen sagt ja auch niemand etwas, wenn man sich absichert.

Ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht und auch von anderen Passanten nur positive Reaktionen bekommen.

Meine Kinder fühlten sich auch stets wohl damit. Sie konnten frei laufen und waren trotzdem sicher.

Wer quirlige Kinder hat weiß, wie schnell sie sich auch mal losreißen können. Und es gibt auch Kinder, die wollen gar nicht erst an die Hand.

Und dann zieh mal ständig ein Kind hinter Dir her, das sich permanent fallen läßt, weil es allein gehen möchte. Und teilen kann sich bis jetzt auch noch niemand.

Doch, die Seile sind schon sehr praktisch.

Viel Erfolg!

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Sei ehrlich zu ihr und versucht einen Kompromiß zu finden.

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