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Och Gott^^

Der Welt mangelt es an normaldenkenden Menschen am meisten.

"normaldenkende Menschen" sind Menschen, welche die Begriffe:" Gerechtigkeit, Menschlichkeit oder Hilfsbereitschaft schon einmal gehört haben." Altruismus wäre auch von Vorteil, denn unsere Gesellschaft bzw. Menschheit ist so verflochten, man könne meinen, jeder denke an sich und achtet nicht auf sein Gegenüber.

Weitere Punkte wären:

Weisheit, Bescheidenheit, Vernunft, Offenheit, Warmherzigkeit und und und...

Würde ich alle Punkte aufzählen wollen, würde ich dies tun. Nur habe ich keine Lust 2 Stunden lang zu tippen, denn ich weiß, dass dieser Kommentar nichts bewirkt^^?

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Na, weil die Menschen eben das glauben, was sie denken wolllen. Was sie nicht denken wollen, glauben sie nicht :). Die Menschenmasse ansich geht sich selber hinterher, niemand hinterfragt etwas, sie brauchen einfach etwas woran sie sich festhalten können. So geht es den meisten.

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Nicht umbedingt, aber du wirst sicherlich beeinflusst. So ist es auch mit dem Glaube. Wenn du du gläubig bist und einen starken Glauben besitzt, dir irgendwas erhoffst oder erbittest, beeinflusst du dein Handeln demnach, somit denkst du am Ende, dass dir dein Glaube geholfen hat und bei dir war.

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Interessante Frage, ich denke mal, dass die "Lust" sich trotz Isolation entwickeln würde.

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Große Sorgen um 15 jährige Tochter?

Guten Tag. Ich mache mir ein wenig Sorgen um meine Tochter. Sie ist 15 Jahre alt und besucht die 9. Klasse eines Gymnasiums. Sie war nie die beste oder fleißigste Schülerin und hat bereits im 8. Schuljahr einen blauen Brief erhalten, mit einem Schnitt von 2,9. Dieses Jahr läuft es gar nicht gut. In Mathe hat sie ganz knapp die 4- bekommen, in Chemie eine 5, in Französisch eine 4 und in den anderen Fächern eine schwache 3. Insgesamt ist ihr Schnitt 3,2. Jetzt haben wir mit ihr zusammen überlegt, zum neuen Halbjahr auf die Realschule zu wechseln. Sie wollte das auch sehr sehr gerne. Allerdings meinte ihre Klassenlehrerin jetzt, dass das nicht nötig sei und nun haben wir uns dagegen entschieden. Unsere Tochter fand das gar nicht gut, sie hatte sich schon sehr auf die neue Schule gefreut. Das ist jetzt 1 Monat her und sie redet so gut wie gar nicht mehr mit uns und wirkt generell sehr, ich nenne es jetzt mal so, depressiv. Sie liegt den ganzen Tag im Bett, ist am Handy und schaut wirklich immer traurig. Müde ist sie auch ständig. Sie isst nicht mehr viel, auch wenn sie schon immer nicht wirklich viel gegessen hat. Immer wenn ich sie gefragt habe, was denn sei meinte sie, dass sie einfach nicht mehr auf ihrer Schule sein will. Wegen den Noten, aber auch wegen den Leuten. Sie meinte, dass jeder mindestens eine Person hat, mit der er immer was machen kann. Klar, sie hat auch Freunde, aber sie muss immer zu denen gehen und sie kommen nie zu ihr usw. Meine Tochter hat mir schon, als sie in die Klasse kam (vor 2 1/2 Jahren) gesagt, dass sie die Klasse nicht mag und wollte damals schon einmal auf ein anderes Gymnasium wechseln. Meine Tochter meinte außerdem noch, dass es mir und meinem Mann (also ihrem Vater) ja absolut egal sei, wie es ihr geht oder was sie möchte, hauptsache die Noten stimmen. Ich meinte, dass das nicht stimmt und dass die Noten aber schon wichtig seien. Und sie meinte, dass die Noten aber nicht wichtiger seien, als das Wohlbefinden. Während diesen Gesprächen weinte meine Tochter immer. Und sie meinte, dass wir sie nicht verstehen und ihr alles versauen müssten. Sie meinte, als ich sie nicht zu ihrer besten Freundin gehen lassen wollte, was ich ihr denn noch alles verbieten möchte. Selbst über ihre Zukunft zu entscheiden, ihre beste Freundin zu treffen. Das würde ich ihr alles verbieten meint sie. Klar sie sitzt die ganze Zeit allein zuhause im Bett und wenn sie sich mal mit ihrer Freundin treffen darf, dann nur kurz. Sie wohnt zwar direkt nebenan, aber meine Tochter muss echt mehr lernen. Bis zu den nächsten Ferien muss sie komplett alles in Chemie nachholen (schriftlich) und das abgeben. Sie möchte aber nicht lernen. Sie meint zu mir, dass ihr absolut die Motivation fehlt. Außerdem meinte sie: ,,Wie soll ich Motivation für etwas haben, was ich selbst nicht einmal möchte?“. Kann mir jemand weiterhelfen? Ich weiß nicht, was ich mit meiner Tochter machen soll. Hat sie vielleicht Depressionen? Lg

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Melde sie an der Realsschule an, wenn sie die 8. Klasse bzw. die 9.Klasse nur knapp schafft, wird sie, wenn sie nichts an ihrem Lernverhalten ändert, die Oberstufe nicht hinbekommen.

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Das ist eine religöse Frage, die eigentlich nur jeder für sich beantworten kann. Wenn du in deiner Religion daran glaubst, dass er welche habe, dann solltest du es dabei belassen. Ich denke nicht, dass er oben im Himmel herumfliegt und, dass wenn er hier irgendwas "falsches" entdeckt, seine Engelchen herunter schickt :).

Ich glaube, dass alles so geschieht, wie es vorhergesehen ist. Da lässt sich dann auch nichts ändern.

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Die Welt wird nicht von den Menschen bedroht, die böse sind, sondern von denen die das Böse zulassen.

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Ich bin mir nicht sicher, (optional eigene Meinung)

Diese Frage ist natürlich auf der Welt weitverbreitet. Zu mir: > 18. Evangelischer Christ.

Ich behaupte, dass wir während unseres Todes, immernoch Kontakt zu einem selber herstellen kann. Und auch zu anderen Mitmenschen, welche uns Nahe waren. Ich glaube nicht, dass wir als Tier geboren werden. Ein weiteres Menschliches Leben, kann ich mir auch nicht vorstellen. Um auf meine These zurückzukommen: " Das Leben ist nur ein Moment, der Tod ist auch nur einer. " Ich finde dieses Zitat von Friedrich Schiller ziemlich passend. Das Leben ist ein Moment, den wir mehr Aktiv als Passiv wahrnehmen. Und sehr wichtig ist, dass der Moment des Lebens begrenzt ist. Der Moment in Gegenwart des Todes ist widerrum meiner Meinung nach, nicht zwanghaft begrenzt, sondern durch eine ganz skurille Art, durch einen selbst bestimmt. Der Tod ist ein mehr Passiver als Aktiver Moment des daseins.

Es kommt nicht umsonst immer wieder "Totenkontakt" vor. Hier könne man natürlich auf die Psyche des Menschen zurückgreifen, Einbildung o.ä. Was ich nur in Extremfällen für eine Möglichkeit sehe.

Zusammengefasst, denke ich dass nach dem Tod die Seele vorhanden bleibt und noch durch irgendeine "kraft" zu den Aktiv lebenden Menschen Kontakt herstellen kann, sei es durch Zeichen o.ä. Wobei ich mir hier keinen physikalischen Hintergrund erschließen bzw. erdenken kann. Also, ich bin noch ein wenig unschlüssig.

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Steinzeitmenschen würde garnicht reagieren. Sie kennen diese ganzen Aspekte für die Eigenschaft "Grusel" oder "Angsteinflößend" nicht, jedenfalls nicht diese aus der heutigen Zeit. Die für die Steinzeitmenschen beängstigenden Apsekte kenne ich leider nicht, ich nehme an es sind Dinge wie Feuer, ein Bär o.ä. Bei diesen Dingen würden sie sich sicherlich, so wie wir jetzt "erschrecken" :)

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Gute Frage,

tatsächlich gibt es aktive Sterbehilfe bei uns Menschen , bei Koma oder sei es eine grauenhafte Krankheit. Da wird bei einem Erwachsenen auch nichtmehr viel getan, wenn es wirklich absehbar ist, dass er sterben wird. Bei depressiven Gedanken ist das natürlich anders, weil es dort einen Ausweg gibt. Immer. Außerdem weißt du nicht, ob ein Käfer oder sei es ein anderes Tier, seinem Gegenüber bei Psychischen Krankheiten helfen würde. Wir wissen nichtmal, ob Tiere an psychischen Krankheiten erkranken können, wir wissen sehr wenig über deren Psyche. Wobei ich mir vorstellen könnte, dass diese miteinander kommunizieren, falls es ihnen nicht gut ginge. Bei körperlichen Leiden helfen sich Tiere zum Beispiel auch. Falls ein Hund o.ä sich sein Bein verletzt hat, kommt der Rudel und versucht ihm zu helfen.

Wir sind ja nunmal auch Tiere, nur etwas "intelligenter", wobei das ein anderes Thema ist, in welchem ich beschreite, dass wir "intelligenter" sind.

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Ich denke, dass beide Arten von Mensch normal Leben. Für keinen ist es grob einfacher oder schwerer zu leben. Nur, dass der weniger gebildete weniger Geld für seinen Beruf verdient, was dazu führen kann, dass er sich nicht alles leisten kann, was er gerne kaufen würde. Somit ist dies eine fein schwierigere Art für einen ungebildeten zu leben. Was aber nicht heißt, dass der Mensch unglücklicher lebt.

Ein gebildeter Mensch hat andere "Probleme", wie zum Beispiel Stress. Meist ist es so, dass gebildete Menschen einen höheren Beruf erlernen und dementsprechend mehr leisten, besorgen, erledigen müssen usw. Was zu einem "Blackout" führen kann.

In welcher Hinsicht meinst du, dass das Leben ein Leiden sei?`Es kommt darauf an, wie du es Dir gestaltest.

Wobei man aber vorher hätte klären sollen, wie "leben" definiert ist :)

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Ich finde "Stolz" positiv, jedoch nur bis zu einem gewissem Maß.

Zuersteinmal müsse man "Stolz" definieren, meine persöhnliche Definition wäre: " Freude über eine Eigenleistung. " Freude ist doch etwas positives, oder? Also wenn Freude ein Teil von Stolz sei, ist das ein positiver Zustand. Hierbei kommt es aber drauf an, zu welchem Anlass eine Person "Freude" empfindet. Das ist jedem selbst bestimmt, somit sind die Dinge auf die wir "Stolz" sind, ebenfalls selbst einem ausgesetzt. Jedoch sollte man sich hüten, denn Stolz kann schnell zu Aufdringlichkeit und prahlerei führen. Es ist immer besser seinen Stolz zwar nach Aussen zu übermitteln, aber immer in Grenzen. Du fragtest noch, ob Menschen die keinen Stolz haben Unselbstbewusst seien. Dies ist eine etwas schwierigere Frage, denn ich denke, dass jeder Mensch Stolz besitzt. Das ist nunmal eine Eigenschaft unserer Psyche. Es gibt aber hin und wieder Menschen, die behaupten, dass sie keinen Stolz besitzen würden. Das ist etwas verzwickter, denn wie oben genannt strahlen eine Hand voll Menschen ihren Stolz nicht so extrem nach Aussen aus. Die freuen sich dann eben für sich.

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Partyflirt oder mehr?

Hallo! Ich wollte mal um eure Meinung fragen.

Am Samstag war bei uns ein Ball. Dort waren alle aus meinem Ort. Da kam dann ein ehemaliger Schulkollege zu mir und wir tanzten. Obwohl wir auf verschiedenen Schulen gehen sind wir noch im selben Freundeskreis, haben aber nicht sehr viel Kontakt. Jedenfalls ist er dann auch mich zu gekommen und haben zusammen getanzt und uns auch geküsst. Soweit ich von meinen Freunden weiß ist er nicht einer dieser Fuckboys der das mit jede macht.

Zu Silvester haben aber er und eine andere Freundin sich auch geküsst. Man muss aber sagen dass er zu diesem Zeitpunkt schon ziemlich viel Alk getrunken hat. Jedenfalls ist dort diese Freundin auf ihn zugegangen. Sie hat es mir erzählt und auch dass sie etwas von ihm will. ABER muss man dazu sagen dass sie mit jedem zweiten Typen mit dem sie Kontakt hat etwas haben möchte. Sozusagen hätte ich es an diesem Abend nicht machen dürfen da er einer der Kandidaten ist, die in der engeren Auswahl sind. Sie ignoriert mich seitdem völlig.

Soviel ich auch weiß, haben die beiden Kontakt via Snapchat. Am nächsten Morgen hat er mich dann angesnapt und wir haben kurz geschrieben. Danach nur noch Bilder. Heute jedoch hat er aufgehört zu snapen.

Was soll ich jetzt machen? Wir sehen uns am Samstag bei einer Geburtstagsfeier und ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll. Eigentlich habe ich vorher nie darüber nachgedacht, aber hat es was zu bedeuten wenn er am Abend und dann am nächsten Morgen auf mich zu kam? Auch wenn er jetzt aufgehört hat zu snapen? Muss ich mich jetzt außerdem schlecht fühlen, da eigentlich die Freundschaft mit der anderen ziemlich den Bach runtergelaufen ist?

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Wenn ihr euch geküsst habt, heißt es doch das eine Liebe existiert, oder?

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Hey, lass aufkeinenfall den Kopf hängen, du musst nach vorne blicken und an die Momente denken, welche positiv und unvergessen im Gedächtnis bleiben. Du kannst dir dein Leben so gestalten, wie du willst. Du kannst Familie gründen, mal viel Geld verdienen, dein Leben leben. Wie du es lebst ist Dir überlassen :)! Das kann natürlich an deinem Alter liegen, dass du solche Gedanken hast. Du kommst da auch wieder raus. Vielleicht kannst du irgendwann sagen: " Das ist also der Sinn des Lebens. " Ist doch was wunderschönes oder?

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