Hallo, ich bin in einer 8. Klasse und habe heute eine MAthearbeit geschrieben. Ich bin mir so sicher, dass ich eine 1 geschrieben hätte, wenn da nicht diese zwei Aufgaben gewesen wären.
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1.Undzwar hat sie einmal eine so unverstänlich, vieldeutig etc. aufgeschrieben, dass sie sie nochmal mündlich erklären musste. Und da sie allgemein kaum erklären kann, haben die meisten immer noch nicht verstanden, was gefragt ist. Es ist ja mies einen Fehler angerechnet zu bekommen, nur weil der Lehrer die komplette Aufgabe versaut hat. Ich weiß jetzt zwar, was gefragt ist, weil es mir ein Mitschüler gesagt hat, aber das hätte ich zur Zeit der Arbeit gesagt bekommen sollen.
2.Nun weiter geht's mit der letzten Aufgabe in der Arbeit, die niemand aus der Klasse geschafft hat. Das ist so, weil wir nie im Unterricht das beigebracht bekommen haben. Unsere Lehrerin gibt es auch, meint aber lediglich, dass diese Aufgabe für die 1er Schüle sei. Aber weder ich, jemand der sehr gut in Mathe ist, noch der Klassenbeste in MAthe oder sonst irgendjemand hat die Aufgabe geschafft. Da wäre es doch sinnvoller gewesen eine Aufgabe zu nehmen, die vom Schierigkeitgrad den 1er Schülern entsrpicht.
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Darf sie diese Aufgaben werten? Weil zu einem die Aufgabenstellung in einer Arbeit ja klar sein muss und zum anderen nur das drankommen darf, was auch im Unterricht besprochen wurde.