Ist jetzt zwar schon eine weile her, aber vielleicht suchen ja anderen auch noch nach einer Lösung. Natürlich kann eine ungewohnte Haltung zu Beginn immer etwas unangenehm sein. Aber die Sitzposition auf dem Rad sollte trotzdem möglichst gut eingestellt sein. Wer das nicht durch einen professionellen Bikefitter machen lassen möchte, kann das mit Hilfe eines Bikefitting Tools (wie diesem hier) selbst versuchen. Das ist auf jeden Fall günstiger und kann auch schon viel bewirken. 😉
Grundsätzlich ist das alles eine Frage der Verpflegung. Wie schon erwähnt wurde, gibt es genug übergewichtige Athleten und natürlich kommt es auch darauf an, welche Distanzen du im Triathlon machen willst. Aber, wenn du dich im Training und sonst gut verpflegst, wirst du deine Muskeln nicht verlieren. 😉
Grundsätzlich kann das für dich noch möglich sein. Es gibt einige Athletinnen und Athleten, die erst in deinem Alter mit dem Sport angefangen haben. Gerade auf den kurzen Distanzen kommt es aber schon auf Geschwindigkeit an und besonders im Schwimmen darf man keine Zeit verlieren. Mit viel Training kannst du da aber einiges erreichen und Laura Lindemann (die letzte Triathletin, die am Montag ins Ziel gelaufen ist) ist jetzt 28. Das bedeutet, du kannst noch 9 Jahre trainieren, um so fit zu sein.
Was die Qualifikation angeht, musst du bestimmte Zeiten schaffen, da gibt es zum Beispiel die Olympianorm der DTU bzw. einen Olympiakader.
Und ein wenig Motivation hab ich auch noch. Über den Link gibt eine Podcastfolge mit Anne Haug. Sie hat echt spät mit dem Schwimmen angefangen, vor kurzem aber den Weltrekord über die Langdistanz aufgestellt - mit 41! Es ist also nie zu spät 😉
Grundsätzlich ist das nicht so selten. Beim Ausstieg aus dem Wasser sackt halt das Blut in die Beine. (beim Schwimmen liegt man ja quasi, wobei das Blut im Körper anders verteilt ist) Da hilft das klassische Wechseltraining.
Wenn das allerdings einfach beim Schwimmen selbst passiert, solltest du mal deinen Hausarzt fragen! Wird dir hin und wieder auch im Alltag schwindlig?
Die Frage ist, für wen das gesund oder ungesund sein soll. Ich denke, für 99 % der Menschen ist es ungesund. Mit einer Vorbereitung, wie Jonas sie hat, ist das etwas anderes. Er macht seit Jahren extrem viel Ausdauersport und hat eine Grundlagenfitness wie ein Profisportler. Zudem achtet er extrem darauf, was er da gerade macht und wie er es macht. Da kommt einfach eine extreme körperliche Fitness und eine extreme mentale Stärke zusammen. Ich behaupte, dass er das ohne bleibende Schäden übersteht und auch im Laufe seines Lebens darunter nicht leiden wird.
Normal kannst du bei der Anmeldung immer ne Tageslizenz kaufen. Falls du den Sport aber länger betreiben willst, macht ein Startpass definitiv Sinn. Denn da ist auch eine Sportversicherung inbegriffen. Mehr Infos findes Du auch hier.
Ich tippe darauf, dass du meist zu schnell schwimmst. Versuch mal etwas langsamer unterwegs zu sein und beobachte dabei, wie gut du dann Luft bekommst. 😉
Wenn ich deinen Post so lese, hört sich das stark nach einem Projekt in deinem Leben an, dass du lange bereuen würdest, wenn du ihm keine Chance gibst.
Ganz grundsätzlich hast du aber mit 27 noch gute Chancen, dich an die Spitze zu arbeiten.
Du wirst allerdings viel Zeit investieren müssen, schwitzen, leiden und sicher hin und wieder fluchen. Aber gerade im Triathlon gibt es viele Beispiele für Menschen, die sogar mit Job erfolgreich unterwegs sind oder aber erst vergleichsweise spät für Sportler professionell einsteigen. Laura Zimmermann ist hier ein gutes Beispiel.
Ein Interview mit ihr kannst du dir hier anhören.
Wenn du eine genauere Einschätzung möchtest, schick mir doch mal ne Nachricht hier und dann kann ich dir mehr sagen.
Grundsätzlich sind Kopfhörer bei Triathlonveranstaltungen, die von der DTU zugelassen sind, verboten. Die einzige mir bekannte Ausnahme ist der Challenge in Roth!
Grundsätzlich trainiert du mit jeder Einheit deine VO2max. Ganz egal, ob du schnell oder langsam läufst. Aber wenn du körperlich schon sehr fit aus austrainiert bist, braucht es meist noch schnelle Intervalle, um noch ein kleinen bisschen schneller zu werden.
Mehrheitlich sollte sich das Training aber schon in dem entspannten Bereich befinden, den du in deiner Frage beschrieben hast.
Weitere infos zu dem etwas komplexen Thema findest du auch in diesem Artikel hier.
Hey emir35,
ganz grundsätzlich ist Joggen auf jeden Fall eine gute Idee. Wenn du deine Ausdauer verbessern möchtest, musst du natürlich mehr Ausdauertraining machen. Allerdings kannst du im Training ganz unterschiedliche Reize setzen, die sich dann ganz unterschiedlich auswirken. Mit langsamem Grundlagentraining kannst du zum Beispiel dein Herz-Kreislauf-System stärken, was dir hilft, immer weitere Strecken zurücklegen zu können. Mehr dazu findest du auch hier.
Wenn du aber auch schneller werden möchtest, musst du natürlich auch etwas Tempotraining oder auch Intervalle trainieren. Dafür solltest du aber schon über eine gewisse Grundfitness verfügen.
Zwei Tipps noch:
- Wenn du beim Joggen noch entspannt durch die Nase atmen kannst, bist du im Grundlagentempo unterwegs. 😉
- Radfahren ist eine gute Alternative, um die Grundlagenfitness zu trainieren.
Sportliche Grüße
Ich verstehe jetzt die Frage nicht so! 😃 Über 22 Millionen Deutsche joggen wenigstens hin und wieder mal. Und viele von denen sind ja auch bei Laufveranstaltungen und machen das nicht, um abzunehmen oder so. 😉
Wie kommst du denn darauf, dass viele das nicht mögen?
So früh wie möglich.. 😃 Meist schaffe ich es aber erst um 6 bzw. 6:30. Aber gerade im Sommer ist es auch um 5 schon richtig schön..
Der MTV hat wohl auch eine sehr sympathische Triathlon-Abteilung.. Schau doch mal bei denen vorbei.. Alternativ kannst auch über diese Seite mal suchen.
Grundsätzlich ist das schon ein eher hoher Puls. Aber das muss nicht schlimm sein. Denn, falls du noch nicht lange Sport machst und daher noch nicht so trainiert bist, ist dein Puls grundsätzlich eher hoch beim Joggen. (War bei mir früher auch so 😉). Problematisch wirds, wenn dein Puls bei derselben Geschwindigkeit stark variiert.
Grundsätzlich wird der Durchschnittspuls beim Joggen aber mit der Zeit sinken, wenn du regelmäßig deine Grundlagen trainierst. Mehr Infos zum Grundlagentraining findest du auch HIER.
Das ist ein ziemlich guter Schnitt für das Rad und dein Alter. Allerdings sind im Triathlon oft auch ambitionierte Athleten am Start, die auch richtig gute Zeitfahrräder haben. Also nicht wunder, wenn du in einem Rennen überholt wirst. 😉
Einen Überblick zu den Zielzeiten findest du auch in dieser Liste.
Du solltest dich aber auf jeden Fall informieren, ob du mit 15 schon bei einem regulären Triathlon starten darfst. Ggf. geht das nur über einen Verein in der entsprechenden Wertung.
Viel Erfolg beim Training
Hi,
also grundsätzlich kannst du einen Triathlon auch mit einem Mountainbike absolvieren. Du wirst dann wahrscheinlich nicht so schnell sein, wie die anderen Teilnehmer. Aber bei deinem Ersten wirst du sowieso eher nur neue Erfahrungen als Pokale sammeln. ;)
Du kannst dich auch grundsätzlich ganz ohne eigenes Fahrrad auf einen Triathlon vorbereiten. Wichtig ist eher, dass du grundsätzlich fit bist und zudem auch Rad fahren kannst. Denn im Wettkampf ist es schon ganz gut, wenn du dein Rad beherrschst ;)
Mehr zur Fahrradwahl im Triathlon findest du auch hier: https://mission-triathlon.de/triathlon-einstieg-so-findest-du-das-richtige-rad/
Viel Erfolg bei der Vorbereitung und viel Spaß im Wettkampf.