Denke über den Sinn des Lebens oder andere philosophische Fragen nach.
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Och Gott^^
Der Welt mangelt es an normaldenkenden Menschen am meisten.
"normaldenkende Menschen" sind Menschen, welche die Begriffe:" Gerechtigkeit, Menschlichkeit oder Hilfsbereitschaft schon einmal gehört haben." Altruismus wäre auch von Vorteil, denn unsere Gesellschaft bzw. Menschheit ist so verflochten, man könne meinen, jeder denke an sich und achtet nicht auf sein Gegenüber.
Weitere Punkte wären:
Weisheit, Bescheidenheit, Vernunft, Offenheit, Warmherzigkeit und und und...
Würde ich alle Punkte aufzählen wollen, würde ich dies tun. Nur habe ich keine Lust 2 Stunden lang zu tippen, denn ich weiß, dass dieser Kommentar nichts bewirkt^^?
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Ja. Wenn man sie ändern will, muss man bei sich anfangen.
Na, weil die Menschen eben das glauben, was sie denken wolllen. Was sie nicht denken wollen, glauben sie nicht :). Die Menschenmasse ansich geht sich selber hinterher, niemand hinterfragt etwas, sie brauchen einfach etwas woran sie sich festhalten können. So geht es den meisten.
Nicht umbedingt, aber du wirst sicherlich beeinflusst. So ist es auch mit dem Glaube. Wenn du du gläubig bist und einen starken Glauben besitzt, dir irgendwas erhoffst oder erbittest, beeinflusst du dein Handeln demnach, somit denkst du am Ende, dass dir dein Glaube geholfen hat und bei dir war.
Es kommt drauf an, wie sehr krank er ist. Falls es ihm zum Ende zugeht, solltest du ihm etwas schenken, was euch verbindet.
Wenn er dort hoffentlich nur übergangsweise ist, kannst du ihm etwas zum lesen oder eine andere Kleinigkeit schenken, sei es Obst o.ä.
Die meisten "glauben" an etwas, damit sie etwas haben, woran sie sich festhalten können. Der Glaube ist eine Placebomethode um beeinflusst zu werden
Interessante Frage, ich denke mal, dass die "Lust" sich trotz Isolation entwickeln würde.
Melde sie an der Realsschule an, wenn sie die 8. Klasse bzw. die 9.Klasse nur knapp schafft, wird sie, wenn sie nichts an ihrem Lernverhalten ändert, die Oberstufe nicht hinbekommen.
Das ist eine religöse Frage, die eigentlich nur jeder für sich beantworten kann. Wenn du in deiner Religion daran glaubst, dass er welche habe, dann solltest du es dabei belassen. Ich denke nicht, dass er oben im Himmel herumfliegt und, dass wenn er hier irgendwas "falsches" entdeckt, seine Engelchen herunter schickt :).
Ich glaube, dass alles so geschieht, wie es vorhergesehen ist. Da lässt sich dann auch nichts ändern.
Die Welt wird nicht von den Menschen bedroht, die böse sind, sondern von denen die das Böse zulassen.
Diese Frage ist natürlich auf der Welt weitverbreitet. Zu mir: > 18. Evangelischer Christ.
Ich behaupte, dass wir während unseres Todes, immernoch Kontakt zu einem selber herstellen kann. Und auch zu anderen Mitmenschen, welche uns Nahe waren. Ich glaube nicht, dass wir als Tier geboren werden. Ein weiteres Menschliches Leben, kann ich mir auch nicht vorstellen. Um auf meine These zurückzukommen: " Das Leben ist nur ein Moment, der Tod ist auch nur einer. " Ich finde dieses Zitat von Friedrich Schiller ziemlich passend. Das Leben ist ein Moment, den wir mehr Aktiv als Passiv wahrnehmen. Und sehr wichtig ist, dass der Moment des Lebens begrenzt ist. Der Moment in Gegenwart des Todes ist widerrum meiner Meinung nach, nicht zwanghaft begrenzt, sondern durch eine ganz skurille Art, durch einen selbst bestimmt. Der Tod ist ein mehr Passiver als Aktiver Moment des daseins.
Es kommt nicht umsonst immer wieder "Totenkontakt" vor. Hier könne man natürlich auf die Psyche des Menschen zurückgreifen, Einbildung o.ä. Was ich nur in Extremfällen für eine Möglichkeit sehe.
Zusammengefasst, denke ich dass nach dem Tod die Seele vorhanden bleibt und noch durch irgendeine "kraft" zu den Aktiv lebenden Menschen Kontakt herstellen kann, sei es durch Zeichen o.ä. Wobei ich mir hier keinen physikalischen Hintergrund erschließen bzw. erdenken kann. Also, ich bin noch ein wenig unschlüssig.
Steinzeitmenschen würde garnicht reagieren. Sie kennen diese ganzen Aspekte für die Eigenschaft "Grusel" oder "Angsteinflößend" nicht, jedenfalls nicht diese aus der heutigen Zeit. Die für die Steinzeitmenschen beängstigenden Apsekte kenne ich leider nicht, ich nehme an es sind Dinge wie Feuer, ein Bär o.ä. Bei diesen Dingen würden sie sich sicherlich, so wie wir jetzt "erschrecken" :)
Reicht es den Menschen an sich niemals zu verstehen?
Gute Frage,
tatsächlich gibt es aktive Sterbehilfe bei uns Menschen , bei Koma oder sei es eine grauenhafte Krankheit. Da wird bei einem Erwachsenen auch nichtmehr viel getan, wenn es wirklich absehbar ist, dass er sterben wird. Bei depressiven Gedanken ist das natürlich anders, weil es dort einen Ausweg gibt. Immer. Außerdem weißt du nicht, ob ein Käfer oder sei es ein anderes Tier, seinem Gegenüber bei Psychischen Krankheiten helfen würde. Wir wissen nichtmal, ob Tiere an psychischen Krankheiten erkranken können, wir wissen sehr wenig über deren Psyche. Wobei ich mir vorstellen könnte, dass diese miteinander kommunizieren, falls es ihnen nicht gut ginge. Bei körperlichen Leiden helfen sich Tiere zum Beispiel auch. Falls ein Hund o.ä sich sein Bein verletzt hat, kommt der Rudel und versucht ihm zu helfen.
Wir sind ja nunmal auch Tiere, nur etwas "intelligenter", wobei das ein anderes Thema ist, in welchem ich beschreite, dass wir "intelligenter" sind.
Ich denke, dass beide Arten von Mensch normal Leben. Für keinen ist es grob einfacher oder schwerer zu leben. Nur, dass der weniger gebildete weniger Geld für seinen Beruf verdient, was dazu führen kann, dass er sich nicht alles leisten kann, was er gerne kaufen würde. Somit ist dies eine fein schwierigere Art für einen ungebildeten zu leben. Was aber nicht heißt, dass der Mensch unglücklicher lebt.
Ein gebildeter Mensch hat andere "Probleme", wie zum Beispiel Stress. Meist ist es so, dass gebildete Menschen einen höheren Beruf erlernen und dementsprechend mehr leisten, besorgen, erledigen müssen usw. Was zu einem "Blackout" führen kann.
In welcher Hinsicht meinst du, dass das Leben ein Leiden sei?`Es kommt darauf an, wie du es Dir gestaltest.
Wobei man aber vorher hätte klären sollen, wie "leben" definiert ist :)
Ich finde "Stolz" positiv, jedoch nur bis zu einem gewissem Maß.
Zuersteinmal müsse man "Stolz" definieren, meine persöhnliche Definition wäre: " Freude über eine Eigenleistung. " Freude ist doch etwas positives, oder? Also wenn Freude ein Teil von Stolz sei, ist das ein positiver Zustand. Hierbei kommt es aber drauf an, zu welchem Anlass eine Person "Freude" empfindet. Das ist jedem selbst bestimmt, somit sind die Dinge auf die wir "Stolz" sind, ebenfalls selbst einem ausgesetzt. Jedoch sollte man sich hüten, denn Stolz kann schnell zu Aufdringlichkeit und prahlerei führen. Es ist immer besser seinen Stolz zwar nach Aussen zu übermitteln, aber immer in Grenzen. Du fragtest noch, ob Menschen die keinen Stolz haben Unselbstbewusst seien. Dies ist eine etwas schwierigere Frage, denn ich denke, dass jeder Mensch Stolz besitzt. Das ist nunmal eine Eigenschaft unserer Psyche. Es gibt aber hin und wieder Menschen, die behaupten, dass sie keinen Stolz besitzen würden. Das ist etwas verzwickter, denn wie oben genannt strahlen eine Hand voll Menschen ihren Stolz nicht so extrem nach Aussen aus. Die freuen sich dann eben für sich.
Wenn ihr euch geküsst habt, heißt es doch das eine Liebe existiert, oder?
Hey, lass aufkeinenfall den Kopf hängen, du musst nach vorne blicken und an die Momente denken, welche positiv und unvergessen im Gedächtnis bleiben. Du kannst dir dein Leben so gestalten, wie du willst. Du kannst Familie gründen, mal viel Geld verdienen, dein Leben leben. Wie du es lebst ist Dir überlassen :)! Das kann natürlich an deinem Alter liegen, dass du solche Gedanken hast. Du kommst da auch wieder raus. Vielleicht kannst du irgendwann sagen: " Das ist also der Sinn des Lebens. " Ist doch was wunderschönes oder?