Am einfachsten beim Hersteller selber nachschauen. Asus gibt die kompatiblen CPUs immer an:
https://rog.asus.com/de/motherboards/rog-strix/rog-strix-b550-f-gaming-model/helpdesk_cpu
Am einfachsten beim Hersteller selber nachschauen. Asus gibt die kompatiblen CPUs immer an:
https://rog.asus.com/de/motherboards/rog-strix/rog-strix-b550-f-gaming-model/helpdesk_cpu
Ein X wird allgemein für eine Markierung gewählt. In einer Tabelle wäre also die Möglichkeit dass das X bedeutet: "vorhanden" oder "Ja".
Ein - (Minus) wäre dann die Umkehrung des X also "nicht vorhanden" oder "Nein".
Und ein leeres Feld ist dann entsprechend noch nicht ausgefüllt und demnach unbestimmt.
Das m in der Zeile neben dem roten Pfeil unten ist ein Einheitenzeichen und bedeutet in diesem Fall Meter. (Nicht zu verwechseln mit dem Formelzeichen m für Masse!)
g ist die Erd- oder Fallbeschleunigung und wird normalerweise in m / s² angegeben. In deinem Fall wird sie aber in J / (kg * m) angegeben, was zwar ungewöhnlich aber nicht verkehrt ist, denn 1 J = 1(kg * m²) / s² und wenn man das durch (kg * m) teilt kommt m / s² heraus.
Also kann man g durchaus in der Form J / (kg * m) angeben oder im Klartext:
Fallbeschleunigung g = Joule / (Kilogramm * Meter)
Du solltest die Zeile
int zähler = 0;
innerhalb der while-Schleife haben... und zwar direkt vor dem "for..."
Hier muss auf jeden Fall ein Kabel mit einem Schlutzleiter (grün-gelb) angeschlossen werden. Du kannst bereits an dem schmalen Euro-Stecker sehen dass der Schutzleiter hier nicht angeschlossen ist. Such dir ein Kabel mit einem Schuko-Stecker das auf der Anschlusseite drei Anschlüsse hat.
Hinter diesen beiden Anschlüssen verbirgt sich ein Kontakt der eingeschaltet wird wenn die Ausgangsspannung stabil ist.
Er öffnet wieder wenn die Spannung unter einen bestimmten Wert fällt.
Genaueres solltest du dem Datenblatt bzw. der Funktionsbeschreibung des Gerätes entnehmen.
Für einfache digitale Schaltungen gibt es haufenweise Simulatoren die man gut zum testen verwenden kann. In der Antwort von TechPech1984 findest du einige.
Das Problem ist hierbei eher der Prozessor. Eine 8085 CPU ist, auch wenn sie schon sehr alt ist, doch recht komplex und die müsstest du dann entweder als Baustein im Simulator schon haben, oder selber in der Schaltung erstellen. Das ist sehr aufwändig und überschreitet vermutlich das was du machen möchtest.
Je nachdem was du eigentlich machen möchtest, würde ich dir statt dessen empfehlen dass du mal nach 8085-Emulatoren in Google suchst. Dort findet man direkt einige, teilweise online auf Webseiten und teilweise als ausführbare Programme unter Windows. Vielleicht ist da eher etwas dabei was du gebrauchen kannst.
Wenn du zwei if-Abfragen hintereinander machst, dann werden beide Bedingungen überprüft und es können, wenn die Bedingungen zutreffen, auch beide durchgeführt werden.
Bei if-else und auch bei if-elseif wird jeweils die zweite Bedingung (else eingeschlossen) nur dann geprüft wenn das erste if NICHT zutrifft. Also auf keinen Fall beide.
Das Totenkopfzeichen ist die Kennzeichnung für "giftig".
Nikotin ist ab einer bestimmten Menge tödlich. Bei einem erwachsenen Menschen liegt diese Menge etwa bei 50 bis 60 mg.
Natürlich ist das möglich. Mails können schon beim Eingang auf den eigenen Mailserver vom Mailsystem abgelehnt werden so dass sie gar nicht mehr im Posteingang auftauchen. Das Problem ist dass dein Mailprovider das einrichten muss.
Ansonsten kannst du nur die Aufbewahrungsdauer im Spamordner bzw. Papierkorb herabsetzen dass diese eben nicht so lange dort verbleiben.
Du musst ein regex erstellen mit einem negativem Lookbehind, also so etwas
.(?<!ab)
Das musst du dann beliebig oft aber mindestens einmal auf jedes Wort anwenden bis zum Wortende. Der gesamte Ausdruck um ein einzelnes Wort zu prüfen sieht dann so aus:
^(.(?<!ab))+$
Sollen ganz Texte und auch Umlaute etc. mit einbezogen werden, dann kannst du das auch so machen, dabei werden nur Wörter geprüft:
\b([\wÄÖÜäöüß](?<!ab))\b
Ok, mal schauen ob ich das richtig verstanden habe:
Du willst einen Match auf Wörter mit einem Großbuchstaben am Anfang und beliebig vielen kleinen Buchstaben danach... oder mindestens ein kleiner Buchstabe am Anfang, aber dann ein "en" am Schluss.
Das wäre dann so etwas hier:
^([A-Z][a-z]*|[a-z]+en)$
Testen kannst du das übrigens auf der Seite https://regex101.com/
Dort kannst du den regex in die obere Zeile eintragen und dann darunter testen ob dein Text richtig erkannt wird. Kopiere einfach mal deine gesamte Frag in das untere Feld und schaue nach ob alles so angezeigt wird wie du dir das vorstellst.
Muss man ein Smartphone benutzen? Sicherlich nicht. Es hilft einem hier und da wenn man unterwegs etwas in Erfahrung bringen möchte. Ich fahre sehr viel mit dem Zug und der Straßenbahn und daher finde ich es sehr praktisch mich über Ausfälle und Abfahrtszeiten informieren zu können. Gerade gestern musste ich, weil eine Teilstrecke ausgefallen war, einen Umweg fahren und hätte auswendig die Haltestellen nicht gewußt an denen ich umsteigen muss. Auch meine Fahrkarten kann ich damit prima kaufen ohne lange am Schalter anstehen zu müssen.
Das ist nur einer der Bereiche wo ein Smartphone hilfreich sein kann. Man kann damit Adressen finden bei denen man noch nicht gewesen ist oder man den Weg nicht mehr so sicher in Erinnerung hat. Man kann von überall aus alle möglichen Infos aus dem Internet ziehen. Man kann Fotos machen. Man kann anderen mal schnell eine Nachricht schicken (evtl. mit Foto) usw. usf... Achja, und nicht zuletzt kann man damit auch noch telefonieren! Auch wenn das immer mehr aus der Mode kommt und statt dessen Sprachnachrichten verschickt werden... die ich, nebenbei gesagt, nicht ausstehen kann.
Was ich allerdings gar nicht mag, ist die ständige Erreichbarkeit die das Ding versucht einem aufzuzwingen. Aber dagegen kann man ja etwas tun. Ich kann es auf "Lautlos" stellen, in den Flugmodus versetzen oder sogar ganz ausschalten bis ich es wieder benutzen möchte. Ich lasse es, ohne Absicht, manchmal zu Hause weil ich vergesse es einzupacken. Naja, dann liegt es eben dort bis ich wieder heim komme. Macht nichts, es läuft nicht weg.
Wovon ich auch abraten möchte ist, sich wie ein Handy-Zombie zu benehmen. Also mit dem Handy in der Hand ohne in irgendeine Richtung zu schauen umherwanken. Ich habe noch keine Statistik gesehen wie viele Unfälle durch so etwas entstehen, aber wenige sind es sicher nicht.
Ob du ein Smartphone haben möchtest musst du selber herausfinden. Überlege mal ob du von Zeit zu Zeit Situationen hast in denen du denkst: "Mensch, jetzt wäre es gut diese oder jene Info zu haben." Informiere dich ob die Dinge die dich speziell interessieren (wie bei mir mit den Zugverbindungen) über das Handy einfach(er), möglicherweise schneller und mobil von Unterwegs aus gemacht werden können. Dann überlege ob das für dich sinnvoll ist.
Wenn du -3 in Klammern setzt, dann wird (-3)hoch 4 zu: -3 * -3 * -3 * -3 = 81
Wenn du die -3 nicht in Klammern setzt dann wird zuerst 3 hoch 4 ausgerechnet (=81) und dann das Minuszeichen angewendet, also -81
Der Rest, also "1/4*" bleibt gleich.
Im ersten Fall hast du dann 1/4 * 81 und im zeiten Fall 1/4 * -81.
Um keine Probleme zu Verursachen, sollte die Aufgabenstellung entweder (-3) hoch 4 lauten, oder aber -(3 hoch 4).
Vorteile:
Voneinander getrennte Bereiche. Wenn z.B. eine Partiton voll ist, dann haben andere Partitionen immer noch ihren eigenen freien Platz und können diesen ohne Einschränkung verwenden. Das ist vor allem wichtig bei Systemparitionen, für temporäre Ordner sowie Auslagerungsbereiche.
Nachteile:
Der gesamte freie Platz teilt sich eben auf alle Partitionen auf. Wenn du mehr Platz benötigst als in einer Partition frei ist dann kannst du nicht einfach von anderen Partitionen etwas wegnehmen ohne komplett die Partitionierung ändern zu müssen.
Außerdem gibt es noch einige falsche Behauptungen, wie z.B. dass es sicherer wäre die eigenen Daten auf einer separaten Partition abzulegen. Da sich aber, trotz Partitionierung, sämtliche Daten auf einer einzigen physikalischen Festplatte befinden und in den meisten Fällen auch auf alle Partitionen zugegriffen werden kann, gibt es weder vor Hardware- noch vor Softwareproblemen einen größeren Schutz. Auch jeder Form von Schädlingsprogrammen ist es völlig egal wo sich deinen Daten befinden.
Ich persönlich bevorzuge bei Windows die komplette Festplatte als eine einzige Partition einzurichten, vor allem weil Windows dazu neigt im Laufe der Zeit immer mehr Platz für das Betriebssystem zu benötigen.
Bei Linux lege ich wegen der etwas anderen Struktur schon mal gerne den HOME-Ordner in eine separate Partition. Das hat vor allem Vorteile wenn man aus irgendeinem Grund mal das System neu aufsetzen möchte.
Im Thunderbird kannst du oben rechts in das Menü gehen (die drei Striche) und dort findest du unter "Hilfe" den Punkt "Tastenkombinationen".
Erst einmal: Ja, es macht einen Unterschied!
Die Frage ist leider nicht so einfach zu beantworten. Hier mal einige Grundlagen:
Heutige Computer-Netzteile haben nicht immer den gleichen Wirkungsgrad, sondern dieser ändert sich mit der Leistung die aus dem Netzteil gezogen wird. Den besten Wirkungsgrad hat ein solches Netzteil bei etwa 50% der Maximalleistung. Also in deinem Fall wenn du 600 Watt bzw. bei dem stärkeren Netzteil 750 Watt verbrauchst. Wenn du mehr Leistung ziehst, dann wird der Wirkungsgrad danach etwas schlechter und kann bis zur Maximalleistung schon mal um 2% absinken.
Um einiges schlechter wird der Wirkungsgrad sobald du unter 20% der maximalen Leistung (bei 1200 Watt also unter 240 Watt) fällst. Das ist praktisch immer der Fall wenn du nicht spielst sondern z.B. auf gutefrage.net Fragen stellst oder beantwortest. Dann kann der Wirkungsgrad ruckzuck um 10% oder mehr absinken.
Das heißt je mehr Maximalleistung dein Netzteil hat um so geringer ist die Auslastung und um so geringer der Wirkungsgrad bei der gleichen Last. Das könnte also dazu führen dass dein Computer z.B. 120 Watt benötigt, aber das Netzteil dafür 140 Watt verbraucht. Das heißt dass 20 Watt von deinem Netzteil in Wärme umgewandelt werden. Bei einem 1500 Watt Netzteil kann es aber sein dass du sogar 150 Watt verbrauchst und demnach 30 Watt nutzlos in Wärme umgewandelt werden.
Du siehst, es ist nicht völlig egal wieviel Leistung dein Netzteil hat. Versuche herauszufinden wieviel dein Rechner an Leistung benötigt und versuche das Netzteil so zu dimensionieren dass du nicht zuviel Leistung verschwendest. Da du ein beQuiet-Netzteil gewählt hast, ist vielleicht der Netzteil-Rechner von beQuiet eine Möglichkeit zu ermitteln was in deinem Fall sinnvoll wäre:
https://www.bequiet.com/de/psucalculator/
Und nein, ich werde nicht von beQuiet gesponsert. ;)
Ok, dazu müsstest du dich genau mit der magnetischen Aufzeichnung der Daten auf der Festplatte beschäftigen. Grundsätzlich werden Daten auf alten Festplatten (nicht auf SSDs!) dadurch gespeichert dass die Oberfläche magnetisiert wird.
Um Daten zu löschen, werden einfach andere Daten "darüber" geschrieben, wie du in deiner Frage beschrieben hast. Wenn man aber die Magnetisierung einer Festplatte im Labor genau untersuchen würde, dann könnte man feststellen wie die Magnetisierung vorher an dieser Stelle ausgesehen hat. Dadurch kann man Daten rekonstruieren die vorher einmal an dieser Stelle standen. Das geht sogar soweit dass man diese möglicherweise sogar nach ein paar mal beschreiben noch "erkennen" kann. Das kannst du aber auf keinen Fall erreichen indem du deine Festplatte an den Computer anschließt und ausliest. Dazu müsste ein magnetischer Oberflächenscan der Platte im Labor angefertigt werden.
Wenn die Daten auf der Platte entsprechend wertvoll sind wie z.B. Daten von großen Unternehmen dann könnte es sich lohnen so etwas zu versuchen. Daher werden zum sicheren Löschen die Daten nicht nur einmal überschrieben, sondern mehrfach und hier normalerweise auch noch durch zufällig Bitmuster damit es noch schwieriger wird zu erkennen was dort vorher stand.
Im Internet gibt es einige Freeware-Tools die genau dies mit Festplatten machen. Bei SSDs sieht das natürlich wieder ganz anders aus.
Du musst einfach 100 / 0.24 teilen, dann bekommst du die Anzahl der Versuche bei der die Wahrscheinlichkeit 1 ist. In diesem Fall 416.6666...
Das bedeutet aber nicht dass dir zwangsläufig 1 mal dieser Gegenstand dropt wenn du das 417 mal machst. Nur die Wahrscheinlichkeit ist dabei 1. Es kann auch sein dass du das 800 mal machst bevor dir das einmal dropt. Und genauso kann es sein dass es dir zweimal kurz hintereinander dropt. Angenommen du machst ein paar tausend Versuche, dann wird sich das insgesamt irgendwo bei 0.24% einpendeln.
So etwas wie einen garantierten Drop bei x Versuchen gib es aber leider nicht.
Jedes Messgerät wird an die zu messende Schaltung angeschlossen. Insofern verändert schon das Anschließen die elektrischen Werte der Schaltung. Ein ideales Strommessgerät hätte einen Innenwiderstand von 0 Ohm während ein ideales Spannungsmessgerät einen Innenwiderstand von unendlich Ohm hätte. Beides gibt es aber nur in der Theorie.
Bei der Strommessung muss dass Meßgerät in Reihe zum Widerstand geschaltet werden und daher wird ein Teil der Spannung über dem Meßgerät abfallen und nicht mehr über dem Widerstand.
Bei der Spannungsmessung wird das Meßgerät parallel zum Widerstand angeschlossen und ein Strom fließt am Widerstand vorbei.
Außerdem könnte es sein dass sich bei zwei Messungen der Zustand der Schaltung zwischen den beiden Messungen ändert und z.B. der zuerst gemessene Strom bei der zweiten Messung ein anderer ist ohne dass man dies bemerkt.
Schließt man statt dessen zwei Meßgeräte gleichzeitig an, wobei das eine den Strom und das andere die Spannung gleichzeitig misst, dann beeinflusst sogar das eine Messgerät das Ergebnis des anderen, je nachdem wie man sie anschließt.