Ich bin keine Psychologin aber mögliche Gründe könnten Angst sein, etwas falsch zu machen oder vielleicht Unerfahrenheit.
Vielleicht weiß er noch nicht so wirklich, wie er dich berühren oder wo er generell anfangen soll - klingt anders aber wäre möglich.

Küssen und Kuscheln gehören zu einer Beziehung dazu, meiner Meinung nach. Es sei denn es gibt da spezielle Vereinbarungen.

Da hilft nur reden und ihn fragen. Nähe ist einer von grundlegenden Bedürfnissen, die Menschen in einer Beziehung brauchen.

schaffst du schon! :)

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Wenn du es willst, dann sollte dich da keiner aufhalten. Du bist volljährig und kannst deine Entscheidungen allein treffen.

Eltern sind ein ganzes Leben lang da aber irgendwann steht man auch auf eigenen Beinen. Und wenn du dort studieren möchtest, deine Erfahrungen gesammelt hast, im Idealfall eine wunderschöne Zeit hattest, gibt es nichts schöneres als ohne Reue glücklich zurückzublicken. Also, let’s go.

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Offen sein, nicht zurückziehen, andere ansprechen, lächeln und am allerwichtigsten: dabei du selbst sein! Ist eigentlich gar nicht so schwer

Viel Spaß und Erfolg!

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Entweder er verheimlicht dir was oder er fand die Frage lästig. Was auch immer der Grund war, ich finde das ist überreagiert. Frag ihn nochmal ganz nett und vergewissere ihm, dass du nicht eifersüchtig bist (sofern du es nicht bist) sondern es einfach nur wissen möchtest.

Macht er wieder dicht, bist du damit an der Reihe, wenn er nicht vernünftig mit dir reden kann.

Alles Liebe! :)

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Depressionen und Kummer. Was kann man dagegen tun?

In den letzten Tagen schwanken wirklich meine Emotionen und meistens eher ins Negative. Wie ich in den Fragen zuvor geschrieben hatte, hatte ich einen Freund verloren wegen eines unnötigen Streites. Dadurch war ich depressiv und musste weinen. Ich hatte dann aber damit abschließen können. Gestern dann war einer meiner schönsten Tage seit langem und ich war richtig glücklich. Ich habe mich mit einen Jungen getroffen in den ich mich verliebt habe. Jedoch wohnen wir 2 Std auseinander, wo es schwierig ist sich oft und spontan zu treffen. Als ich dann weggefahren bin habe ich plötzlich sofort Traurigkeit verspürt und ihn vermisst. Ich konnte dann die ganze Zeit nicht gut schlafen, hab von ihm geträumt und hatte einfach Liebeskummer. Und dann kam leider noch dazu dass ich Magen-Darm Probleme hatte und mein einer Freund der mit dem Freund Kontakt hat womit ich Streit hatte, der mir dann erzählt hat was der hinter meinem Rücken erzählt und dass er sich mit Leuten gut versteht und über mich redet, mit denen ich in der Vergangenheit Probleme mit hatte. Mein Herz ist gerade so schwer, ich kriege kaum Luft, meine Brust schmerzt total und ich bin kurz davor zu weinen. Ich krieg mich auch gar nicht mehr ein und komme runter. Und gerade weil ich so viel Stress die letzten Tage hatte und ich an Panikattacken leide, habe ich Angst jetzt oder bald ein Herzinfarkt oder sowas zu kriegen. Weil viel Stress kann das ja verursachen oder auch das Broken Heart Syndrom mit Kummer und depressiven Schmerzen. Was kann ich dagegen tun? Ich fühle gerade alle möglichen Emotionen und komme nicht mehr runter. Ich habe das Gefühl komplett durchzudrehen. Dazu noch dass sich meine Psychologin nicht wegen Terminen bei mir meldet wie vereinbart....

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Es kommt auf den Grund an, warum dein Freund und du euch gestritten habt. Wenn er unnötig ist, solltet ihr vielleicht nochmal miteinander reden und euch aussprechen. Kommunikation ist sehr wichtig. Andererseits, scheint er in meinen Augen kein richtiger Freund zu sein, wenn er hinter deinem Rücken falsch redet. Vielleicht solltest du den Wert deines Freundes, und vor allem deinen, nochmal überdenken.

Depressiv würde ich das alles jedoch nicht nennen, solange es nicht diagnostiziert wurde. Traurig und völlig durcheinander zu haben, bedeutet nicht gleich depressiv zu sein. Ich bin kein Arzt aber mir scheint es, als sei bei dir einfach eine Menge passiert. Freundverlust, eine neue Liebe, Magen-Darm Probleme, Fernbeziehung … klar, da macht man sich unglaublich viele Gedanken. Aber versuch diese abzuschalten und dir Zeit zu nehmen, alles einmal zu reflektieren.

Mach das, was dich glücklich macht. Sei es was essen, etwas kaufen, jemanden treffen, zeichnen, Musik hören, etc.
Was besonders hilft ist Sport! Einmal eine Runde joggen hilft enorm! Da bekommt man den Kopf frei.

Schreib deine Gedanken nieder, sprich mit einem Freund oder ruf die Seelsorge an. Das ist alles total verständlich, dass du überfordert bist. Wichtig ist nur zu wissen, das immer ein Licht am Ende des Tunnes ist.

Alles Gute!

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Kleine Fehler: Fehler passieren, das Leben ist zu kurz um sich darüber aufzuregen, das wird sowieso wieder vergessen

Große Fehler: Daraus lernen, reflektieren (Was habe ich gesagt/gemacht? welche Auswirkungen hatte das auf die Person? Was kann ich besser machen? Welche Bedeutung hat dies in 5 Jahren? Bin ich zu hart zu mir selber? Was würde ich meine Freunde raten?) Man wird nur stärker. Jeder macht mal Fehler

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Charisma, aber mit dunkler Seite

Die dunkle Seite sollte auf keinen Fall toxisch sein. Darunter verstehe ich einfach Makel, die jeder mal haben kann. Aber wenig ausgeprägt, sodass ,,Kompromisse“ geschlossen werden können

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Du füllst in den jeweiligen Feldern das Adjektiv + Präposition oder Verb + Präposition ein.

Beispiel für die erste Zeile:

Don’t worry about feeling bored. Worry ist das Verb, about die Präposition. Je nachdem was passt, in die Zeile einsetzen.

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Was tun bei der Angst vom dem Erwachsen werden?

Hallo,
Ich muss das jetzt unbedingt loswerden und hoffe, dass sich irgendjemand die Zeit nimmt das hier zu lesen und mir einen Ratschlag geben kann.
Ich bin männlich, 20 Jahre alt und habe Abitur gemacht und bin mir (relativ) sicher, ob es das Beste ist von Zuhause auszuziehen und zu studieren. Allerdings habe Ich eine panische, und ja, PANISCHE, Angst vor dem Ausziehen. Ich wollte zuvor schonmal ein Auslandsjahr machen, und jetzt kommst...Ich hab das nach 8 Tagen abgebrochen und bei der Airline meinen Rückflug gebucht, weil Ich einfach extremes Heimweh hatte. Mit extremen Heimweh meine Ich, dass Ich sehr depressiv war, vielleicht morgens grade noch so ne Banane essen konnte und in wirklich nichts etwas gutes mehr sehen konnte. ES WAR EINFACH DIE HÖLLE. Nach 2 Wochen war Ich wieder daheim und jetzt sitze Ich ca. 2 Monate nach meinem Rückflug hier und weiß nicht was Ich tun soll. Wenn Ich nun ausziehe um in einer anderen Stadt (in meiner Nähe gibt es nur eine Hochschule deren Angebot mich garnicht Anspricht), ziehe, wird es wieder die selbe Situation werden wie beim Auslandsjahr...die Leute reden davon das der Anfang hard ist und nein das ist er nicht...Er ist einfach (für mich) die reinste Hölle und das perverse ist, dass Ich keine Ahnung habe, wann und vorallem, ob der Schmerz vom Heimweh jemals Aufhören wird oder nicht. Ich könnte ja ständig mit meinen Eltern telefonieren und wochenends zu ihnen fahren aber das würde mir überhaupt nicht helfen..es ist ja schließlich trotzdem nicht mehr das selbe wie früher...meine Eltern lieben mich auch sehr und würden sehr darunter leiden, wenn Ich nicht mehr da bin..das haben sie auch schon bei dem 2 Wochen, die Ich im Ausland war.
Zufrieden bin Ich mit der Situation bei meinen Eltern weiterhin zu leben auch nicht. Ich meine Ich liebe meine Eltern unendlich sehr und wenn Ich jetzt darüber nachdenke, dass sie irgendwann nicht mehr sein werden macht mich komplett fertig aber weiterentwickeln werde Ich mich dadurch nicht..schließlich bin Ich noch jung und wollte schon immer soviele Dinge erleben und tun können, welche Ich nur schaffe, wenn Ich mich weiterentwickeln und das werde Ich wohl ohne auszuziehen nicht schaffen. Ich bin zudem auch unzufrieden mit meinem Freundeskreis, welcher kaum aus richtigen Freunden besteht und Ich hier auch kaum neue Leute kennenlerene.
Diese Sorgen beschäftigt mich die ganze Zeit und Ich fühle mich deshalb auch schlecht...schon allein, dass Ich ZU SCHWACH war das Auslandsjahr, auch wenn Ich es auf 6 bzw. 3 Monaten verkürzen hätte können abgebrochen habe..weil mir auch das ersparte Geld zu schade war, um eine Zeit zu überbrücken, welche mir gar kein spaß machte sondern die reinste Hölle war.
Ich könnte auch einfach eine Ausbildung machen und solange bei meinen Eltern wohnen..aber das würde mich wie Ich finde nicht so weit bringen.
Ich hoffe irgendjemand kann mir einen Rat geben.

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Hey

Erst einmal herzlichen Glückwunsch zu deinem Abitur!

Heimweh ist eine ganz normale Sache und das Ausziehen an sich ist auch nicht ohne. Wenn man in einem tollen Umfeld aufgewachsen ist, ist das Gefühl natürlich nachvollziehbar. Aber viele Ängste sind dafür da, um überwunden zu werden. Stell dir vor wie es wäre, wenn du älter bist und du nie etwas im Ausland erlebt hast. Stell dir vor, wie es ist, wenn du älter bist und noch immer nicht wirklich dein eigenes Ding aufgebaut hast. Offensichtlich möchtest du dich selbst weiterentwickeln und ,,größer“ werden. Versuch dein Ziel in den Augen zu behalten und dich daran festzuhalten.

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Du wirst dich daran gewöhnen, auf eigenen Beinen zu stehen. Im Ausland ist das eigentlich die Beste Gelegenheit dafür, um das zu lernen. Und das du abgebrochen hast, bedeutet auf keinen Fall das du Schwach bist! Du bist dem einfach noch nicht richtig gewohnt.

Also: Tu es einfach! Raus aus dem Elternhaus, rein in deine eigene Wohnung, zurück ins Ausland! Schalte deinen Kopf aus. Denn das ist auch eine Kunst. DU allein willst das. Was wäre es für ein Leben, wenn du nicht das tust, was du willst und die Möglichkeit vor dir hast. Das einzige was dich aufhält ist dein eigener Kopf.

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Das muss jeder für sich selbst beurteilen. Aber welches Sek meinst du? Es gibt Sek I und Sek II, wobei es einen großen Unterschied gibt.

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Jaa, das hast du. Man denkt zwar man fühlt nichts mehr, aber tief in dir tut man das - ich kenne das.

Wichtig ist dabei aber, dass du vernünftig damit umgehst und dich nicht selbst in die Tiefe reißt, egal wie schwer es ist. Wenn es schlimmer wird, hilft vielleicht ein Gespräch mit jemanden? Bestenfalls ein ärztliches Gespräch. Wenn du keinen hast, kannst du mich auch gern anschreiben.

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Hallo,

Jaa klar! Ich habe das genauso gemacht. Das sind die beste Möglichkeiten, um dich zu verbessern. Vor allem Filme schauen und Podcasts hören, da das native speaker sind. Von ihnen kann man am Allerbesten lernen. So eignet man sich kaum Fehler an :)

Manchmal google ich English debate topics und diskutiere auf Englisch. Denn reden ist immer etwas schwieriger als hören. Ich habe das regelmäßig geübt und konnte somit besser Englisch sprechen. Ganz wichtig sind auch die Zeitformen. Wenn man die drauf hat, ist man auf der sicheren Seite

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Genau wiedergeben ist sehr sehr schwierig. Aber das muss und sollte man auch nicht.

Ich mache das immer so, dass ich niemals im Kopf übersetze und das Wort nicht richtig ausschreibe. Wenn die Listening Aufgabe dann beendet ist, kann ich den Satz oder das Wort dann quasi ganz einfach erraten oder herleiten.
Ganz wichtig, nicht auf das Schönschreiben achten - kritzele das hin, was du verstehst und später auch lesen kannst.

Viel Erfolg und ich wünsche Dir ganz viel Glück!

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Keine engen Freunde mehr, was tun?

Hi, ich bin M/15 und besuche derzeit die 10 Klasse eines Gymnasiums. In meiner Kindheit (seit ich denken kann) hatte ich einen Freund, der alles über mich wusste und andersrum. Seit den Sommerferien vor 3 Jahren hat er aber den Kontakt abgebrochen und da wir auch andere Klassen besuchten sahen wir uns kaum noch. Heutzutage grüßen wir uns nicht mal mehr. Ich habe mich anschließend mit einem anderen Jungen sehr gut angefreundet, der ein Jahr später wegzog. Auch zu ihm war meine Freundschaft relativ eng.

Ich bin nie über diese "plötzlichen" Verluste hinweggekommen und habe eine Art Verlustangst entwickelt. Ich habe viele Freunde mit denen ich mich gut verstehe, aber keine engen Freunde und finde es auch schwer mit Leuten über mich zu sprechen und mich enger mit ihnen anzufreunden, da ich Angst habe, sie wieder verlieren zu können.

Bis vor kurzem war es mir nicht bewusst, doch als ich in die neue Klasse kam, haben sich die meisten (inklusive mir) Freundschaften geschlossen, was erstmal normal erschien. Seit 2 Wochen oder so merke ich, wie alle schon enge Freundschaften untereinander geschlossen haben und ich immer weniger an Gesprächen teilhabe.

Wie ich bisher die Zeit gut überbrückt habe: Viel Computer und Freunde die ich schon länger über Spiele kennen gelernt habe. Aber die spielen immer öfters andere Spiele, auf die ich keine Lust habe. Als mir einer meiner Schulkollegen von einem Spiel erzählte, kaufte ich es mir sofort, nur um mit ihm spielen zu können. Das Spiel gefiel mir nicht, doch ich spielte trotzdem mit, weil ich einfach dabei sein wollte.

Als ich die Tatsache dahinter erkannte, habe ich geweint und in der Schule habe ich seither das Gefühl, mich verstellen zu müssen, um gut rüber zukommen. Auch das meine einzige Freundin in der Klasse (kannte ich von früher und sie ist die einzige, die auch über dieses Problem bescheid weiß) sich mit einem meiner Freunde aus der neuen Klasse deutlich besser versteht als mit mir, macht mich fertig und manchmal möchte ich sie einfach nur anschreien aus Neid.

Ich weiß einfach nicht wie ich wieder engere Freundschaften schließen soll, ohne über mich selber Sprechen zu können.

LG T.

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Hallo :)

Ohh, wie gut ich das kenne. So erging es mir auch mal für eine Zeitlang, als ich 15 war, darum kann ich dein Gefühl gut nachempfinden.

Dein Verhalten ist total normal. Du hast 2 enge Freunde verloren und nun hast du eben Verlustängste. Es ist kein schönes Gefühl. Ich kann nicht in dich hineinsehen aber ich denke, das ist ein natürlicher Schutzmechanismus. Aber denk dich trotzdem nicht zu sehr in diese Situation hinein. Es ist ja schon drei Jahre her und so langsam ist es auch Zeit für dich, neue Freunde zu finden und dich zu öffnen. Du bist noch so jung. Du wirst leider noch viel mehr Menschen gehen sehen, und die, die dann jedoch kommen, sind die, die deinen ,,Schmerz“ wieder ausgleichen. Und die musst du hineinlassen. Denk positiv, egal wie schwer es ist. Das muss man immer, sonst wird es immer komplizierter. Die anderen können nichts dafür, dass die Freundschaft so ausgegangen ist und sie sind nicht so, wie deine ehemaligen beiden Freunde. Jeder Mensch ist anders. Vertrauen aufzubauen ist zudem verdammt schwer (für manche jedenfalls) aber gib dir Zeit dafür. Und ENGE Freundschaften entstehen meistens beiläufig, ohne es zu merken, wenn man es am wenigsten erwartet. Also erzwinge es lieber nicht.

Und verstelle dich niemals für irgendjemanden. Entweder sie akzeptieren dich so wie du bist oder eben nicht. Dazu gehört ganz viel Selbstliebe, was das allerwichtigste für ein gesundes Leben ist (Meiner Meinung nach)

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Ich glaube, da denkt jede Frau anders. Manche sind vielleicht genauso unerfahren wie du und freuen sich, gemeinsam mit dir die neuen Erfahrungen sammeln zu können. Manche fänden das vielleicht total anziehend und mögen es, dir ihre Erfahrungen zu zeigen, die sie bereits gemacht haben. Manche könnten das auch wirklich abstoßend finden aber du hast sicher auch einige Aspekte, die auch du nicht anziehend findest oder? Und außerdem: Wenn eine Frau dich wirklich möchte, dann wäre ihr das sicher egal.
Du bist auch erst 19. Das ist wirklich überhaupt nicht schlimm!

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