Es gibt Studien dazu. Auch wenn ich persönlich denke, dass da was dran ist, sollte man jedoch 2 wichtige Sachen beachten: 

1) Es gibt nicht viele veröffentlichte Studien dazu. Dementsprechend kann man es nicht als wissenschaftlichen Fakt behaupten, dass homophob = latent Homosexuell. Und da psychologische Studien heutzutage sowieso oftmals problematisch sind (siehe "Ego depletion": ein Konzept, welches scheinbar unbestreitbar als echt galt und erst nach Jahren sich als Falsch herausstellte)

2) In den oben erwähnten Studien, von denen ich die Ergebnisse sah, war nur der Anteil der scheinbar latent Homo-/Bisexuellen bei der homophoben Gruppe größer (Wenn ich mich Recht erinnere zeigten bei einer dieser Studien ~25% der scheinbar heterosexuellen, nicht homophoben Probanten eine Erregung bei der Anschauung homoerotischen Materials während es ~50% der homophoben (scheinbar heterosexuellen) Probanten waren). 

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Hmm, ist ne schwierige Sache. Es kommt nämlich auch sehr darauf an, worauf du dich genau beziehen willst. Auf die Krankheit an sich bzw. etwas aus der Sicht der Betroffenen? Oder doch eher auf die Geschichte von Jekyll und Hyde bezogen? Oder vielleicht sogar mit dem Umgang anderer betroffener Personen, d.h. inwiefern man eine solche Störung wie im Beispiel von Jekyll und Hyde strafrechtlich betrachten muss (ob es beweisbar ist, wie man so jemanden bestrafen konn/soll etc.). 

Was ich persönlich an der DIS interessant finde ist die Kritik. Nicholas Spanos wäre da einer der Kritiker, die behaupten, dass die DIS meist von Therapeuten "erschaffen" wurde ( http://skepdic.com/mpd.html (such aber am besten selbst nochmal, ich bin mir nicht sicher, wie gut diese Quelle dazu ist, hab aber gerade keine Zeit um lange zu suchen :3 )). Spanos fragte sich, ob die DIS vielleicht nur eine extremere Form der normalen menschlichen Fähigkeit, das "Selbst" zu verändern, ist. Dafür spricht z.B., dass die Anzahl der dokumentierten Fälle sich ziemlich verändert hat. In den 1930ern bis 1960ern gab es in Nordamerika nur jeweils 2 Fälle pro Jahrzehnt, während diese Zahl in den 1980ern auf über 20000 anstieg (das war, als das DSM erstmals die formale Kodierung für diese Störung aufführte).

Dagegen spricht allerdings, dass verschiedene Hirn- und Körperzustände bestätigt werden konnten. Diese sind z.B. die Sehschärfe, die Händigkeit, oder in einem Fall sogar die Möglichkeit, etwas zu sehen (http://www.dailymail.co.uk/health/article-3333615/The-blind-woman-suddenly-37-year-old-multiple-personalities-finds-vision-changes-depending-character-is.html )

(es gibt noch weitere Pro- und Contraargumente)

Dementsprechend könnte eine Fragestellung lauten: "Ist die Therapie für die Dissoziative Identitätsstörung gleichzeitig die Ursache?" (oder so ähnlich)

Zudem ist auch noch der Umgang mit betroffenen Personen, wie oben schon erwähnt, interessant. So gibt es u.A. den Fall von Kenneth Bianchi, der versuchte, sich vor einer juristischen Strafe zu retten, indem er die DIS vortäuschte (http://www.dissociation.com/index/published/bianchi.txt). Es ist sehr schwierig, einen "Fake" von der echten Störung zu unterscheiden. Dies wäre dann auch leichter mit der Lektüre in Verbindung zu bringen, wenn man auf die Situation von Jekyll eingeht, der ja nicht direkt an den Taten von Hyde beteiligt ist.

"Inwiefern muss man vorsicht bei der Diagnose und dem Umgang mit der Dissoziativen Identitätsstörung sein?", könnte man also fragen.

Wie schon gesagt, deine Frage ist vielleicht noch ein wenig zu ungenau im Zuge dessen, worauf du dich genau beziehen möchtest und inwiefern die Lektüre mit einbezogen werden muss (= wichtiger Faktor für dein Seminararbeit oder eher im Hintergrund?). Wenn du mir das beantwortest, könnte ich wohl besser antworten :)

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Nachdem ich schon einiges hier gelesen habe, kann ich mir in etwa vorstellen, wie die Situation ist (also auch die Geschichte mit dem anderen todkranken Kind).  Und bitte, lest euch das hier mit offener Einstellung durch und denkt darüber nach.


Sie will das Kind unbedingt abtreiben, aber geht nicht, auf keiner Fall,
denn auch wenn mit 13 Schwanger der absolute Horror ist, sind Kinder
doch ein Wunder und außerdem können die Babys (sie ist mit Zwillingen
schwanger) ja wohl nicht dafür auf welche Art sie gezeugt wurden.

Dem stimme ich nicht zu. IHR sagt, dass das nicht geht, aber das ist eine ethische Frage, über die nur eure Tochter entscheiden darf. Das "Kinder sind ein Wunder" mag zwar für euch so sein und ich sag ja nichtmal was gegen diese Aussage direkt, aber dennoch impliziert es, dass ein Embryo die gleichen Rechte hat, wie ein geborenes Kind. Dies ist allerdings ebenfalls sehr umstritten, besonders, da es keinen klaren, unterscheidbaren Zeitpunkt gibt, zu dem man sagen könnte, dass ein Embryo andere Rechte hätte wie z.B. ein Spermium oder eine Eizelle. Ab wann ist es also mehr als nur ein "seelenloser Zellhaufen"? Das Bewusstsein ist immernoch ein großes, wissenschaftliches Rätsel, und es gibt somit auch keine Antwort darauf, ab wann ein Embryo ein Bewusstsein besitzt. Und dieses Bewusstsein ist meiner Meinung nach der Hauptunterschied des Menschen zu irgendeinem, vormenschlichen "Zellhaufen". Dementsprechend finde ich es in keinster Weise gerechtfertigt, einem Embryo, der in den früheren Wochen wahrscheinlich noch gar kein Bewusstsein hat, mit einem bereits geborenen Menschen mit eigenem Bewusstsein gleichzusetzen.


Meine Frau und ich, wir haben 6 Jahre probieren müssen, bis es endlich
geklappt hat, und nachdem unsere Tochter dann da war hatte wir es weiter
versucht und meine Frau hatte noch 2 schlimme Fehlgeburten, das erste
mal hatte das Kind Triploidie und das Kind beim zweiten mal hatte das
Turner Syndrom, wir hatten damals so gehofft, das es trotzdem überlebt,
aber leider ist es dann auch gestorben und jetzt ist meine Frau in den
Wechseljahren und es besteht keine Chance mehr.

Es mag zwar wirklich traurig für euch sein, aber das ist absolut kein Grund dafür, wieso eure Tochter die Kinder gebähren sollte. Das bedarf hoffentlich keiner großen Erklärung, also belass ich es dabei.


Wir können es nicht zulassen, dass unsere Tochter, obwohl sie doch weis,
wie schwer es manchmal sein kann, einfach so achtlos Leben vernichten
will, sie weis doch gar nicht was sie da tut.

Jedes einzelne Spermium, jede einzelne Eizelle ist bereits "Leben". Es handelt sich um lebendige Zellen. Allerdings heißt "Leben" nicht gleich "Mensch mit Bewusstsein", was ich oben ja bereits erläutert habe. Wie gesagt, es gibt keinen erkennbaren Zeitpunkt, bei dem ein Embryo (besonders, wenn er noch so jung ist) ein Bewusstsein bekommt und mehr Rechte verdient als ein Spermium.

Und inwiefern soll sie denn nicht wissen, was sie tut, wenn ihr scheinbar keine andere Perspektive (wie z.B. meine Perspektive) in betracht zieht? In diesem Fall weiß eure Tochter genauso viel wie ihr.


Ihr Arzt hat gesagt, dass die Babys gesund sind und sie vom Körperbau
beide austragen könnte und natürlich würden meine Frau und ich uns um
unsere Enkelkinder gut kümmern.

Mag sein, aber das spricht trotzdem nicht gegen das Entscheidungsrecht eurer Tochter. Im Bezug darauf ist es nämlich wichtig, die Rechte eurer Tochter zu beachten. Es ist ihr Körper, und es ist meiner Ansicht nach in keinster Weise moralisch verwerflich, wenn sie ganz alleine über ihren Körper bestimmt, selbst wenn es einem "Zellhaufen" daran hindert, zu einem vollwertigen Menschen zu werden. Des weiteren ist es ebenso moralisch wertlos (also weder verwerflich noch "moralisch gut"), wenn es dadurch eben die Möglichkeit (!) auf die Heilung eines Todkranken Menschen verhindert. Und das ist besonders wichtig: Sie würde niemanden töten! Sie trägt KEINE Schuld am möglichen Tod des Kranken Kindes. Sie hat es nicht getötet und es ist nicht ihre Pflicht, die Kinder zu gebähren, um die wahrscheinlichkeit auf die Heilung zu erhöhen. Und ihr solltet es ihr auch keinesfalls einreden, dass sie eine Schuld am Tod (falls es dazu kommen sollte) trägt.


Insgesamt solltet ihr eure Position nochmal stark überdenken; es könnte womöglich mehr Schäden anrichten, als ihr versucht zu vermeiden. Ihr solltet eurer Tochter dies bezüglich nichts einreden und die freie Wahl lassen. Ihr solltet ihre entscheidung respektieren und sie dabei unterstützen, denn sie trägt keine Schuld an eurer Vergangenheit, sie trägt keine Schuld an der Krankheit des anderen Kindes, und sie hat das Recht darauf, voll und ganz alleine darüber entscheiden zu können, ohne sich Schuldgefühle einreden zu müssen oder sich von euch gedrängt zu fühlen.

Es geht hier immerhin um eure Tochter...

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Lerne etwas über Psychologie.

Ernsthaft. Les dir am besten erstmal was zur "Dual process theory" durch ( http://sharemindfulness.com/2015/11/05/you-are-not-your-first-thought-understanding-your-dual-mind/#more-125 ). Werde dir bewusst, WIESO du so reagierst und ändere deine Haltung dazu! Versuch, das "System 1" als etwas zu betrachten, was nicht DU bist und versuche damit klarzukommen. Lass dich nicht kontrollieren!

Zudem solltest du vielleicht noch was zur operanten Konditionierung (https://de.wikipedia.org/wiki/Instrumentelle_und_operante_Konditionierung ) lesen und diese dann gezielt versuchen für deine Motivation einzusetzen. Grob gesagt heißt das dann, was "healey" dir schon geantwortet hat, d.h. belohne dich in irgendeiner Form, sobald du etwas gemacht hast, worauf du eigentlich keine Lust hattest.

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Nunja, das mit dem hänseln könnte ein Problem darstellen. Aber sieh es mal anders: Stell dir vor, gleichgeschlechtliche Paare würde alle auf Kinder verzichten. Dann ändert sich erst Recht nichts daran, dass es immernoch gesellschaftliche Probleme im Bezug auf gleichgeschlechtliche Partnerschaften gibt.

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Ich hab unter dem Video selbst 2 lange Kommentare verfasst. In einem von diesen beiden Kommentaren hab ich auch erklärt, wieso Pädophilie eine Krankheit ist, während Homosexualität hingegen keine Krankheit ist.

Da ich gerade aber keine Zeit habe, mir das jetzt wieder rauszusuchen, kannst du ja selbst noch mal unter dem Video schauen.

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Ich (männlich) bin in meinen besten Freund verknallt - jetzt hat er eine Freundin, ich fühl mich mies, hat einer Rat?

Hallo,

entschuldigt, dass ich ein doch sehr persönliches Problem mit euch teile, aber ich habe einfach niemanden, mit dem ich darüber sprechen kann.

Wie gesagt, ich bin männlich - keine Ahnung ob ich schwul bin oder was auch immer, aber ich bin in meinen besten Freund verknallt (auch Mann). Wir sind echt enge Freunde, wir umarmen uns auch und sagen sogar dass wir uns "lieb haben". Klingt irgendwie komisch, aber es fühlt sich richtig an. Ich hatte eigentlich immer schon im Gefühl, dass bei ihm in die Richtung kein Interesse besteht - ich hab ihn halt "lieber". Trotzdem habe ich mir oft vorgestellt, wie es wäre, mir ihm zusammen zu sein und auch Sex zu haben. Wenn man so will, hab ich einfach "geträumt". Ich mochte den Gedanken, er hat mich glücklich gemacht.

Ich weiß nicht, ob er es ahnt, ich glaube nicht. Seit kurzem hat er jetzt eine Freundin. Wie gesagt, eigentlich habe ich doch gewusst, dass er einfach nur hetero ist. Trotzdem fühle ich mich einfach nur noch mies und auch echt dumm. Er ist ziemlich glücklich über die Beziehung und eigentlich will ich (oder sollte zumindest) doch nur, dass er glücklich ist.

Ich weiß eigentlich gar nicht, was ich jetzt von euch hören soll. Ich weiß einfach überhaupt nicht, wie ich mit der Situation umgehen soll. Soll ich's ihm sagen? - es würde ihn doch nur verstören, wenn es ihm ja offensichtlich nicht so geht und dann noch die Freundschaft gefährden. Er hat jetzt natürlich auch weniger Zeit für mich und ich vermisse ihn ständig und bin irgendwo auch eifersüchtig, was mich am meisten ärgert, das ist so egoistisch. Letztens hat sie bei ihm übernachtet, ich hätte brechen können.

Wenn ich einfach so weiter mache, dann geht das Gefühl doch auch nicht weg. Ich weiß, ihr könnt mir das Gefühl auch nicht wegnehmen oder mein Problem lösen. Hat vielleicht dennoch jemand einen Tipp? Ich fühl mich so schlecht, ich weiß nicht, was ich tun soll.

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Vielleicht ist er auch ein wenig Bi-sexuell. (Ich weiß ja nicht, ob er dir gegenüber schonmal erwähnt hat, dass er ausschließlich hetero ist oder ob du nur aufgrund seiner Freundin davon ausgehst)

Ich würde es aber irgendwann mal erwähnen, dass du auf ihn stehst. Vorsichtig, und es muss auch nicht sofort sein, aber ich könnt mir schon vorstellen, dass ein wenig klarheit vielleicht für euch beide besser wäre.

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Ist es nicht irgendwie logisch, dass du bisher NUR die negativen Seiten gesehen hast, da all deine Informationen scheinbar aus "Cringe Videos" kommen?


Du siehst dir also Videos an, in denen eine schlechte/seltsame/komische Seite von XYZ gezeigt wird (was eben der Sinn dieser "Cringe Videos" ist) und fragst dich daraufhin:

"Wieso ist XYZ so schlecht/seltsam/komisch???"


Denk mal drüber nach...

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Sei ehrlich. Sei besonders ehrlich zu dir selbst! Vielleicht bist du leicht bisexuell und würdest diese Beziehung selber auch genießen.

Falls du dir nicht sicher bist, sag es ihm so und nehm dir vielleicht noch was länger Zeit zum nachdenken :)

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Versuch mal, mit einem gläubigen zu diskutieren. Wenn es z.B. um eine Thema wie die gleichgeschlechtliche Ehe geht: Ich könnte eine menge Argumente bringen, wieso es in keinster Weise schlecht ist und es in Deutschland genauso behandelt werden sollte wie die Ehe zwischen Mann und Frau. Aber wenn jemand einen starken Glauben hat, der dagegen ist, wird diese Person durch verschiedene psychologische Effekte kaum zu überzeugen sein (https://de.wikipedia.org/wiki/Kognitive_Verzerrung -> da ist einiges davon zu finden. Besonders zu den Stichworten "Kognitive Dissonanz" und "Bestätigungsfehler"/"Confirmation Bias" würde ich da mal was nachlesen).

Und selbst WENN ich so viele Argumente hätte, dass man sie eigentlich garnicht mehr wirklich entkräften könnte (theoretisch), wird sich wohl kaum jemand dazu entscheiden, plötzlich zu sagen: "Oh, du hast Recht, da hat Gott/Mohammed/Allah/Jesus/das fliegende Spaghettimonster/Buddha/Zeus/Jupiter/Jehowa/Uncle Ben's/Darth Vader/etc. wohl unrecht." (oder kurz: Wenn irgendein Gott oder Führer das vorschreibt, ist es halt so)

Sorry, wenn jemand seinen Glauben wirklich für sich lebt, ist es mir egal; wenn es aber die Rechte Anderer Menschen behindert (z.B. keine gleichgeschlechtliche Ehe, Beschneidung ist in Deutschland immernoch erlaubt, gläubige Eltern setzen den Glauben beim Kind vorraus...) oder einfach nur dafür sorgt, dass eine Argumentation zu nichts führt, dann stört es mich. Und das ist dann meine Meinung.

(Und das ist noch nicht einmal darauf bezogen, wie irrational ich Religionen eigentlich halte :P )

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Das bedeutet soviel wie "applaudieren", d.h. wenn jemand ein Bild mit so einer Aufschrift ("I can't clop to this") postet, bedeutet das soviel wie "dem kann ich nicht zustimmen". ("clop" st also so eine Art ponyfiziertes klatschen, applaudieren, etc.)

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Genau das wollen die Terroristen doch! Die wollen eben, dass wir Angst und Panik haben, vielleicht sogar dass wir unsere demokratische Grundordnung aufgeben.

Man sollte sich gegen den Terrorismus wehren, indem man eben NICHT das macht, was die wollen!

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Es kommt auf die Person und den Schlafrhythmus an. Lies dir am besten das hier mal durch: https://de.wikipedia.org/wiki/Polyphasischer_Schlaf

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Sie sollte es wirklich akzeptieren. Du erzählst ihr doch auch nicht, was sie zu schauen hat und was nicht (oder?). Und wieso solltest du "zu alt" dafür sein?! Was hat das mit dem Alter zu tun? Das wäre so, als ob du ihr sagen würdest, dass du der Hausherr bist und sie sich um den Haulshalt kümmern müsste :D

Zudem gibt es viele Leute in deinem Alter, die sich solche Serien anschauen bzw. solche Spiele spielen.

Hier noch ein nettes, passendes Zitat:

“When I was ten, I read fairy tales in secret and would have been ashamed if I had been found doing so. Now that I am fifty, I read them openly. When I became a man I put away childish things, including the fear of childishness and the desire to be very grown up.”

- C.S. Lewis

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