Das Pferd spürt deine Unsicherheit und wird dadurch selbst unsicher.

Meine Ponystute hat panische Angst im Wald (Vorbesitzer meinte sie hatte dort mal einen Unfall, wusste aber nichts genaueres). Ging erst ein paar mal mit ihr spazieren, merkte aber auch wie ihre Unsicherheit sich auf mich übertrug. Meine Freundin gab mir dann den Tipp, mein Pony und mich mit Musik abzulenken :) Bei uns das hat bis jetzt super funktioniert.

...zur Antwort

ich verstehe dich nur zu gut. Ich selbst (20) reite auch seit 15. Meine Mutter war auch immer das Problem. Nur mein Vater hat mich immer unterstützt, wollte auch das ich Turniere starte.

Wenn dir reiten Spaß macht, dann gib es nicht auf!!

Meine Mutter war dagegen weil sie meinte dass ich die Schule und meine Pflichten zu Hause vernachlässige und sie auch kein Geld für meine Wünsche ausgeben wollte (Taschengeld, Kindergeld hab ich nie bekommen; einen kleinen Nebenjob durfte ich nicht suchen da ich sonst wieder meine Pflichten zuhause vernachlässigte).

Sie hat mir auch meine Berufswünsche ausgeredet (Pferdewirtin, Tierarzthelferin), da man ja sehr wenig verdient und nur ausgenutzt wird. Was aber bei dem Beruf den sie für mich ausgesucht hat das gleiche ist :(

Habe nie ganz mit dem reiten aufgehört, nur ein paar Jahre (1 1/2) pausiert bis ich jetzt im September mein Traumpferd <3 gekauft habe und seit Januar meine Ponystute besitze mit der ich auch auf Turnieren starten werde.

...zur Antwort

Eine Freundin von mir bekommt Reittherapie wegen ihrer Gleichgewichtsstörungen

Der Neffe einer Bekannten von mir bekommt Reittherapie aufgrund seines schwachen Selbstwertgefühls, ihm geben die Pferde Mut und Kraft.

...zur Antwort

Aufspringen: Rechte Hand vorne an den Widerrist (die Sattelkammer vom Sattel) und linke Hand in die Mähne (je schneller des Pferd läuft desto weiter vorne greifen in der Mähne), anfangs geht es am leichtesten aus dem Trab. Am besten ist man übt das erst an der Longe.

Aufspringen aus dem Stand: du hältst dich an der Mähne fest, stehst erstmal neben dem Hals des Pferdes (Blickrichtung Pferdepo), dann schwingst du dein Bein hoch, mit dem Standbein hochspringen.

Oder du lässt dich von jemandem hochschmeißen.

Aufstiegshilfe: stabile Putzkiste, Stuhl, Bank, Cavaletti, Holzklotz, Klappstühle, Hocker, Leiter

...zur Antwort

Wer sich einen Hund anschafft mit der Absicht, ihn am Pferd mitlaufen zu lassen, dem sei empfohlen, sich zuvor gründlich über die ins Auge gefasste Rasse zu informieren. Nicht jeder Hund ist geeignet, Ross und Reiter bei ausgedehnten Ausritten zu begleiten (Kondition!! Man bedenke das ein Hund der zur Gruppe der sogenannten Lagerhunde gehört nicht unbedingt ein ausdauernder Läufer für schnelle, ausgedehnte Ritte ist!). In Anbetracht der Vielzahl von Hunden in Reitställen scheint es auch sinnvoll eine Rasse zu wählen, die im Umgang mit Artgenossen im allgemeinen unproblematisch ist. Auch das Schutzbedürfnis dem Herrn gegenüber muss nicht ausgeprägt sein, dass der Hund die gesamte Stallgasse verteidigt, nur weil sein Boss das Pferd putzt. Eine gewisse Gelassenheit, ein sicheres und unerschrockenes Wesen sind für einen Reitbegleithund wünschenswert. Je früher der Welpe an das Pferd gewöhnt wird, desto besser. Seine Erfahrungen mit Pferden sollten sich zunächst möglichst auf sichere und freundliche Rösser beschränken, da Erlebnisse im frühen Welpenalter das Verhalten des erwachsenen Hundes maßgeblich beeinflussen können.

Die bekanntesten Reitbegleithunde-Rassen sind wohl:

Jack Russell Terrier und der Dalmatiner weniger bekannt dagegen ist der Australian Shepherd kurz und liebevoll "Aussie" genannt. Die oben genannten Rassen sind nur beispielhaft aufgeführt. Grundsätzlich kann man Hunde jeder Rasse als Reitbegleithund mitnehmen, egal ob Golden Retriever, Labrador, Border Collie, Beagle, Mischling...... Hauptsache der Hund hat eine solide Grundausbildung und eine gute Kondition so das er auch bei längeren Ausritten mithalten kann.

...zur Antwort

Martingal und Vorderzeug haben verschiedene Wirkungen

Martingal - verhindert das Hochreißen des Kopfes

Vorderzeug - verhindert das Nachhintenrutschen des Sattels

Neuerdings gibt es das auch kombiniert und alles ist einzeln oder kombiniert gemäß LPO bei Turnieren zugelassen (in der Dressur natürlich nur das reine Vorderzeug).

...zur Antwort

sei einfach du selbst

30€ für eine Reitstunde finde ich nicht teuer, habe damals 40€ für eine Stunde gezahlt

...zur Antwort