Nein das ist nicht verwerflich, denn Gott hat Dich geschaffen wie Du bist, und seine Liebe wird niemals weniger werden durch menschengeschaffene Moralvorstellungen

Das Problem ist vielmehr ein ganz Irdisches, ein so viel älterer Mann wird viel eher als ein etwa Gleichaltriger in der Lage sein Dich zu manipulieren und dazu zu bringen was Du vielleicht gar nicht willst

Deswegen ist es besser wenn Du jemand Jüngeres kennen lernst

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Wer hat Dir die Ko-Tropfen verabreicht

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Die Firma X gibt der Spedition SCHWERVERKEHR AUF ACHSE den Auftrag, die Ware nach Z zu transportieren.

Der Disponent in der Spedition macht die Logistik klar und sorgt dafür dass ein oder mehrere LKW die Ware zum fraglichen Zeitpunkt an den gewünschten Standort bringen.

Natürlich hilft die moderne EDV der Spedition SCHWERVERKEHR AUF ACHSE zu erreichen, dass die LKW möglichst gut ausgelastet sind, sodass derselbe LKW nicht nur die Ware von Firma X transportiert sondern auf derselben Route auch die Ware z.B. der Firma Y.

Trotzdem sind Leerfahrten, z.B. auf dem Rückweg, nicht immer vermeidbar. Die Gewinnmargen der Speditionen sind so gering, sodass die Spedition in solchen Fällen auch schon mal buchstäblich Verluste einfährt.

Die massiven Zeitverluste in endlosen Dauer-Baustellen und Staus auf deutschen Autobahnen drücken zusätzlich auf die Bilanzen der Speditionen und sind eine immense Belastung für die Fahrer. Teils stehen nicht einmal genug Parkplätze auf Autobahnraststätten zur Verfügung um die Ruhezeiten ein zu halten.

Die Verlagerung von Gütern auf die Schiene, wie in Sonntagsreden von Politikern immer wieder gefordert, ist kaum möglich,

  • weil zum einen der Gütertransport auf der Schiene bereits ausgelastet ist,
  • zum anderen dauert es den Lieferanten sowie den Empfängern viel zu lange , bis die Waren erst vom LKW zur Schiene gelangen und dann wieder von der Bahn auf den LKW verladen werden um ihren Zielort zu erreichen.
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Das hängt leider von zu vielen Faktoren ab als dass man darauf eine eindeutige Antwort geben könnte, z.B.:

  • Geschlecht (die Alkohol-Abbaurate ist bei Frauen deutlich geringer)
  • Gewöhnung (wer häufiger Alkohol trinkt hat mehr Alkohol abbauende Leberenzyme als jemand der selten trinkt
  • individuelle Konstitution, arbeitet meine Leber effizienter oder weniger effizient

Der springende Punkt ist zudem gar nicht der, ob Du mit Deinem aktuellen Alkoholgehgalt im Blut fahren darfst oder nicht (das sollte gehen), sondern was passiert wenn Du einen selbstverschuldeten Unfall baust. Dann musst Du beweisen, dass es nicht an Deinem Blutalkoholgehalt lag, Und genau das wirst Du dann mit Sicherheit nicht können.

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Beim PKW ist die Karosserie und die Bodengruppe das ragendes Bauteil,, also letztlich umgeformte Teile aus erstaunlich dünnem Stahlblech.

Beim Traktor trägt der Aufbau gar nichts weil viel zu wabbellig. Sondern der extrem schwere, sehr massive Grau-(Eisen-)Guss Rahmen ist das tragende Teil. Nur so ist es möglich dass die riesigen Kräfte z.B. beim Pflügen aufgenommen werden können.

Dass selbst der massive Guß-Rahmen eines Traktors überlastet werden kjann siehst Du hier:

https://www.youtube.com/watch?v=n5Xe7IwIuiY

https://www.youtube.com/watch?v=pkRyiCrCgtc

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Warum sollte er lügen, grundsätzlich kann man das machen.

Man muss allerdings Sorge tragen dass keine Gravierspäne im Motoröl landen, das stelle ich mir in eingebautem Zustand schwierig vor. Frag ihn also ob die Nockenwelle fürs Gravieren ausgebaut war

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Das sieht aus als ob die Bremse abraucht weil sie während des Fahrens am Schleifen war. Der Rauch kommt entweder vom Bremsbelag oder es ist Hydraulikflüssigkeit ausgetreten und auf die heißen Teile der Bremse (Bremssattel oder Bremsscheibe) gelangt. Auch aus dem Kugellager des Rades kann durch Wärmeausdehnung Schmierfett ausgetreten sein was dann verschmort.

Was genau den Rauch verursacht können erfahrene Mechaniker sogar am Geruch erkennen.

Dass es die Handbremse war glaube ich nicht, denn die dürfte auf die Hinterräder wirken weil dort der Motor sitzt und dessen Gewicht auf die Hinterräder drückt.

Was sind das für Berge im Hintergrund?

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Da kann man nur mutmaßen.

Grundsätzlich ist der Zündkerzen-Keramikkörper ziuemlich spröde. Da könnte ein Fabrikationsfehler vorgelegen haben oder die Zündkerze hat vor dem Einbau einmal einen Schlag abgekriegt. Dadurch kann sich ein winziger Riss bilden der gar nicht auffällt aber durch die ständige thermische Belastung sich langsam vorarbeitet.

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Ich saß mal Anfang der 90er Jahre in einem Optik-getunten Mercedes 560SEC (S-Klasse-Coupé), von der Beschleunigung bei Volllast hätte ich ehrlich gesagt mehr erwartet.

Typisches Zuhälter-Auto. Der Typ der ihn fuhr war, wie sich später herausstellte, ein Betrüger, der Sparer mit angeblichen Geldanlagen köderte und sich dann mit dem Geld auf und davon machte.

https://www.motor-klassik.de/mercedes-benz-560-15-627637/

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1.) Toyota Avensis, leider relativ selten

2.) Mazda 6

Die Frage ist aber warum es unbedingt eine Automatik-Fahrzeug sein muss. Automatikgetriebe werden bei Gebrauchtwagen oft zur gefährlichen Kostenfalle.

Mein Arbeitskollege hat jetzt das 4. Automatik-Getriebe in seinem Ford S-Max und es ist wieder kaputt. Ihm bleibt nichts Anderes übrig als das Auto defekt zu verkaufen weil er langsam nicht mehr das Geld hat die Getriebewechsel zu bezahlen.

Bei VW hört man ebenfalls Horror-Stories bzgl. der dort verbauten DSG-Getriebe, die einschlägigen Foren sind voll davon!!!

Warum also kein butterweich und mit kurzen Wegen fast schon sportlich schaltbares Mazda-6-Schaltgetriebe??? Das geht nämlich so gut wie nie kaputt, es beinhaltet anders als moderne Automatikgetriebe keine Elektronik, Sensoren, Stellmotoren oder sonstige ähnlich empfindliche Bauteile, sondern vereinfacht gesagt nur Zahnräder.

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Die äußeren sichtbaren Teile der Karosserie bestehen aus hoch umformbarem Stahl, z.B. Kotflügel, Türen, Motorhaube, Heckklappe. Damit diese Stahlsorten die hohen optischen Anforderungen hinsichtlich Glätte, faltenfreier Umformung, präzisen Kanten und gleichbleibenden Spaltmaßen erfülllen, müssen sie relativ weich sein.

Wichtige tragende Teile der Fahrgastzelle sind dagegen aus hochfestem bis höchstfestem Stahl, z.B. Crash-Verstärkungen in den Türen, A-/B-/C-Säulen. So ist es z.B. überhaupt erst möglich, einen Seitenaufprall auf einen Baum überhaupt zu überleben. Ästhetische Gesichtspunkte spielen hierbei keine Rolle, weil die Teile aus hochfestem und höchstfestem Stahl in der Regel von außen gar nicht sichtbar sind.

Die Reifen bestehen aus synthetischem Kautschuk, elementarem Schwefel, Silica (einer Silizium-Verbindung), einem geringem Zusatz Natur-Latex und einem feinen Stahl-Gerippe was dem Reifen die Form verleiht.

Die Felgen/Räder bestehen entweder aus Stahl oder, v.a. aus dekorativen Gründen, aus einer gegossenen Aluminium-Silizium-Legierung. Bei Sportwagen gibt es auch Felgen/Räder aus Aluminium-Legierung, die aus Gewichtsgründen nicht gegossen sondern geschmiedet sind (dünnwandiger als gegossene Felgen/Räder).

Moderne Benzin-betriebene Motoren sind zu beinahe 100% aus einer Aluminium-Silizium-Legierung gegossen, das betrifft den Motorblock, den Zylinderkopf und die Kolben die sich auf und ab bewegen. Dadurch ist gegenüber Grauguss-(Eisen-)Motorblöcken eine erhebliche Gewichtsersparnis möglich.

Lediglich Dieselmotoren haben teils noch einen Motorblock aus dem schwereren Grauguss-(Eisen-), weil sie wegen der höheren Drücke stabiler sein müssen.

Hoch belastete Motorteile wie Kurbelwelle, Pleuel, Nockenwellen, Zylinderlaufbuchsen sind jedoch aus Gründen der Haltbarkeit fast immer aus Eisenwerkstoffen.

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Meinung des Tages: Edeka warnt vor Wahl der AfD - sollten sich große Unternehmen aktiv in Wahlkämpfe einschalten?

An diesem Wochenende stehen in Thüringen und Sachsen bedeutende Landtagswahlen an. Nun hat sich die Supermarktkette Edeka mit einer Anzeige zu Wort gemeldet und indirekt vor einer Wahl der AfD gewarnt. Hierbei stellt sich die Frage danach, inwiefern Unternehmen aktiv in Wahlkämpfe eingreifen sollten..

Edeka positioniert sich gegen die AfD

Nur wenige Tage vor den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen meldet sich der Handel zu Wort: Die Supermarktkette Edeka veröffentlichte sowohl in der FAZ, der Zeit als auch in den sozialen Netzwerken einen ganzseitigen Aufruf, der sich gegen die AfD wendet.

In der Anzeige sind zahlreiche Obst- und Gemüsesorten wie z.B. Bananen, Ananas, Gurken, Erdbeeren oder Kirschen abgebildet. Im Text wird auf die "bunte Vielfalt" in der Obst- und Gemüseabteilung verwiesen. Neben dem jeweiligen Obst oder Gemüse findet sich der entsprechende lateinische Fachbegriff sowie eine Aufschlüsselung der Farbpigmente.

Was allerdings fehlt, ist die Farbe Blau. Mit Blick auf Natur und Evolution, so die Supermarktkette, wird die Farbe Blau häufig als Warnhinweis interpretiert und sei demzufolge "keine gute Wahl". Und dieser Sachverhalt ließe sich Edeka zufolge auch auf das Leben fernab der Natur übertragen.

Mit Blick auf Blaubeeren oder Blaukraut stellt Edeka klar, dass das Blau lediglich im Namen, nicht aber in den Farbpigmenten zu finden wäre. Dieser Umstand würde von der Wissenschaft, auf die "man ja bekanntlich viel öfter hören" sollte, klar definiert.

Da man "Blau als den natürlichen Feind gesunder Vielfalt" erachten könne, warnt der Supermarkt vor einem Sieg der AfD bei den anstehenden Landtagswahlen. Derzeit steht die AfD sowohl in Sachsen als auch in Thüringen bei ca. 30%.

Unsichere wirtschaftliche Folgen

In einem Video, in welchem ein Supermarkt mit fast komplett leeren Regalen zu sehen war, weil dieser ausschließlich deutsche Produkte führt, wurde bereits vor Jahren seitens Edekas vor den Folgen eines Rechtsrucks in Deutschland gewarnt. Auch andere Händler und Unternehmen wie die Drogeriekette Rossmann, der Gartengerätehersteller Stihl, der Lebensmittelkonzern Pfeifer & Langen oder der Haushaltsgerätehersteller Vorwerk positionierten sich in der Vergangenheit in der Kampagne "Made In Germany - Made By Vielfalt" klar gegen rechts.

Der Chef des Handelsverbands Deutschland, Alexander von Preen, appellierte vor wenigen Tagen an die Bevölkerung, demokratisch gesinnte Parteien zu wählen. Laut HDE sind in Deutschland derzeit 120.000 Stellen unbesetzt, die durch eine Politik, in der Ausgrenzung und Abschottung dominieren, nicht besetzt werden könnten.

Neben zahlreichen Ökonomen, die vor den wirtschaftlichen Folgen einer starken AfD in Ostdeutschland warnen, positioniert sich auch der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie, Siegfried Russwurm, indem er darauf hinwies, dass die aggressive Ausländerfeindlichkeit der AfD das akute Problem des Fachkräftemangels in Deutschland nur weiter verschärfe. Laut Russwurm stelle sich die Partei zu Unrecht als Stimme der mittelständischen Wirtschaft dar und schade dieser am Ende des Tages eher.

Reaktionen auf die Kampagne

Schon wenige Stunden nach Veröffentlichung der Kampagne des Unternehmens entwickelte sich das Hashtag #Edeka auf X zum absoluten Spitzenreiter. Während viele Nutzer das Unternehmen für die politische Positionierung lobten, kritisierten andere die vorhandene Marktmacht des Unternehmens, die zur politischen Einflussnahme genutzt werde. Verärgerte Nutzer kündigten zudem an, in Zukunft nicht mehr bei Edeka einkaufen zu wollen.

Der stellvertretende Landesvorstand der AfD Thüringen, Torben Braga, bedankte sich auf X für die "fleißige Unterstützung" im Wahlkampf und betonte, dass Edekas "Kunden, Mitarbeiter und Lieferanten" die AfD ebenso wählen würden. Mit Blick auf die "Made In Germany"-Kampagne sagte der AfD-Spitzenkandidat Höcke, dass er sich als Konsequenz wünsche, dass "diese [beteiligten] Unternehmen in schwere, schwere wirtschaftliche Turbulenzen" kommen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollten sich erfolgreiche Unternehmen aktiv in Wahlkämpfe einschalten?
  • Wie politisch sollen oder dürfen sich Unternehmen Eurer Meinung nach positionieren?
  • Könnten derartige Kampagnen sogar das Gegenteil bewirken und der AfD Stimmen bescheren?
  • Eignen sich vergleichbare Kampagnen evtl. auch, um potentielle Nichtwähler anzusprechen und zur Wahl zu bewegen?
  • Könnte eine starke AfD die Wirtschaftsstandorte Thüringen und Sachsen nachhaltig negativ beeinflussen?
  • Teilt Ihr die Sorgen einiger Wirtschaftsexperten bzgl. der politischen Agenda der AfD sowie dem vorhandenen Fachkräftemangel?

Quellen:

https://www.tagesspiegel.de/politik/blau-ist-keine-gute-wahl-edeka-positioniert-sich-in-werbeanzeige-gegen-afd-12277418.html

https://www.fr.de/politik/thueringen-wahl-afd-hoecke-umfrage-edeka-blau-anzeige-landtagswahl-93270165.html

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/edeka-afd-landtagswahl-lux.Uk25hMa2EjM4eY7nLWan9A

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Normalerweise sollten sich Unternehmen aus der Politik heraushalten. Normalerweise.

Aber was da in den neuen Bundesländern abgeht ist nicht der Normalfall!!!

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Diesen Effekt hat man typischerweise wenn Allwetterreifen von Billigmarken oder miserable Sommerreifen montiert sind. Es nützt nichts wenn die Profiltiefe stimmt, die Reifenqualität wenn die Qualität der Reifen allgemein für'n Arsch ist.

Typischerweise stehen dann auf den Reifen Namen drauf wie Kumho, Nangkang, Eagle, Maxxis, Performer und allerlei Fantasienamen.

Bei einem warmen Sommerregen werden solche Reifen regelrecht gefährlich, schmieren wie Kaugummi.

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Wenn man selber dran herumbastelt ist das NIE von irgendeiner Garantie gedeckt, das musst Du schon aus eigener Tasche bezahlen.

Das man die Elektronik zerschießt ist typisch wenn man eine Batterie einbaut oder beim Überbrücken etwas falsch macht. Es nützt nichts wenn die Batterie jetzt richtig angeschlossen ist aber vorher ein Funke übergesprungen ist.

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