Hallo, auf dem iPhone musst Du zur Abholung der E-Mail Zugangsdaten für den E-Mail Server eingeben, ggf. haben sich diese Daten geändert und sind falsch, diese solltest Du in den Einstellungen für Mail überprüfen.

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Hallo Lia, der Wechsel beim Kuppeln und Schalten ist eine Gefühlssache. Da hilft nur üben ,üben, üben. Am Besten gehst Du zusätzlich auf einen Verkehrsübungsplatz mit einer ruhigen Begleitperson und übst das Schalten bis es sitzt. Dann geht auch die Nervosität weg, da man sich dann nicht mehr auf das Schalten/Kuppeln konzentrieren muss, das geht quasi in eine automatisierte Abfolge über.

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Der Grundgedanke bei der Erfindung des Geldes ist gut, der Tausch von Waren und Dienstleistungen wird somit einfacher.

Problem, wie so oft, ist der Mensch, ein Grundlaster ist die Gier, die im 10. Gebot bereits definiert ist. Die Anhäufung von Geld über den Grundbedarf des täglichen Lebens hinaus ist nicht sinnvoll, wird aber aus Gier heraus durchgeführt. Gewinnaufschläge und Strategien, um viel Geld zu verdienen, werden aus Geldgier heraus konzipiert. Im Mittelalter wäre die monatliche Mobilfunkrechnung als Wucher beklagt worden. (Wucher bezeichnet das Angebot einer Leistung zu einer deutlich überhöhten Gegenleistung unter Ausnutzung einer Schwächesituation eines Vertragspartners. Quelle Wikipedia)

Das ungleich verteilte Geld führt dann zu gesellschaftlichen Verwerfungen, aktuell hat derjenige ungeachtet seiner Bildung und Herkunft ein hohes Ansehen, sobald eines seiner fragwürdigen Geschäftsmodelle funktioniert haben.

Die skandinavischen Länder haben das über das Steuer- und Sozialsystem gut gelöst, diese sind wesentlich höher als in Deutschland, das verdiente Geld wird somit höher umverteilt als in Deutschland. Zudem wird unser Steuersystem stetig unterwandert, in dem legale Steuerverschiebung und -vermeidung mit Steuerberatern betrieben wird.

Politisch muss den Verwerfungen des Geldmissbrauches entgegengewirkt werden. Das geschieht derzeit wenig, da die aktuelle Politik sich zum Sklaven des Geldes gemacht haben. Daimler hat gestern angekündigt, die Parteispenden einzustellen, mutmasslich waren sie unzufrieden mit der Politik beim Abgasskandal. Das sagt doch alles aus, wie es um die aktuelle Politik bestellt ist.

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  1. Badminton = schnell, macht Spass, viele Ballkontakte, spannend
  2. Basketball, alles wie Nr 1, nur weniger Ballkontakte
  3. Handball, alles wie Nr. 1, macht mir weniger Spass

Boxen geht gar nicht, immer was vor den Kopf, das kann nicht gesund sein.

ich persönlich benötige den direkten Kampf gegen einen Gegner mit Ball, Parkour und Leichtathletik

Aber alles Geschmacksache, einfach mal ausprobieren.

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Depot eröffnen und die richtigen Aktien kaufen. LG

Tipp:

Keine Fonds, nur direkte Aktien, Aktien aus den Bereichen der Zukunftsthemen, wie E-Mobilität, Künstliche Intelligenz, Digitalisierung, Robotik. Dabei achten, dass das Unternehmen schon eine gewisse Grösse hat und die Bewertung (Kurs/Gewinnverhältnis) noch nicht zu hoch bewertet ist. Durchaus das ein Unternehmen noch Verluste ausweisen, sollte aber eine gute Finanzierung haben.

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Im Jahr 2020 werden sie noch nicht konkurrenzfähig sein, wenn überhaupt im Jahre 2025. Es liegt nicht an den Ingenieuren in Deutschland, es liegt an der fehlenden Batterieproduktion und den somit fehlenden Kapazitäten. Die deutschen Autobauer haben jetzt mal schnell ein Auto vorgestellt (z. B. Etron), hohe Stückzahlen können sie nicht, das können derzeit nur Tesla mit Panasonic und die chinesischen Autobauer mit der heimischen Zellindustrie. Samsung und LG beliefern die deutschen Autobauer, diese verkaufen allerdings überall hin und an denjenigen, der am meisten zahlt. Die deutschen Autobauer werden somit stets wesentlich teuerer sein und somit nicht die Kostenführerschaft besitzen.

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hi, ich behaupte einfach mal, Du weisst noch gar nicht, was das Macbook so alles kann. Apple bietet auch Kurse an, freunde Dich mal mit dem Teil an, dann wirst Du merken, wie produktiv der Mac sein kann.

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hi, dann kannst Du ihm das Geld lieber schenken, so vermeidest Du das Ärgern.

Aber mal im Ernst, warum sollte man einem flüchtigen Bekannten Geld leihen? Das mache ich bei sehr engen Freunden und Familie und dann noch ungerne.

Es heisst nicht umsonst "bei Geld hört die Freundschaft auf".

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Hallo, an Deiner Stelle würde ich ein Gewerbe anmelden. Infos gibt es z. B. hier: https://www.starting-up.de/gruenden/formalitaeten/kleingewerbe-anmelden-darauf-muessen-sie-achten.html

Nach der Gewerbeanmeldung bei der Gemeinde erhält man einen Fragebogen vom FA, da ist wichtig, dass man sich für die Kleinunternehmerregelung entscheidet (§ 19 UStG erlaubt die Kleinunternehmerregelung), heisst, dass man Umsatzsteuer nicht an den Kunden berechnen muss, mann kann allerdings auch keine Vorsteuer beim Kauf zurück erhalten.

Bei 25 Hosen sollte man nicht über die Umsatzgrenzen kommen.

Voraussetzung für die Inanspruchnahme der Kleinunternehmerregelung ist, dass Ihr Umsatz im vorangegangenen Jahr 17.500 Euro nicht überstiegen hat. Ferner darf Ihr Umsatz im laufenden Jahr 50.000 Euro voraussichtlich nicht überschreiten. Nur wenn beide Voraussetzungen erfüllt sind, kann die Kleinunternehmerregelung angewandt werden.  

Bei Neugründungen darf der geschätzte Jahresumsatz des ersten Kalenderjahr 17.500 Euro nicht überschreiten. 

Bei 17.500 Euro Umsatz dürften sogar mehr als 25 Hosen gehandelt werden.

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Hallo, das Thema des sogenannten passiven Einkommens wird in der letzten Zeit durch die Medien gedrückt, es lassen sich somit schliesslich Bücher, Blogs, Klicks, Vorträge etc. verkaufen. Meiner Meinung ist das eine totale Illusion, dass man etwas macht, ohne viel Arbeit zu haben.

Alle Geschäftsmodelle bringen Risiken und Arbeit mit sich, Ziel kann es nur sein, beides möglichst klein zu halten. Geschäftsmodell mit hohem Risiko und viel Arbeit und geringem Ertrag oder sogar Verlust sind möglichst zu meiden.

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leider nur Contra:

Eine Währung repräsentiert die Wirtschaftskraft eines Währungsraumes, Deutschland ist in Europa wirtschaftlich stark, andere Länder der EU durchweg schwächer, die schwächeren Länder leiden unter dem Euro, da ihnen nicht mehr das Instrument einer Währungsabwertung zur Verfügung steht, wenn die Konkurrenzfähigkeit der Wirtschaft fehlt, Produkte können somit nicht mehr über die Währung günstiger werden.

Durch den Euro werden Einkommensgruppen überproportional belastet. Insbesondere Renter wurden 1:1 in den Euro überführt, sie haben in DM-Zeiten die Rente verdient und erhalten nun den Euro. Der Euro ist gegenüber der D-Mark allerdings weniger wert, da der Kurs (Kurs gegenüber anderer Währungen und Waren/Dienstleistungen) die Durchschnitts-Wirtschaftskraft des EU-Raumes repräsentiert.

Für den Euro waren und sind die Euroländer wirtschaftlich zu unterschiedlich, um diese in einer Währung abzubilden. Man hätte vorher dafür sorgen müssen, dass die EU-Länder sich wirtschaftlich angleichen, aber das ist politisch nicht gewollt, klappt noch nicht mal mit West- und Ostdeutschland.

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Generell ist es nicht so, dass man auf Grund des Alters keinen Job mehr erhält, es hängt ganz sicher von Nachfrage/Angebot auf dem Arbeitsmarkt ab und von dem passenden Profil. Eine freie Stelle fällt ja nicht vom Himmel und wird nach Schönheit vergeben, sondern eine spezielle Aufgabe soll möglichst vom optimalen Bewerber optimal erfüllt werden.

Beispiel: Ein 55jähriger Handwerker mit viel Erfahrung ist sicherlich die bessere Wahl als Hausmeister z. B. in einem Altenheim als ein 25jähriger mit wenige Berufserfahrung. Der ältere Handwerker kann ggf. durch seine Berufserfahrung kleine Reparaturen besser durchführen und bringt ggf. die bessere Sozialkompetenz im Umgang mit den noch älteren Bewohnern mit.

Problematisch ist es für ältere Bewerber, die keinen wirklichen Beruf erlernt haben, sowie keine Berufserfahrung in einem Beruf mitbringen. Auch mit Fortbildungskursen tritt man dann in den Wettbewerb um freie Stellen mit gut ausgebildeten Bewerbern. Und ganz ehrlich, dann würde ich als Arbeitgeber ebenfalls auf einen jüngeren Bewerber setzen, der dann ggf. doch mehr Energie hat, sich im Unternehmen zu engagieren. Pauschalisieren würde ich das trotzdem nicht, auch da gibt es Ausnahmen.

Ältere Bewerber ohne Berufsausbildung können dann immer noch auf Branchen setzen, die eine hohe Nachfrage verzeichnen, wie z. B. aktuell der Pflegebereich, es fehlen 25.000 Kräfte, die dringend gesucht werden. Da stellt sich mir die Frage, warum die älteren Jobsuchenden anscheinend einen Bogen darum machen? Wer ernsthaft einen Job sucht und einen neuen Beruf benötigt, der sollte auch bereit sein, diesen Beruf zu erlernen.

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Hallo, die Frage ist bereits der falsche Ansatz. Ein Vermögen baut sich auf, wenn man ein berufliches Ziel verfolgt, für das man seine Können und seine mentale Kraft ausrichtet. Mit Können meine ich eine entdeckte Begabung, die mit Studium etc. veredelt wird. Mentale Kraft kann sich entfalten, wenn man für ein Thema brennt. Das kann ein Künstler sein, der seinen eigenen Stil entwickelt, ein Ingenieur einer Entwicklungsabteilung, der führender Forscher eines Themas wird, aber auch ein Selbständiger mit seinem Unternehmen, der mit tollen Produkten oder Dienstleistungen eine hohe Nachfrage erzeugt. Dann kommt das Einkommen ganz automatisch, wenn man seinen Preis kennt. Mit Einkommen kann Vermögen kommen, wenn man sein Einkommen nicht verprasst. Beispiel Fußballer, haben eine tolle Grenzbegabung und verprassen oft ihr Einkommen für dicke Autos und Partys, mittlerweile haben diese Leute Manager und Vermögensberater, die auf sie aufpassen.

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Gemäß einer Biographie war Elon Musk Einzelgänger und hat bereits als Jugendlicher täglich Bücher verschlungen. Er scheint eine erhöhte Auffassungsgabe zu haben und brennt für seine Themen.

Bei Space-X sagen seine Ingenieure, dass sie keinen besseren Raketenwissenschaftler als E. Musk kennen würden.

Er hat sich sein Vermögen erarbeitet, also weder Spinner noch jemand, der mit dem goldenen Löffel geboren wurde.

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Hallo, nur das Glas kann man nicht tauschen lassen, es wird die gesamte Displayeinheit getauscht. In jeder Stadt gibt es Reparaturdienste, der Tausch sollte aktuell nicht mehr als 50 Euro kosten.

Die Reparatur kann man auch selber durchführen, allerdings ist der Ersatzteilkauf nicht einfach, die Ersatzdisplayqualitäten schwanken stark, ein Reparaturdienst sollte gute Ersatzteilware haben. Der eigentliche Tausch ist nicht schwierig, allerdings benötigt man gutes Werkzeug, um die Schrauben nicht zu zerstören und etwas Übung, damit man nichts kaputt macht. Diese Risiken würde ich für vielleicht 30 Euro Ersparnis nicht eingehen.

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Glaubt ihr an eine Revolution der (Elektro-)Autoindustrie um die 2020er-Wende bzw. in den 2020ern?

Vereinzelt gibt es schon seit ein paar Jahren Elektroautos. Diese sind jedoch selten, sind nicht in Serie und als Normalverdiener kann die sich eh keiner leisten, weil sie teils 80.000 oder 100.000€ kosten.

Derzeit ist die Elektroauto-Branche aber in vollem Gange. Es wird in der Autoindustrie eine große Wende um 2020 geben. Schon dieses Jahr werden mehrere neue Automodelle von Bekannten Herstellern wie BMW, VW, Mercedes, etc. in Serie gehen. Es ist das erste mal, dass VW ein Elektroauto in Serie bringt. Diese Autos werden dann am Fließband in Massen produziert und die sind dann auch für Normalverdiener erschwinglich. Das heißt also, dass man Ende dieses Jahres und 2020 immer mehr Elektroautos auf den Straßen sehen wird.

Nach der Wende ziehen dann andere Hersteller hinterher. In den Jahren 2020, 2021 und 2022 werden dann immer mehr Elektroautos in Serie gehen, die sich zunehmend immer mehr leisten können, da diese Autos dann ca. so viel wie zur jetzigen Zeit Benziner kosten.

Das autonome Fahren wird sich im nächsten Jahrzehnt nicht so in den Vordergrund stellen. Es wird eher die Zeit der Anfänge der Elektroauto-Revolution.

Es war ja auch schon Debatte in der Politik, ab 2030 eine Neuzulassung von Benzinern und Dieseln komplett einzustellen bzw. zu verbieten. Ab 2030 dürften dann nur noch Elektroautos und andere Autos mit alternativen Antriebsmitteln neu zugelassen werden.

Es könnte also bedeuten, dass z.B. im Jahr 2025 jedes dritte Auto ein Elektroauto ist. 2035 wären dann evtl. 80% der Autos Elektroautos. Es könnte sich in der Autoindustrie in den nächsten 15 Jahren etwa noch mehr ändern, als in den vergangenen 50 Jahren im Vergleich zu jetzt.

Was denkt ihr, wie der Straßenverkehr in den nächsten 2, 10, 15 und 20 Jahren aussehen wird?

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Tesla ist der Vorreiter der Elektromobilität und treibt den gesamten Automarkt vor sich her. Das Model 3 wird im Jahr 2019 in Europa und Asien verkauft, die eigene Ladeinfrastruktur in Form von Superchargern ist bereits vorhanden und wird massiv ausgebaut. Dazu wird es von Tesla Anreize geben, z. B. Tiefgaragen mit Chargern auszustatten.

Der Umbruch kommt viel schneller, als es den Wettbewerbern lieb ist, die haben es aus verschiedenen Gründen schwierig, Tesla Paroli zu bieten. Zum einen hat Tesla mit Panasonic einen engen Partner für die Produktion von Batteriezellen, die Batteriekosten sinken in der Massenproduktion erheblich, die deutschen Autobauer hängen da am Tropf von Zulieferern, die Ihre Ware höchstbietend verkaufen möchten. Des weiteren hat Tesla 10 Jahre Erfahrung im Bereich Batteriechemie und effiziente Batteriesteuerung, da müssen die anderen Autobauer aufholen.

Das Model 3 in der Preislage eines Golf/Passat wird den klassischen Autobauern im wichtigen Mittelklasse-Segment erheblich zusetzen. Schafft es Tesla z. B. im Jahr 2020/2021 einen Kleinwagen zu bringen, der mit ca. 15 T Euro Verkaufspreis angeboten wird, dann ist diese Firma wohl nicht mehr aufzuhalten.

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Hallo, selbstverständlich ist das sinnvoll. Ich fing mit 16 Jahren an, mich dafür zu interessieren.

Ein Beispiel:

https://www.mactechnews.de/news/article/1000-Dollar-in-Apple-und-Microsoft-investiert-wer-machte-die-Anleger-seit-Boersengang-reicher-171116.html

Aktuell ist Elektromobilität sehr spannend und die dazugehörigen Rohstoffe, wie Lithium.

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