Warum nicht ?
Mein erstes Auto war ein VW.
Mittlerweile ist es ein Rolls-Roys bin auch bisschen stolz drauf ehrlich

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Nein, denn ich weis das ich mit meiner Waffe besser aufgehoben bin.
natürlich auch nur in einer Notwehrsituation

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Meiner Meinung nach NEIN

Er ist halt keine echte Frau.
Das wird er auch nie sein.
Versehe gar nicht warum man sowas macht

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Wie findet ihr diese Passage für mein Thriller-Buch?

Er starrt sie an, seine Augen weit aufgerissen, als würde er gleich explodieren. „Was ist los? Du springst von einem Dach, und fragst mich, was los ist?“ Seine Stimme zittert, aber nicht aus Sorge – es ist Wut, die sich anbahnt.

Kiras Halsmuskulatur spannt sich an und verursacht dabei einen stechenden Schmerz. „Ich … ich wollte nur …“

„Du wolltest nur was? Sterben?“, unterbricht er sie scharf. Er beugt sich über sie, sein Atem ist heiß und schwer. „Hast du eine Ahnung, was ich durchmache, seit deine Mutter …“ Er bricht ab, ballt die Faust, schlägt sie dann gegen die Wand. Der Aufprall lässt Kiras Gesicht zusammenzucken.

„Papa, bitte …“, flüstert sie, Tränen kullern ihr über die Wangen.

Er atmet tief durch, als würde er sich mühsam beherrschen. „Ich werde dafür sorgen, dass du wieder laufen kannst. Ich bin kein schlechter Arzt, egal, was die sagen. Ich werde dich heilen.“

Kira schüttelt den Kopf, während ihr Nacken einmal knackst, ihre Stimme ist kaum hörbar. „Die Ärzte hier … sie helfen mir schon. Bitte, lass sie …“

„Helfen?“, faucht er. „Die können dir nicht helfen. Für die bist du nur ein Fall, eine Nummer. Aber ich … ich werde dich heilen. Ganz allein.“

„Nein!“, ruft sie, ihre Stimme bricht. „Der Arzt sagte, ich brauche Zeit. Ich muss hier bleiben …“

Er zieht ihr mit Schwung die Decke vom Körper und ihr Teddy schleudert durch den Raum. „Du bleibst nirgendwo. Ich lasse nicht zu, dass die dich hier verrotten. Du kommst mit mir! Jetzt!“

Kira erstarrt, ihr Herz rast. „Papa, bitte … ich kann nicht …“

„Du kannst!“, brüllt er, und seine Stimme hallt durch den Raum. „Du wirst wieder laufen, verstehst du? Ich werde dich heilen, egal, was es kostet.“

In seinen Augen blitzt etwas, das Kira erschaudern lässt. Es ist nicht Liebe, nicht Sorge – es ist Besitz.

Kiras Gliedmaßen sind mit Gips bedeckt, durch ihren Rumpf zieht sich ein Verband, eine Halsschiene richtet ihren Kopf und Kissen stützen die Beine. Ohne zu zögern greift der Vater unter ihren Körper und hebt sie hoch. Ihre gebrochenen Rippen drücken quer durch ihr Fleisch. Der Vater nimmt eine selbstbewusste Körperhaltung ein und ist gewiss, dass er sie mit nach Hause nehmen kann.

„Halt! Was machen Sie da, Andy?“, ruft der Arzt mit schockierter Stimme von der Tür aus.

Der Arzt tritt näher, sein Gesicht ist blass, ein Kloß scheint ihm im Hals zu stecken. „Sie könnten Ihrer Tochter das Genick brechen! Hören Sie auf!“

Andy dreht sich abrupt um, Kiras zerbrechlicher Körper fest in seinen Armen. „Verschwinden Sie!“, brüllt er, seine Stimme nimmt den Raum bis in die Flure ein. Dann rennt er los, die Tür knallt gegen die Wand, als der Arzt zur Seite springt, um nicht gegen Kira zu stoßen – ein Zusammenprall könnte sie töten. „Andy! Sie bringen Ihre Tochter um!“, schreit er ihm hinterher, aber Andy hört nicht mehr.

Geradewegs rast Andy durch die Flure, während Kiras Kopf durch die Schienen stabil gehalten wird. Jeder, der ihm begegnet, weicht erschrocken zur Seite. Blicke voller Entsetzen treffen ihn, einige rufen: „Holt die Polizei!“, andere erstarren einfach, zu geschockt, um zu reagieren. Andy stampft weiter, sein Atem geht schwer, seine Schritte hallen durch den Korridor.

Kira ist währenddessen kaum bei Bewusstsein. Sie kann ihren Körper weder fühlen, noch bewegen, esr fühlt sich an, als wäre er nicht mehr ihr eigener. Sie versucht, etwas zu sagen, aber die Worte bleiben in ihrer Kehle stecken. Nur ein leises, unverständliches Nuscheln entweicht ihren Lippen.

Die letzte Tür – der Haupteingang des Krankenhauses – fliegt unter Andys Schulterstoß auf und das Hereinbrechen der Dunkelheit lässt alles noch angsteinflößender erscheinen. Mit Kiras gebrochenem Körper im Arm stürmt er über den Parkplatz. Für Kira dehnt sich die Zeit wie Sirup. Jeder Schritt ihres Vaters lässt ihre Rippen in den Verband krallen, als würden Messer durch ihr Fleisch gleiten. Durch den Schleier der Angst fixiert sie sein Gesicht: kalt, maskenhaft, als wäre er aus Stein gemeißelt. Seine Pupillen sind zu schmalen Schlitzen verengt, die Mundwinkel nach unten gezogen, als kämpfe er gegen ein Grinsen. Seine weißen, strähnigen Haare kleben an der schweißnassen Stirn, während er den Kopf ruckartig hin und her wirft, um die Sicht freizuhalten. Im Mondlicht wirkt sein glattrasierter Kiefer wie ein Eisenblock – kantig, spitz.

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Sehr gut

Also wenn du das selber geschrieben hast Respekt.
Wenn das Buch fertig ist, sag mir Bescheid. Ich werde es kaufen.

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Für mich wäre das nichts.
Generell Urlaub ist nichts für mich. Lieber produktiv werden.

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Angst vor dem Intim werden?

Hey (w,16) es ist jetzt nicht so das ich niemals Sex haben möchte womit ich eigentlich ausschließen kann das ich asexuell bin aber trotzdem hab ich Angst davor Sex zu haben zum einem wäre meine größte Angst wirklich das Bluten beim ersten mal und das es eventuell nicht "passt" mir ist bewusst das wenn ein Kind reinpasst auch ein Penis passen sollte aber mir ist aufgefallen das beim masturbieren allein schon 2 Finger ein wenig wehtun oder sich unangenehm anfühlen ein Finger und tampons sind okay aber ich bin auch der Meinung das ich feucht genug bin wenn ich es mit 2 Fingern versuche also frag ich mich wirklich ob ich nd eif zu eng für einen Penis bin klingt dumm aber ist so 😅 Vielleicht empfinden jetzt paar das ich zu jung bin um mir Gedanken darüber zu machen aber meine Freundin hatte mit 13 ihr erstes mal und mit 14 ihr zweites mal Bei einer Umfrage in meiner Klasse meinten die Jungs das beste alter für Sex wäre 14-17?! Nichtmal 18 sonder einfach BIS 17 ich bin mir wirklich deswegen sehr unsichee und ich habe wirklich Angst da ich noch nie einen Freund hatte und ich das Gefühl habe das die Jungs in dieser Generation schon nach 2 Wochem beziehung mir in die Hose greifen wollen, und wenn du nein sagst warten sie vielleicht kurz und irgendwann ist es ihnen zu blöd und sie machen Schluss. Meine Freundin ist 14 und ihr 14 jahre alter Freund hat es schon versucht an ihr. Vorallem hab ich bei dieser Generation Angst das ich ausgenutzt werde für Sex man sagt ja oft Jungs wollen immer nur das eine und ich sehe Sex irgendwie nie als ein Akt der Liebe wie küssen sondern nur als Befriedigung für einen Jungen. Ich frag mich echt ob es noch Männer da draußen gibt die das ruhig mit mir angehen würde die bei Sex nicht nur direkt an die typischen Pornos denken sondern wirklich auch küssen kuscheln, Vorspiel leisten sich währendessen wirklich um mich Sorgen damit es mir nicht unangenehm ist und mir sogar vielleicht sagen das mir vor ihm nichts unangenehm sein muss. Ich habe ja auch keine Erfahrung und kann ihm bestimmt nicht das beste Erlebnis schenken und was wenn er sich danach trennt? Ich habe nämlich auch angst davor mich komplett nackt zu zeigen sachen zu zeigen die bevor nur ich zu Gesicht bekommen habe. Mir macht das alles ein wenig zu schaffen und ich habe das Gefühl das jugendliche Jungs sex nicht wie ein Akt der Liebe sehen da sie natürlich auch jung sind und sich natürlich ausprobieren wollen wissen wollen wie ein Porno denn so in echt sei usw. Aber mir ist Sex halt viel mehr als das es ist das intimste was man machen kann mit seinem Partner oder nicht? und man vielleicht warten sollte bis man erwachsen ist da Männer das vielleicht anders sehen als jugendliche.

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Du darfst dir bei nichts Zeit lassen.

außer bei so einem Thema

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Ich als Mann, habe auch schon einiges.
Ich habe 20 Polo Shirts . 30 Hemden. 20 Hosen. Zwei Anzüge. Zwei mal einen Smoking.

Von Schuhen ganz abgesehen.

Wenn man Stil hat, ist es egal, wie viele Klamotten man hat

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