Es gibt Gründe.
Frauen sind hypergam und Männer polygam.
Frauen sind hübsch geboren und das ist ihre Waffe im Kampf um das "beste" Männchen.
Frauen sind von Natur aus darauf aus, immer die für sich beste Option zu ergattern.
Das heisst, sie Lieben nicht idialistisch, sondern opportunistisch.
Der Mann dem sie heute ins Ohr flüstern, ich liebe dich, den lieben sie nur in genau diesem Augenblick, so wie er eben ist, weil sie nicht den Menschen direkt lieben, sondern was der Mann eben ist, darstellt, ihnen gibt.
Wenn er dies nicht mehr tut, oder die Frau sich im Leben selbst in eine andere Richtung wandelt z.B. bei Interessen, und dieser Mann dann diese Richtung nicht mehr abdeckt, sie selbst noch gut genug einen anderen Mann der dies dann abdeckt, erlangen können(dabei sollte es immer am Besten das Alpha-Männlein sein), dann wechseln sie den Partner. Oftmals noch mit Backups und einer Liste an Friend-List Kandidaten, die zur Not, falls der Ersehnte doch abspringt, als Rettungsanker(meistens eher der Typ Waschlappen, aber guter Versorger) haben.
Natürlich gibt es auch hier, wie auf einer Farbskala, Abstufungen. Prinzipiell aber sind alle Frauen durch ihre Hypergamie gleich in den grundsätzlichen Dingen.
Daher tendieren Frauen auch oftmals zu reiferen Männern. Sie sind emotional gefestigt, haben eher das bessere Nest zu bieten, andere und weitere Skills, die der Frau wichtig sind und junge Männer erst in den nächsten 10 Jahren erwerben müssen.
Das Aussehen eines Mannes ist dabei nett, aber nicht das wichtigste bei der Partnerwahl. Viel entscheidener sind Führungsqualitäten, da Frauen sich dem Mann anschliessen und nicht andersrum. Andersrum bedeutet dann Waschlappen, der Beta-Mann eben, dies ist aber bei Frauen nicht wirklich der Typ Mann auf den sie fliegen, höchstens als Versorger dann zu gebrauchen und diese Männer, die die immer so lieb und nett und helfend sind, landen oftmals auf der Friendlist und hoffen dabei immer, dass sie sie mal ranlässt.
Je mehr ein Mann ein lieber, emotionaler Typ ist, um so weniger sieht sie ihn. Ebenso je weniger er ein aufregender Bad Boy ist, kommt er auch immer weniger an, bis hin zu unsichtbar, ein Neutron eben. Die Schattenmasse an Männern, die nicht auffallen, die alle einsam heut sind, weil die Frau sich in einer sicheren und freien Welt, nicht mehr einem Mann alsbald anschliessen muss und "unterkommen".
(Nein Frauen haben heute eine riesige Welt als Option und verhalten sich entsprechend ihrer Hypergamie dann maximal wählerisch, auch wenn ihnen das sehr stark schadet leider und sie immer unglücklich, schnell die Partner wechseln, da ist noch ein Besserer, Hollywood Liebesmärchenfilme und die Honeymoon-Phase die immer bleiben soll, was natürlich totaler Unsinn ist und und und, und dann rasen sie auf die 30-35 zu und haben sich selbst in eine sehr schlechte Lage gebracht.
Statt sich zu entscheiden und dann mitzuziehen, "suchen"(hypergamie dabei bedenken) sie bis sie keiner mehr nehmen will, weil ihre Waffe Schönheit weg ist, was nichts weiter bedeutet, dass man mit ihnen Nachwuchs machen kann und auch will usw. Aber da viele Männer heute genau deswegen lange Zeit einsam sind, findet sich auch noch mit 40 ein sogenannter "White knight", der doch endlich eine gute Frau haben will, eben alles nimmt, weil er zu wenige bis keine Optionen hat. Früher waren Frauen mit Ü20-25 unverheiratet im Grunde eine Rarität und wurden auch so gesehen.. Maximal Witwen durch Kriege in denen die Männer gefallen sind, gab es da hier und da. Frauen haben sich einem Mann angeschlossen und das zeitig, weil sie es mussten, weil Frauen nicht die sind, die die Welt aufbauen, das ist nicht ihre Aufgabe.)
Der Beste Typ Mann ist der, der erfolgreich ist, gut aussieht und trotzdem eine Art Bad Boy ist der den Kurs bestimmt und sich nicht von der Frau beeinflussen lässt, sondern seinen Weg geht.
Davon gibt es nicht viele auch systembedingt nicht, dafür braucht das System zu viele Mitläufer und moderne Knechte, sonst kann es nicht bestand haben. Aber auch diese Männer sind natürlich kein Segen. Es ist die beste Option scheinbar. Glück kommt aber woanders her. Dies ist aber ein anderes Thema.
Fragt man Frauen, was sie wollen, erzählen sie einem eine Liste voller Blödsinn. Im Kern ticken sie alle gleich.
Frauen Daten z.B. schlecht nach "Unten" sie suchen immer den, der über ihnen steht, weil sie es mögen, wenn sie aufblicken können, was nicht nur finanziell bedeuten muss. Es geht auch um Männlichkeit an sich. Als z.B. toller cooler auch starker Mann der aber in einem Erwerbslosen-Leben lebt, bekommt solange die Frau, solange sie das noch nicht mitbekommen hat. Und je älter die Frau ist, desto entscheidender ist der "gutes Nest-Faktor". In den meisten Fällen ist ein armer Kerl, auch wenn er an sich ein guter Typ ist, viel schlechter dran im Bereich Frauen "bekommen", als einer der eben potentiell das bessere Nest bietet, ansonsten aber im Vergleich eine Lusche ist.
Das ist der Hypergamie der Frau geschuldet. Sie geben es nicht zu, aber es ist eben so.
Hypergamie bedeutet daher auch, dass sich Frauen in Kreise "hineinvögeln". Ist in dem Kreis den der aktuelle Mann bietet, ein stärker bessere Mann und sie könnten diesen bekommen weil sie selbst gut genug dafür aussehen und es auch die Gelegenheit dazu gibt, dann ist es durchaus möglich, dass die Frau die nächste Stufe erklimmt, um dort wieder ein evtl. potentiell noch bessere Männchen abzubekommen.
Auch das ist Teil der Hypergamie der Frau, ihrer Sexualstrategie, die von der Natur mitgegeben wurde.
Aber schlussendlich ist es immer der Mann der führt und der Preis ist, nicht andersrum. Das erscheint heute nur so. Aber auch du liebe TE, wirst dir aus dem riesigen Angebot nicht den netten Typen aussuchen, sondern deine beste Option insgesamt.
Die Aufgabe der Frau heute ist es, dies zu erkennen und ihre eigene Hypergamie kontrollieren zu lernen, weil sonst das Ticket in das Unglück vorprogrammiert ist, in den meisten Fällen zumindest.
Männer dagegen sind völlig anders gestrickt.
Männer sind polygam, also sie sind grundlegend auf soviele wie sie eben bekommen können von der Natur her ausgelegt. Das bedeutet nicht das sie es auch ausleben, aber es ist in ihnen vorhanden, mal mehr mal weniger stark ausgeprägt, die Gene halt weitreichend streuen.
Aber Männer lieben anders. Ein Mann der wirklich liebt, liebt immer den Menschen, nicht das was der andere ist, oder darstellt, oder an Geld, Status, Bildung, Titel mit sich rumschleppt. Dies ist einem Mann im Grunde sehr egal, ob nun eine Frau Doktor ist, oder eine Raumpflegerin, denn ihre Erfolge im Leben sind nicht ihre Aufgabe und dem Mann nicht wichtig, wenn es um die Paarbildung geht. Die Frau hat nicht die Aufgabe erfolgreich zu sein um generell erstmal in die Reichweite eines Mannes zu kommen. Sie soll eine gute Frau sein, was das ist, dazu kommen wir noch.
Dadurch das Männer immer den Menschen lieben, sind es auch meistens die Männer, die nach langen Beziehungen von den Frauen sitzen gelassen werden und die Welt nicht mehr verstehen.. Sie waren doch immer so gut, haben ihr Kinder geschenkt, waren ein guter Vater, haben ein Haus gebaut und ihr die Wünsche von den Lippen abgelesen.
Tja liebe Männer, vergesst eure Taten, wenn Frauen an anderen Stränden baden, dann spielen eure Verdienste keine Rolle mehr. Aber warum wollen die Frauen woanders glücklich werden? Männer haben die Eigenschaft viel zu gut zu sein. Wenn sie lieben, wollen sie so gerne die Frau auch glücklich machen. Die Frau verändert den Mann und zwar solange, bis er eben nicht mehr der Mann ist, in den sie sich verliebt hat.. So wie eben Frauen lieben.. sie lieben das Ausgangsobjekt, nicht den tollen Mann in den der Mann sich glaubt verwandelt zu haben..
Genau diesen gepuderten Dackel, wollen sie dann nicht mehr.
Ein Mann steht immer vor einem echten inneren Konflikt. Wenn er die ganze Liebe auf seine Partnerin ausschüttet, was er gerne will, dann erhält die Frau sehr schnell die Oberhand, die Kontrolle über den Partner. Sie verändert ihn, fängt an Regeln zu machen, sie dressiert das kleine Äffchen ganz schleichend über die Zeit. Der einst so starke spannende und unangepasste Typ, ist zum handzahmen Buckdackel geworden. Er arbeitet körperlich nicht mehr an sich, sein Bierbrauch verrät ihn. Seine Ziele an sich zu arbeiten, sind zum Samstag Abend Fussball Event mit den Jungs zusammengeschrumpft. Er hat seine Frau ja bei sich und das Leben ist für den Mann völlig ok. Bis die Frau, scheinbar plötzlich, die Sachen packt.
Natürlich tut eine Frau das äußerst selten ohne Sicherheit. Das war natürlich nicht plötzlich.. Aber für den Mann kommt es oftmals unerwartet. Und er hat völlig vergessen was einen Mann so ausmacht. Er ist plötzlich hilflos und versucht irgendwie die Sache zu retten, was darin mündet, das er noch mehr rennt und irgendwas versucht, was so nicht funktionieren wird.
Er muss loslassen und wieder zum Mann werden und zwar zu der Sorte, den anderen Frauen gut finden, seinen Weg gehen und an sich arbeiten.. die Frau will sich anschliessen.. schon vergessen? Dann wird auch die eigne Frau ihn wieder als Preis sehen. Aber das ist dann ein laaaanger steiniger Weg, wenn der Mann es überhaupt begreift, was selten der Fall ist. In die Jahre gekommen, ein wenig in der Krise des mittleren Alters.. Was nun? Das Leben ist nicht mehr so wie mit 25 noch. Es gibt jetzt andere Dinge, andere Reife, Wissen und Lebensstandards und körperliche Defizite.
Sollte ein Mann also immer nur mit angezogener Handbremse lieben und die Frau in der Beziehung immer ein wenig hinterherlaufen lassen, sie also eher klein halten, um ihre Abhängigkeit zu verstärken? Also auch sein Leben durchziehen und die Frau eher folgen lassen, auch wenn sie immer wieder versuchen wird, dies zu brechen?
Nun ich weiß es nicht. Es gibt kein Patenrezept.
Frauen haben es heute sehr leicht in vielen Beziehungen und beide rennen abeiten, weil die Superreichen, eben 50% mehr Steuereinnahmen haben wollten, die Kontrolle über die Kinder durch Institutionen und der Erziehung dort, sowie die Zerstörung der Familien ein wichtiger Betandteil deren Agenden ist.
Wird der Mann im Herzen immer etwas einsam sein müssen und sich die Frauen auf Distanz halten, zumindest solange, bis sie so alt sind, dass ein Weglaufen doch eher unwahrscheinlich wird?
Frauen sind emotional und weniger rational veranlagt. Man kann ihnen schwer erklären, wie sie eine gute Frau sein sollen.
Gute Frauen sind für Männer, unkompliziert, harmonisch, liebevoll und schliessen sich dem Mann an. Sie sind feminin und überlassen dem Mann die Führung. Sie stärken ihn, sie komplementieren ihn. Wenn etwas ansteht, unterstützt die Frau den Mann und wenn es nicht klappt, dann baut sie den Mann wieder auf, der Draußen für das Nest kämpft, denn dass ist seine Aufgabe oder nicht?
Wäre es natürlicher, wenn die Frau draußen diese Welt aufbaut, das Nest beschützt, Konflikte durchsteht, den Baum umsägt usw. und der Mann zu hause beim Kleinkind ist und die Wäsche macht, putzt und den Pulli strickt?
Wäre das als Mann nicht beschämend, der Frau bei einer harten körperlichen Arbeit zuzusehen? Ist die Frau dafür wirklich gemacht? Frauen hören das nicht gerne, weil man ihnen eingeredet hat, selbst zum Mann zu werden. Sei eine starke unabhängige Frau.. Wie gut das geht funktioniert erleben wir ja. Männern sagt man sei nicht mehr ein Mann, sei nicht gefährlich toxisch, sei brav.
Die Anziehungskraft beider Geschlechter zueinander schwindet und somit funktioniert es nicht mehr. Männer werden Softis und Frauen unattraktiv je männlicher sie sind. Beide verlieren ihre eigentliche Identität und schaden sich damit. Ja man kann in einer Beziehung auch niedlich miteinander sein, das wäre zu begrüßen. Aber dann muss man auch seine innere Natur kennen und den Fokus auf einen guten Lebensweg der eben anders ist.
Aber heute haben wir das naja, es ist dahingehend ein Problem, aber es ist ja gar keins, dass wir den Fortschritt haben und die Arbeit und das Kämpfen da Draußen nicht mehr relevant sind und immer weniger werden.
Ohne der Matrix in der wir leben der Superreichen, wäre die Arbeitszeit aktuell schon eher um die 5-10 Stunden in der Woche in einer starken Arbeitszeit-Aufteilung für alles das, was die Menschen, nicht die Maschinen(über Programmierung) tun müssen, oder sollen. Die Produkte würden nicht binnen weniger Monate bis Jahre auseinanderfallen, sie würden Jahrzehnte halten und der Rest würde hier und da repariert werden.
Krisen und Konflikte gäbe es immer weniger, bis gar keine. Die die wir erleben, sind zum Großteil gemachte Krisen zur Machtsicherung und dem Systemumbau im Gleichschritt mit dem Fortschritt, damit sich eben die Verhältnisse nicht ändern.
In so einer Welt wird es schwerer so der Typ Mann zu sein im Sinne eines Alphas. Und die Frau hat ihren Platz als das weiche, liebevollere verloren.
Man sagt den Frauen sei stark, sein emanzipiert. Sie werden zu Männern gemacht, sie werden aber auch zu optisch betrachtet, Spielzeugen zurechtgestylt. Man erkennt fast schon gar nicht mehr den Menschen dahinter. Sie sehen alle aus wie kleine hochgeschminkt Püppchen. Locken mit ihren Outfits und beschweren sich dann, wenn die Männer nur das in ihnen sehen, was sie vermitteln..
Und das Thema älterer Mann, jüngere Frau.. Es ist eben völlig normal, dass sich eine junge Frau einen Mann mitte 30 bis an die 50 aussucht.
Die jungen Männer die heute 20 sind, sehen das anders. Ich war auch so, bis ich es verstanden hatte. Aber die heutigen jungen Kerle, haben ihre Zeit selbst in 10+ Jahren. Je mehr sie heute daran arbeiten, um so gößer werden die Chancen sein, wenn es soweit ist.
Aber ist es das einem Wert? Will man sich diesem Muster unterwerfen, nur um dann endlich...
Ist es nicht besser es aus anderen Gründen zu tun? Statt irgendwas nachzulaufen, geht euren Weg und löst euch eher davon. Versucht nicht irgendwen zu beeindrucken. Ihr müsst selbst eure Aufgabe sein. Wahre Prüfungen im Leben enden niemals. Die Frauen haben essentiell das gleiche zu tun. Aber ihre Aufgabe ist eine andere. Diese haben sie ebenfalls völlig verlernt und verlernt bekommen. Ihnen sagt man sie sind der Preis. Lassen sich die Männer darauf ein, sind sie dem Untergang geweiht. Sich aber nur hinstellen und glauben selbst der Hecht im Kapfenteich zu sein ist natürlich auch nichts.
Frauen stehen an der Ziellinie und sehen gut aus. Der Mann muss ackern, um der Preis zu werden. So ist das leider. Aber diese Welt braucht auch ein anderes Denken.. Dafür werden wir aber nicht geschult. Wir werden verbildet und verblödet.
Das Resultat sehen wir.. Überall eher unglückliche Leute, die sich aufführen wie halbe Roboter und ja nicht aus der Reihe fallen.. Menschlichkeit und das Normale sind selten geworden und oftmals noch als eigenartig betrachtet.