Es ist einfacher und fi*Ken will jeder. Würde mich sogar als Jude ausgeben, um mir eine zu klären. Kein Spass

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Natürlich. Je weniger du sagst desto schlechter kann man dich einschätzen. Wer sich unerschrocken offen gibt, kann niemals respekriegt oder gefürchtet werden. Wenn du weniger redest und mehr zuhörst erfährst du sie Schwächen der Anderen. Wenn man zuviel über dich weiß kann man es gegen dich verwenden. Warum seine Karten zeigen, wenn man sie verdecken kann?

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Ehrenlos deine Mutter so zu nennen, solltest dich schämen

Du gewöhnst dich aber nach paar Wochen. Es ist immer anders als man denkt, aber mach dir keinen Kopf. Du hast dann deine Freiheit, zahlst aber den Preis dass du jetzt mehr Kosten als vorher hast.

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Solange man es nicht überlebt

Der Mensch an sich ist egoistisch, es ist ja nichts schlimmes an sich. Das Problem ist nur, dass die Leute einen hassen, wenn sie merken, dass man in erster Linie nur an seinen Arsch denkt. Ich bekomme auch Hasskicks wenn ich sowas höre. Ich denk mir wer ist dieser Fisch sich sowas rausznehmen, was denkt er wer der ist?

Aber man ist ja selbst nicht besser und ertappt sich oft in seinem eigenen Egoismus.

Ein gesundes Maß ist gut. Aber auf keinen Fall übertreiben, sonst kann man schnell auf die Fresse fallen. Es macht einen auch schwach. Ein Mensch muss teilen und mitfühlen.

Man darf sich seinen Egoismus nicht anmerken lassen und nicht übertreiben, sonst wird man hoffnungslos unglücklich.

Bestimmte Menschen kann man verachten und das sind die, die ihren Egoismus zu sehr nach außen tragen. Es ist dann schon respektlos und provokant.

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Man MUSS lügen in sozialen Gruppen, sonst ist man außen vor, oder?

Früher war ich oft außen vor, heute bin ich super sozial integriert. Im Job und auch außerhalb. Warum? Ich bin "professioneller Lügner" geworden, passe mich dem an, was der Mehrheitsmeinung/Trend ist und füge "Pseudokritik" an, um nicht als Mitläufer zu gelten. Also so ala "Ja, ich sehe das ganz ähnlich wie ihr, aber hier und da, müsste man schon noch was ändern oder? Ganz so rosa-rot sehe ich es nicht". Während ich das tue denke ich mir "Man seid ihr alle Dep**n, aber alleine sein ist eben auch blöd, also erzähle ich, was ihr so hören wollt".

Wie war es früher? Beispiel: Wir sollten an der Fachhochschule einen neuen Arbeitraum mit Rechnern bekommen. Alle fanden das Fancy. Ich sagte "Das Ding ist IT-technisch Mist und fehlkonzipiert und 5x überteuert dazu, würde mich nicht wundern, wenn hier Korruption im Spiel ist". Habe auch versucht das ausführlich zu begründen. Alle bezeichneten mich als Miesmacher, als jemand der wohl denkt er sei "Schlauer als die Professoren" und "Mister Neunmalklug" etc. Am Ende kam raus: Es war wirklich Korruption, der Prof wurde entlassen, riesen Skandal. Doch hat sich jemand bei mir entschuldigt? Nein.

Oder etwas anderes: Als Klimawandel noch kein großes Thema war vor mehr als 15 Jahren, sagte ich "Das wird mal ganz oben auf der Agenda sein, Wahlen beeinflussen etc. Es wird mal die Zeit kommen, da gibts nen grünen Kanzler. Und Elektroautos werden ganz normaler Alltag werden ". Das galt ich dann als "utopischer Spinner" im Kollegenkreis. Und so weiter und so fort.

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Tzzz scheiss auf die. Kann dich zu 100 Prozent nachvollziehen, aber der klügere gibt nach.

Du hast möglicherweise einen sehr guten Blick für die Realität aber die Leute machen sich keinen Kopf im sowas.

Aber ja: Wer nach oben will muss sich bücken können. Andere fühlen sich durch deine Worte in den Schatten gestellt und wollen natürlich recht haben. Aber nur der Idiot will immer recht haben.

Es ist aber auch nicht gerade schlau seine Meinung ehrlich zu sagen aber das weißt du ja bestimmt. Lieber anerkannt und unehrlich als verkannt und wahrhaftig. Hat ja keiner was von Letzterem.

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Ich dachte noch nie so

Geld soll keinen Stellenwert haben im Zwischenmenmenschlichen. Leute mit dieser Einstellung sind selbst nichts wert.

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Falsche Freunde lassen mich nachdenklich?

Hallo zusammen,

da ich sehr viel über mich kennengelernt hab fällt mir auf, dass ich so manches verhalten nicht mehr ertragen kann wie früher..
Da brauche ich jetzt euere Meinung.

Ich habe eine Arbeitskollegin die oft in sehr viel Drama integriert ist, was auch teilweise kindisch ist. Speziell mit Freund/Ex Freunden. Oft belastet mich das wenn sie mir jeden Tag diese Geschichten erzählt da ich immer versuche eine Lösung zu finden.. Sie nimmt nicht gerne Rat an. Ich liebe es meine Freunden helfen zu können und ich höre mir alles auch 100 mal an.. nur ich kann nicht so gut damit umgehen wenn bei jedem privaten treffen so ein Stimmungskiller ist, weil sie wieder über ihr Drama erzählt. Denn sie wird dann auch aggressiv und fokussiert sich den ganzen Abend nur auf das negative. Habe ihr glaube ich noch nie was von mir erzählt weil sich alles nur um sie dreht.
Furchtbar stur ist sie dazu auch noch, denn sie muss immer alles entscheiden.. was wir essen, trinken, musik hören etc. oder wenn sie versucht was zu erklären und man versteht es nicht rasted sie aus und fragt uns ob wir dumm seien.. Bei Meinungsverschiedenheiten gebe ich oft einfach auf, weil sie sonst so pissig wird und obwohl sie faktisch unrecht hat besteht sie darauf das sie immer recht hat.

Oft bezeichnet sie mich und eine andere Freundin als fett (sie ekelt sich förmlich vor Übergewicht) und wenn wir fotos machen wir sie sauer wenn eine zu „Fett“ aussieht mit dem Kommentar „immer nur am fressen“.. Ich hab einen normalen BMI und ernähre mich überwiegen Abwechslungsreich und Gesund daher möchte ich garnicht das sie mir irgendwelche Sachen in den Kopf steckt, denn ich habe schon mein ganzes Leben ein Problem mit sowas gehabt. Bin ich nun so schlank wie sie? Nein. Wäre ich das gerne manchmal? Klar.. Trotzdem lerne ich jeden Tag mich selbst zu lieben und arbeite ständig an mir. Keiner wird mir das Selbstbewusstsein in die Hände drücken, daher versuche ich auch meine „flaws“ zu akzeptieren oder auf einer gesunden art und weise zu ändern. Aber dadurch das sie eine Fettphobie (fall es sowas gibt) hat und auch generell schmipft über pickel oder „wie kann man so aussehen“ dann zieht mich das trotzdem oft runter.. als wäre ich nicht gut genug. Aber ich weiß auch weshalb sie das macht. Sie ist selbst nämlich nicht selbstbewusst und nicht nur hat sie es mir selbst gesagt sondern man merkt das oft an ihrem verhalten. Das tut mir auch Leid für sie.. trotzdem gehe ich nicht sehr gut damit um.
Zusammen gefasst gefällt mir manchmal ihre egoistische und kindische Seite an ihr nicht und merke bis heute das ich emotional damit zu kämpfen habe und mir den Kopf zerbreche.. ich weiß nicht, ob ich mich gleich davon fern halten soll oder es noch versuchen soll..
Habe nämlich erst vor kurzem eine langjährige Freundschaft aus ähnlich Gründen loslassen müssen. Nicht das ich eigentlich Schuld bin und stehe am Ende mit niemandem da.
Danke euch schonmal im vorraus

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Auf jeden Fall gute Einstellung die du an den Tag legst. Wirklich korrekt dass du sie trotz dessen nicht runtermachst.

Es ist wichtig, dass du sie von dir abhängig machst nicht anders rum. Melde dich nicht bei ihr bevor sie es tut, höre ihr nicht richtig zu da sich sowieso alles widerholt. Vergiss sie als Freundin, was hast du von ihr? So Leute braucht man eigentlich nicht wirklich. Wichtig ist aber, dass du ihre Freundin bist und sie nicht deine. Wenn sie abhängig von dir ist, kannst du das ausnutzen und bist in der Position Forderungen zu stellen. Auf einmal wird sie sich bestimmt benehmen.

Schliess innerlich mit dieser Person ab und lass die nicht zu nah an dich ran. Geh auf Distanz und betrachte sie so wie sie ist.

Wenn sie über ihre Dramen redet sag ja interessiert mich nicht, was juckt mich das kenn ich doch schon. Helfen kann man so Leuten nur wenn sie am Boden liegen. Jemand der immer abhebt will nicht auf den Boden zurückgeholt werden.

Wenn ihre Flügel brechen und sie am Biden zerstört ist, dann kannst du Einfluss auf sie ausüben. Die hellen Momente ihrer Selbstreflektion kannst du aufgreifen und sie zur Verhaltensänderung nötigen.

Offensichtlich hat sie nicht allzuviele Leute um sich rum denen sie das erzählen kann und wird sich wieder an dich wenden. Bleibt offiziell Freunde aber einseitig. Lass sie nicht an dich ran, egal was Sie sagt hat kein Gewicht, keine Bedeutung

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Wie überwindet man Minderwertigkeitskomplexe?

Schon seit meiner Kindheit versuche ich andere Menschen auf eigene Kosten zufrieden zu stellen. Hauptdsächlich um Bestätigung zu erhalten, die ich mir selbst nicht entgegenbringen kann. Dieses Verhaltensmuster habe ich mir als Schutzmechanismus angeeignet, um der "Erziehung" meines Vaters standzuhalten. Obwohl ich vier Jahren nach meiner Depression endlich wieder einen gesunden Geist und einen gesunden normalgewichtigen Körper erreicht habe, fühlen sich diese Verhaltensmuster manchmal an wie Branndmarken, die für immer bleiben werden, egal wie viel ich erreiche.

Ich beneide Menschen, die offen und ehrlich anderen Menschen entgegentreten können. Bei neuen Bekanntschaften wiederholt sich folgender Ablauf sehr häufig:

Wenn ich jemanden kennenlerne, bin ich reflexartig ein perfektes Puzzlestück, das sich zwanghaft an den anderen anpasst. Nach sehr, sehr langer Zeit, frage ich mich, was ich selbst von der Person halte. Anfangs denke ich nur an die Bedürfnisse des Anderen und wie aus dem Nichts entwickle ich unemnschliche Standards, denen kein Sterblicher gerecht werden kann. Plötzlich bin ich extrem intolerant und entwickle aufgrund Kleinigkeiten schon starke Antipathie gegenüber der Person.

Ich verstehe diesen widersprüchlichen Sinneswandel nicht und ich wäre so gerne einfach nur... selbstsicher. Natürlich bin ich nicht zu allen so. Menschen, die mir vertraut sind so wie meine bessere Hälfte oder meine Mutter/Schwester/enge Freunde verunsichern mich nicht. Jedoch verunsichern mich Kleinigkeiten.. ja sogar Leute die nur vorbeigehen. Und ich nehme ALLES persönlich. Und wenn ich alles sage, meine ich alles. Es ist einfach anstrengend so zu sein und ich möchte mich ändern. Aber ich habe diese Dinge schon so verinnerlicht, dass ich bezweifle, diese jemals wieder bereinigen zu können.

Also was kann man tun, um selbstbewusster zu werden. Ich dachte, dass ich selbstbewusst werde, sobald ich selbständig/ unabhängig bin und mein Gewicht im Griff habe, aber leider ist es immer noch das gleiche...

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Nutze das doch zu deinem Vorteil sei aber nicht zu korrekt. Wenn du auf jemanden herabsehen kannst ist das doch meistens ein gutes Gefühl für dich ? Und du freust dich wenn es anderen schlechter geht als dir?

Die Faustregel heisst Hinterhältigkeit. Wenn du das Blatt aus dem nichts wendest und den anderen einschüchterst oder demütige ihn so wie du es haben willst.

Was genau dich kränkt musst du mir aber sagen? Wann wirst du neidisch ? Bist du männlich/weiblich, wie wärst du gerne selber? Was sind deine Fantasien?

Beantworte mir diese Fragen und ich helfe dir gerne weiter war selbst so wie du aber Unsicherheit lässt sich besiegen wenn du dir die Bestätigung holst und zwar so sehr dass du den anderen Überlegen bist

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Gute Gedanken auf jeden Fall hier meine Tipps:

1. Umgibt dich mit Leuten die freundlicher korrekter hilfsbereiter und selbstbewusstet sind oder mit leuten die brutaler, hinterhältiger, agressiver und stärker sind als du und lerne von denen. (Kommt drauf an was du willst) Du bist der Durchschnitt deiner 5 Bezugspersonen

2. Siehst du jemanden der so ist wie du sein möchtest. Und imitiere ihn unterbewusst. Saug seine Verhaltensweisen auf und benimm dich wie er bei Leuten die du neu kennenlernst. Muss keine reale Person sein aber noch besser ist es wenn du die Person persönlich kennst

3. Sammle Erfahrung und setze dir Ziele. Fang klein an und zieh alle Register, wenn nötig. Hier brauche ich noch Infos was genau du wirklich willst. Furcht, Überlegenheit, Anerkennung, Sympathie etc. ?

4. Sei bereit auch mal zu verlieren um zu gewinnen muss man verlieren können. Mache den gleichen Fehler aber nicht nochmal

5. Lerne Leute einzuschätzen und hinter die Fassade zu blicken. Beobachte andere wie sie mit anderen umgehen sich verhalten und finde deren Schwächen heraus. Achte auf Unsicherheit.

6. Du kannst jeder Mensch sein der du willst. Kommt aber darauf an wer vor dir steht. Bei den über dir fährst du paar Gänge runter

7. Lerne dich selbst zu hassen und kämpfe gegen den inneren Schweinehund in alte Muster zurückzufallen.

8. Hab nicht immer Hintergedanken das merkt man dir an. Es muss alles automatisch ablaufen. Lerne mitzuspielen und dich anzupassen, wie ein Chamäleon. Wer nach oben will muss sich bücken können

Ich habe meinen Charakter zu 180 Grad gedreht und kann sagen es funktioniert dauert ein paar Jahre doch du schaffst es wenn du nur wirklich willst

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Ich hatte Stress

Mal hat man Glück und eine Bombe reicht mal zieht man sebst hinterhältige Aktionen durch wegen geld oder Kontrolle mal wird man zum Kämpfen gezwungen mal haut man einfach drauf um gut dazustehen mal kriegt man richtig auf Fresse und blamiert sich im schlimmsten Fall mal übt man Vergeltung aus mal wird man geohrfeigt von den Stärkeren wegen Kleinkram mal wird man versucht einzuschüchtern mal kriegt man Rache ab mal guckt man jemanden zu lange an mal gibt es abziehversuche mal will man flüchten und jemand will einen aufhalten mal hat jemand schulden

Gewalt ist die Sprache Die jeder versteht. Wer zuerst haut und Angst erweckt ist klar im Vorteil. Wer unsicher und unerfahren ist klar im Nachteil.

Willkommen in Frankfurt-Offenbach

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Ich glaube du musst dich dringend mal draußen schlagen oder wenigstens bei Kampfsport anmelden und hingehen um diese negative Energie zu entleeren.

Du bist verachtenswert wenn du es gerade bei deinem kleinen Bruder machst. Wird Zeit, dass du dein Ego anders pushst. Agressionen sind zwar hilfreich aber dürfen nicht von Angst in Schach gehalten werden.

Ich glaube für dich zählt Überlegenheit und Anerkennung viel. Ist ja nicht schlimm, fast jeder ist innerlich so und will es nicht zugeben. Wir sind nun mal Menschen und gerade als Junge oder Mann hat man das Bedürfnis krass zu sein.

Liebe ist auch eine Illusion, wenn es nicht um Familie geht. Liebe deine Familie wegen diesen Leuten darfst du überhaupt leben. Liebe nicht zu viele Leute. Nur wenn sie es verdienen. Verlieben ist sowieso eine dumme Sache, am Ende des Tages gehst du mit Krisen raus.

Zu viel Gefühle zeigen macht verletzlich und die Leute nutzen sowas aus

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Misserfolge, Erniedrigungen, Ablehnung und fehlende Anerkennung in der Vergangenheit.

Psychische, sexuelle oder körperliche Gewalt. Der Mensch baut sich einen Schutzschild auf um das alles zu verkraften.

Genetische Disposition kann eine Rolle spielen und das Kind übernimmt gewisse Züge.

Antrainiertes Verhalten kann auch eine Rolle spielen. Wenn das Kind sieht dass narzisstisches Verhalten zu Erfolg oder Überlegenheit führt macht es genau diese Dinge nach.

Um sich besser zu fühlen oder durch Anziehung oder Charisma anderer Narzissten übernimmt das Kind die Verhaltensmuster und fühlt sich innerlich erfüllt, da sie jemand anders, jemand besseres, sein kann.

Aber in fast jedem Menschen steckt ein Narzisst. In der heutigen Zeit mehr die Regel als die Ausnahme

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Nein, es ist mir egal

Ich glaube Incels wären selber gerne Frauen und ihr Hass basiert auf Neid. Ich glaube sie sind überzeugt davon, dass Frauen es leichter im Leben haben, da alles auf sie zukommen würde und sie sich weniger sorgen machen müssen. Sie sind Versager und Pussys, wissen ausser Sex mit ihrem Leben nichts anzufangen und geben Anderen die Schuld für ihr versagen.

Ich wäre selber gerne eine Frau, aber nur um mir einen Mann zu schnappen, den ich kontrollieren kann und der für mich arbeitet, damit ich chillen kann. Als Gegenzug würde ich ihm Sex anbieten.

Wenn zwei solche Personen eine Symbiose eingehen würden, wäre das Problem gelöst.

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Es macht Spass wenn du besser als andere bist. Setz dir dann als Ziel andere zu überbieten und du wirst innerlich aufgehen

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Nein, es ist mir egal

Ich kann die durchaus verstehen, wenn Frauen denen mal geben würden, wären sie endlich geheilt. Es ist aber behindert sich nur auf Sex zu konzentrieren. Wenn die Ziele im Leben hätten oder sich mehr um Andere Dinge kümmern würden, hätten sie diesen Schaden nicht. Wenn man von den Besseren lernt wird man automatisch erfolgreicher.

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Natürlich. 1,40 ist zwar sehr unvorteilhaft und fast schon grotesk, es ist aber durchaus möglich, dass er trotzdem gewinnt.

Wenn der Große keine Erfahrung hat, sich erschreckt bei Schlägen und überschätzt wird er verlieren.

Die mächtigste Waffe wäre Angst. Wenn der Gegner Angst hat sich zu schlagen und verunsichert ist, wird er kassieren.

Einschüchterung sollte der kleine nutzen, am besten auf Terrain wo der große Unsicher ist.

Eine weitere Sache ist die Überraschung. Wenn er dem unerwartet einen Uppercut gibt und weiter draufhaut mit Leberhaken fickt er ihn vielleicht.

Wenn der Große gerade sitzt kann der kleine ihm mit voller Kraft eine geben und ihn schlafen schicken. Wenn der Große ihn ohne Aussicht auf Stress herablassend behandelt und unterschätzt kann der kleine seine Wut nutzen um ihn zu überrollen.

Mit 1,40 hat man zwar schlechte Karten kann es aber trotzdem schaffen. Wenn er sich trotz Muskeln besser bewegen kann und schneller ist als der andere ist er im Vorteil.

Reichweite ist schon ein großer Vorteil. Wenn der kleine nicht nah genug rankommt kann er nichts machen. Der kleine sollte ganz nah an den Größeren kommen und ihn mit explosiven Haken kaputthauen und immer weiter nach vorne draufgehen. Eine Faust in die Eier geht auch auf Krise. Durch den hohen Schwerpunkt kann er ihn auch runter holen muss aber dann direkt auf seinen Kopf einschlagen.

Es kommt nicht auf Körper an sondern in was für einer Situation ein Kampf stattfindet, die Erfahrung der beiden, die Brutalität, Schnelligkeit, Agressivität und Hemmschwelle, Schnelligkeit und Taktik

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