Lasse besser "in ihrem Betrieb" ganz weg, weil überflüssig. Wenn das KH einen Geschäftsführer hat, dann ist es auf jeden Fall auch ein Betrieb, der Umsätze machen muss, um auch seine Mitarbeiter entlohnen zu können

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Wieso ist es so einfach Hass zu säen?

Ich wollte einfach mal wissen, wieso es so einfach ist Hass zu säen. Denn wenn man in soziale Netzwerke schaut trifft man früher oder später auf Vorurteile (gegen Flüchtlinge, den Deutschen Staat etc) die von vielen Menschen geglaubt werden, obwohl sie recht schnell wiederlegt werden können, doch anstatt dass diese Personen dann begreifen, dass ihre Meinung für den A*sch ist/war, suchen sie die Fehler nicht bei ihnen, sondern bei anderen, wittern beispielsweise überall Verschwörungen (die BRD ist immer noch Besetzt). Auch werden die öffentlich rechtlichen verteufelt und seriöse Tageszeiten als Lügenpresse betitelt und kleine radikale (ob links oder rechts, feministisch oder islamistisch spielt dabei keine Rolle) Internetseiten bei denen rational denkenden Menschen schon nach 3 Sätzen klar sein müsste, dass das was dort geschrieben ist voll von ideologischem Geschwafel ist. Als eine Person die sich selbst als "mittig" bezeichnen würde, werde ich im Internet doch recht oft von linken als rechter bezeichnet oder von den rechten als linker. Auch ist es anscheinend möglich Minderheiten an allem möglichen die Schuld zu geben, aber wir Deutschen sind dann natürlich unschuldig. Nehmen wir mal Köln, unter den 1000 Menschen gab es ein paar Idioten, wahrscheinlich nordafrikanischer Herkunft, bei denen Dinge im Leben gewaltig schief gelaufen sind. Daraus wurden schnell 1000 männliche Flüchtlinge, die sich zusammengerottet haben um hunderte Frauen zu vergewaltigen. Anstatt abzuwarten, was die Ermittlungen noch so ergeben, wird auf die dümmste Art und Weise spekuliert.

Und obwohl bisher kein Zusammenhang zwischen gestiegener Kriminalität und Flüchtlingen gefunden wurde wird behauptet, dass Flüchtlinge ganze Läden leer klauen, obwohl dies von jedem Discounter und Supermarkt zurückgewiesen wurde.

Ich weiß es ist nicht nur eine Frage und dazu keine leichte, aber ich wäre über Antworten sehr erfreut.

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Sehr gute Frage mein Freund. Weil der Hass eine menschliche Eigenschaft ist. Kein Tier kann hassen. Und solange es Menschen gibt, solange wird es Hass geben - es sei denn es gibt eines Tages nur noch eine Nation, eine Weltnation und eine Religion, eine Weltreligion, die alle unterschiedlichsten Religionen 100% akzeptiert und respektiert. Schließlich ist der Hass der größte Feind des Menschen und für die meisten Konflikte und Kriege der wahre Urheber und Auslöser. Aber wer will schon eine Weltnation? Der Deutsche will Deutscher sein, der Türke Türke, der Pole Pole, der Amerikaner Amerikaner, der Russe Russe  ect. ect.ect. Solange das so ist, wie könnte es da langfristig einen Weltfrieden, geschweige denn eine Welt ohne Hass geben? Klingt alles ein bisschen verrückt und utopisch, nicht wahr?

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Ich bin ein Aussenseiter. Wie damit umgehen?

hallo gutefrage.net, ich bin neu hier und 16 jahre. jedenfalls ist das mein letztes schuljahr. in der grundschule war ich immer eine außenseiterin weil ich schüchtern und ruhig war. jedenfalls habe ich mein ding gemacht und wurde akzeptiert. sie haben mich nur mit mir abgegeben wenn sie streit hatten. trotzdem habe ich mich einsam gefühlt. dann kam ich in die weiterführende schule und war immer noch ein außenseiter. ich war immer durchschnittlich mit meinen leistungen. dann habe ich richtig hartes mobbing durchgemacht und bin sitzen geblieben. jedenfalls bin ich dann in eine neue klasse gekommen wo ich manches besser machen wollte. jedenfalls wenn man irgendwas sagt und mitreden will z.b. bei gruppenarbeiten wird man schief angeguckt und die leute reagieren auf einen gar nicht. jedenfalls bin ich höflich und tu niemanden was. bei anderen reagieren sie positiv auf sie oder geben eine reaktion wenn sie bei gruppenarbeiten. ständig muss ich gucken mit wem ich machen muss weil ich entweder alleine machen muss oder einer person die übrig bleibt und zwar nur widerwillig. man geht auf andere zu und macht und tut und kriegt nur ablehnungen. es geht mir nicht darum mega beliebt zu sein sondern einfach eine person zu haben wo man weiß dass man der person vertrauen kann und vielleicht in einer situation nicht alleine da steht. doch diese person gibts nicht. ich muss in jeder situation immer sehen wie ich komme. wenn ich sehe wie gut die sich verstehen und ich mir das mir mit reinziehen muss was mich traurig und wütend macht weil ich weiß dass ich das auch theoretisch haben kann aber ich schon wieder diese erfahrung machen muss alleine zu sein. ich wollte es anders haben und nicht wie in meiner alten klasse. und wenn man sich irgendwo zu einer gruppe stellt wird man auch nicht wirklich beachtet und wenn man sich bemerkbar macht klappt das auch nicht wirklich und dann bleibe ich lieber gemütlich auf meinem platz sitzen weil es verschwendete mühe ist und es tut einfach nur noch weh und wirst nachgeäfft. Ich will einfach in den Arm genommen werden.

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hi! sage deinem aussenseitertum adiö. das wäre der erste und wichtigste schritt.

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Gilt das als klinisch depressiv?

Hallo,

es geht (wirklich!!!) um eine Freundin... Sie ist 16 Jahre alt und hat meiner Meinung nach eine Art Depressionen. Aber ich gehe mit dem Begriff Depressionen sehr vorsichtig sein, denn Teenager-Kack, der einen traurig macht, halte ich nicht für etwas, das depressiv macht.

Sie erzählt niemanden davon was, nur ihrem festen Freund. Der hat mir das gerade erzählt, weil er einfach nicht mehr weiß, was er machen soll, natürlich unter ihrer Erlaubnis.... Sie hatte aber betont, dass sie nicht möchte, dass es jemand, den wir kennen, erfährt. Auch streitet sie ab, dass sie Depressionen hat.

Also das Problem sieht wie folgt aus. Sie hat super gute Noten in der Schule und auch viele Freunde. Sie brauch sich für ihre Noten kaum anstrengen, aber hat panische Angst hinzugehen... Sie hat Angst, dass die Lehrer irgendwas gegen sie sagen und es kommt manchmal vor, dass sie aufgrund dieser Angst auch oft zu Hause bleibt. Nein, sie schwänzt nicht, weil sie keine Lust hat. Sie ist zu jeder Arbeit da und auch bisher immer erfolgreich gewesen.

Dann kommt der Fakt hinzu, dass sie Angst vor dem Leben und Sterben hat. Es widerspricht sich, aber ich kann es total nachvollziehen. Auf der einen Seite meint sie, dass wir eh sterben werden. Auf der anderen will sie was erreichen, weil sie echt extreme Angst hat im Kopf noch 16 zu sein, obwohl sie schon mitte 30 ist und das Leben bereits losging.. Also irgendwo stecken zu bleiben und nichts auf die Reihe zu kriegen...

Der härteste Punkt (meiner Meinung nach) ist, dass sie Angst vor dem Sterben hat aber lieber sterben will. Sie spielt quasi die ganze Zeit mit Selbstmordgedanken aus Angst zu Sterben... Klingt komisch und widerspricht sich, aber so ist es.

Sollen wir jetzt gut auf sie einreden, oder brauch sie einen Therapieplatz? By the way, von Ritzen und ähnlichem hält sie nichts.

Ich danke jedem, der antwortet. Liebe Grüße

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hi! mit gut einreden werdet ihr nicht weit kommen. sie braucht zunächst  einen Neurologen oder Psychiater, dem sie das alles mitteilt. dilletantische ratschläge von laien helfen ihr auf keinem fall. 

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Hi! Da du von dringend redest, gehe ich mal davon aus, dass du  keinen weiteren Aufschub  ertragen kannst. Deshalb: Mache kurzen Prozess. Entweder oder. Morgen oder wann du ihn wieder triffst, gestehst du ihm das. Soll kommen, was will.  Actionmäßig.  

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hi! dass du dich deswegen komisch fühlst, ist wirklich nicht normal. du bist du und die anderen sind die anderen.

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Die Todesstrafe ist insofern ein Racheakt: "Du hast getötet, geschändet ect. und somit nicht nur das Leben eines mir Nahestehenden zerstört, sondern auch meins. Und wenn du jetzt dafür stirbst, dann bin ich wenigstens etwas erleichtert." ...Bin ich das auf die Dauer wirklich, selbst wenn der Hingerichtete tatsächlich die Tat begangen hat? Strafe erfolgt so oder so - mit oder ohne Todesstrafe. Gottes Mühlen mahlen langsam, aber richtig. Und selbst wenn es keinen Gott geben sollte: Alles Negative, was wir verursachen, trifft uns irgendwann wieder, kommt wie ein Bummerang auf uns zurück. Im Guten ist das genauso.

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Von einer gesunden Gesellschaft wird der Mensch noch ewig träumen dürfen. Tiere in der freien Natur leben in einer gesunden Gesellschaft. Sie töten z. B. nie aus Rache. Und  Wölfe sind meines Erachtens die sozialsten Wesen der Welt. Der Mensch will sozial sein und philosophiert sogar darüber, der Wolf ist sozial durch und durch.

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Ein Pessimist sieht meistens nur das Schlechte in der Welt während  für den Optimisten  das Gute überwiegt. Und für einen  Realisten hat weder das Gute noch das Schlechte eine besondere Bedeutung. So gesehen glaube ich sogar, dass Realisten am wenigsten gefährdet sind, an Depressionen zu erkranken. Davon abgesehen ist es noch lange keine Krankheit, ein Pessimist zu sein.

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nicht nur mit einer anderen, auch mit einer früheren

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hi! du reagierst nicht zu schnell aber ein bisschen zu barsch. warum sollen diese mädchen keine interesse an dir haben, nur weil sie dir knapp antworten? reagiere darauf wie ein gentlemen aber auch nicht gerade wie ein liebeskasper oder schmalzdackel. finde die goldene mitte heraus, wenn du ihnen antwortest.

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er hatte damit halt keinen erfolg bei dir und versucht es jetzt mit dieser masche. spreche ihn lieber bald an, bevor er sich noch abgefahrener dir gegenüber verhält.

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frage doch mal einen deiner kumpel, ob dessen freundin eine freundin hat, die auch solo ist. und wenn das so ist, ob ihr euch dann mal zu viert trefft und was unternehmt.

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