Hi! Leider ist bei dem Bild kann wirklicher Größenvergleich und es ist etwas unscharf…

Wenn dir das Häufchen besonders groß erscheint, vermute ich das gleiche wie tajpms, dass der Vogel eine ganze Weile geschlafen hat und sich somit einfach mehr Kot angesammelt hat

Ansonsten könntest du mal darauf achten, ob Würmer darin sind, die bewegen sich teilweise noch!🤢 Auch Vögel können Würmer kriegen!

Ansonsten erkenne ich da wie alle anderen auf den ersten Blick auch nichts besonderes, auch, dass es mal ein bisschen dünner ist (das weiße sieht danach aus) ist völlig im Rahmen, solange das nicht über mehrere Tage anhält, dann auf jeden Fall Frisch-Futter reduzieren/mal ein Weilchen aussetzen, eventuell etwas Kohlepulver über das Futter geben oder gegebenenfalls eine Kotprobe beim Tierarzt abgeben (der kann natürlich auch auf Würmer untersuchen)

Schön, dass du dir Gedanken machst um die Gesundheit deiner Vögel, aber geh nicht zu sehr in die Sorge! 😉

Lieben Gruß

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Hi
Tatsächlich verändern sich Zeiten und Entfernungen der Zugvögel durch den Klimawechsel. Habe ich so schon in mehreren Dokus gehört und erlebe das auch selbst so. Letztes Jahr hatten wir hier an der Ems den ganzen Winter ein oder zwei Störche, die kamen offenbar ganz ok zurecht.

In Küstenregionen in Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern waren die Winter schon immer milder und da dies zunimmt, gibt es auch zunehmend Zugvögel, die immer länger bleiben und dann längst nicht mehr so weit weg bzw gar nicht mehr ziehen, etwa Störche und Gartenrotschwänze zum Beispiel.
Allerdings noch nicht im ganz großen Stil, es sind eher einige Individuen, die damit anfangen und immer mehr machen mit.

Kraniche habe ich teilweise auch früher schon nach ersten Frösten noch gesehen, ich könnte mir vorstellen, dass die auch schon immer länger bleiben oder vielleicht sogar gar nicht mehr wegziehen, sondern nur regional ein bisschen rumwandern... habe in Brandenburg vorletzte Woche noch eine Schar von 10-15 Tieren gesehen.

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Nein

Grenzen müssen viel ehr gezogen werden. Wenn die Polizei ein Kind heimbringt, weil es staatliche Grenzen übertreten hat, ist es schon reichlich spät. Es dann zu schlagen ist - wie IMMER in der Erziehung ! - überhaupt keine Lösung.
Entweder nimmt er oder sie es grinsend hin oder wehrt sich oder er oder sie lässt es über sich ergehen, fühlt sich schuldig und merkt nur wieder, dass nach den wahren Ursachen nicht geforscht wird: Warum ist es soweit gekommen, wie hat das Ganze sich entwickelt, wann fing es an? Und wie kann man heute noch aufarbeiten und gegensteuern? DAS sind Fragen, die der Erwachsene sich stellen sollte, statt das KIND zu bestrafen, weil es sich „falsch“ verhalten hat. Das hat in der Regel einen Grund! Aufbegehren, provozieren, Beachtung suchen, Anpassung/Dazugehören-wollen („falsche“ Freunde), Vorbild nachahmen (Eltern selbst kriminell) usw….

Schläge zeigen auch in dem Fall doch nur die Hilflosigkeit des Erziehers, echte Lösungen zu finden und zum Kind durchzudringen!

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Ich würde mit genau dieser Frage zur Polizei geben, die können ja am ehesten eine rechtliche Aussage machen und es ggf dann weiterverfolgen. Vielleicht kann man erstmal ohne Personalien anzugeben das abklären und dann aufgrund der Antwort entscheiden. Meist braucht es ja tatsächlich eine Anzeige, damit die konkret was unternehmen können... das ist ja immer das doofe. Aber einfach den link weitergeben hilft ja vielleicht schon, wer weiß, was die doch noch draus machen können und wenn das dann irgendwen vor schlimmerem bewahrt hast du schon eine gute Tat auf deiner Waagschale!

Dass du da irgendwo verantwortlich gemacht werden kannst, glaube ich kaum, du kannst ja nichts dafür, wenn dir einer so nen Mist schickt, vielleicht war es sogar ein Versehen oder aber der wollte nur schocken und es ist ein „normaler“ Porno, die haben manchmal sehr irreführende Titel und Bilder...

aber toll, dass du dir da Gedanken zu machst, das zeugt von einem sehr guten Charakter!!

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Hey, wie alt ist deine Tochter? Gerade kleine Kinder (ab ca drei bis fünf, sechs Jahre) haben häufig Infekte und müssen da - bis zu einem gewissen Grad - auch durch, erst das bringt das Immunsystem in Schwung, so dass es mit größeren Problemen (wie zB Masern, Windpocken, jetzt Corona o.ä....) dann meist auch klar kommt.
Und: ist getestet worden, ob überhaupt Bakterien die Auslöser waren? Bei Sinusitis sind es nämlich viel öfter Viren… Und da helfen Antibiotika nicht mal gegen!

Hab nicht gleich zuviel Sorge.
Hilf ihr, es durchzustehen und „gestärkt aus der Erkrankung zu kommen“, im Falle einer Sinusitis zB mit Wärme, (warmes Tuch, Rotlichtlampe), Inhalieren mit diversen Ölen auf Myrtol-, Eukalyptus- und Thymianbasis, viiiiel trinken, Nase feucht halten (Salzwasser) usw.

Homöopatisch kann man dem Körper auch helfen, da solltest du mit einem versierten Arzt aber die genauen Symptome abklären oder ein sehr gutes Nachschlagewerk zur Hand haben.

Antibiotika sind nicht wirklich eine Hilfe zur Selbsthilfe, sondern unterdrücken eigentlich nur die Erkrankung, indem sie einfach mal alles abtöten, was da im Körper so kreucht und fleucht an Bakterien (und gegen Viren helfen sie nichtmal).
Das große Problem dabei ist, das Antibiotika nicht unterscheiden zwischen „guten“ und „schlechten“ Bakterien, sondern alles platt machen.
Somit ist es, wenn sich die Antibiotikatherapie aufgrund sehr heftigem Krankheits-Verlauf (zB hohes Fieber) nicht umgehen lässt, sehr, sehr wichtig, danach umgehend einen Darmaufbau zu machen, damit sich die guten, hilfreichen Bakterien so schnell wie möglich wieder ansiedeln. Diese bilden nämlich unter anderem das Immunsystem des Körpers! Darum passiert es auch so oft, dass schon bald nach einer Antibiotikagabe eine erneute Erkrankung auftritt, die wiederum eine Antibiotikagabe erfordert usw. Das Immunsystem kommt alleine dann einfach nicht mehr zurecht, weil die Bakterien als Helfer fehlen.

Für einen Darmaufbau gibt es bspw. diverse Kapseln mit „guten“ Bakterien zu kaufen, die man dann einnehmen kann, dabei sollte man darauf achten, dass die Präparate möglichst viele verschiedene Bakterienstämme (mindestens 6-8) enthalten, damit sich wieder eine gewisse Vielfalt im Darm bildet. Je öfter man Antibiotika nimmt, desto geringer wird quasi die Artenvielfalt im Lebensraum Körper und desto instabiler und anfälliger wird dieses Ökosystem.
Auch auf die Ernährung sollte man nach einer Antibiotika Therapie gut achten, möglichst einige Tage (v.a. während des Darmaufbaus) vermeiden: Süßes (auch Früchte, Weißmehl, Kartoffeln u.ä. - aus Stärke wird Zucker) Margarine, verarbeitete Lebensmittel (Fertiggerichte wie Pizza etc.)

Im Gegensatz dazu sehr viel Gemüse (roh und gekocht) essen, dazu hochwertige Öle, probiotischen Joghurt, Kefir und etwas Eiweiß (Eier, „gutes“ Fleisch, Fisch) essen. trinken: ungesüsste Tees, Wasser, Gemüsesäfte

Naturlich sollte auch viel Bewegung an der frischen Luft, Sport, genügend Schlaf und wenig Stress dazu kommen, damit der Körper sich wieder erholen kann.

War jetzt sehr ausführlich, aber mich ärgert es immer wieder, dass die Ärzte darüber nicht aufklären und es noch immer viel zu leichtfertig verschreiben, auch in kurzen Abständen hintereinander, wo man doch deutlich merkt, dass der Körper nicht mehr in Ordnung ist und ein paar solche Zusatztipps vielleicht mal angebracht wären. Ich kenne Kinder, die im Verlauf nur eines Jahres vier- fünfmal ein Antibiotikum bekommen haben und irgendwie nur noch von einem Infekt in den nächsten fallen. Das ist nicht ok!!!

Viel Glück euch, gute Gesindheit und macht euch selbst schlau, wartet nicht nur, dass der Arzt euch alles sagt. Der hat manchmal die Weisheit auch nicht mit Löffeln gefressen… Ihr selbst müsst was für euren Körper tun!!

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Ich würde es auch nicht hyperaktiv nennen, das gehört zum Krankheitsbild des AD(H)S, aber viele Kinder reagieren mit verstärkter Unruhe auf den Verzehr von "Lebensmitteln", die raffinierten Zucker enthalten, zumindest bei hohem Gehalt wie etwa bei Süßigkeiten. Dies ist eine Reaktion auf den schnell ansteigenden Blutzuckerspiegel und die kurzzzeitig etwas erhöhte Muskelspannung. Dies wird in der Regel als sehr angenehm empfunden, vor allem, wenn das Kind ansonsten ein ehr träger Typ mit etwas schlaffem Muskeltonus ist.

Leider lässt der Effekt so schnell nach, wie er kommt und das fühlt sich dann wiederum sehr blöd an, darum gibt es Kinder, die sich immer wieder nach Süßem suchen und sich damit versuchen zu "pushen" , um sich besser zu (spüren) fühlen.

Bei AD(H)Slern kann es ebenfalls - bereits vorhandene - Unruhe verstärken, durch das auf und ab des ohnehin meist ungleichmäßigen Stoffwechsels , aber auch, wie beschrieben zu einer Minderung der Unruhe aufgrund der kurzfristig "verbesserten" Eigenwahrnehmung/der Dopaminausschüttung im Gehirn führen.

Des Weiteren gibt es erste Untersuchungen darüber, dass raffinierter Zucker Stimmungen beeinflusst, und zwar nicht, wie man zunächst erwarten würde, zum positiven hin, sondern im Gegenteil gibt es Menschen, die mit negativer Stimmung bis hin zu Aggressionen auf den Verzehr reagieren.

Kristallzucker ist definitiv ein Suchtmittel, das von der Industrie recht bedenkenlos eingesetzt wird, um Produkte für den Verbraucher geschmacklich "attraktiver" zu machen, sprich eine "Sucht" danach auszulösen.

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Verstehe die Frage nicht so ganz... Aber aus meiner Arbeit als Ergotherapeuten weiß ich, dass viele Patienten mit CFS, burn-out u.ä. allgemein in Berufen arbeiten, in denen viel persönlicher Einsatz, unregelmäßige Arbeitszeiten, Überstunden u.ä. normal sind und wo der Chef direkt oder indirekt Druck ausübt, indem die Bezahlung an Leistung oder Erfolg gekoppelt ist, mit Kollegen verglichen wird, in Bezug auf Arbeitseinsatz oder nach geleisteten Stunden bezahlt wird u. ä.

 Zudem fällt es Betroffenen meist schwer, Dinge zu delegieren (oft auch Perfektionismus!), sich angemessen abzugrenzen und auch mal  "Nein" zu sagen, da sie eigene körperlich-seelische Grenzen nicht gut wahrnehmen und Erholungsstrategien nicht (gut) im Alltag integriert bekommen. Werden sie in diesen Fähigkeiten durch regelrechtes Training geübter und werden darin unterstützt, im Alltag Dinge zu verändern, kann sich das Krankheitsbild und somit auch der starke Leidensdruck deutlich verbessern und das Selbstwertgefühl wird sehr gesteigert. Auch Neurofeedback - grob erklärt ein computergestütztes  Verhaltenstraining - kann eine gute Hilfe sein, um eine Stressreduktion zu erreichen und Dinge im Alltag verändert anzugehen. 

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Ähm, nur mal als Anmerkung: das ist nicht wirklich eine Antwort auf die Frage... Ich hätte nämlich die selbe: kann ich die Kaninchen noch essen - auch wenn sie RHD (oder Myxomatose o.ä.) haben / möglicherweise haben. Wie die das kriegen und wie das aussieht usw ist mir ja alles klar, aber man findet nirgends Infos darüber, was man dann mit seinen *SCHLACHT* Kaninchen macht, die man grade nach Monaten guten Futters so weit hat, dass sie in die Kühltruhe "umgelagert" werden können und die jetzt womöglich "entsorgt" werden müssen - wie schade!!! Auch, ob die nach einer Impfung noch "essbar" sind, ist für mich fraglich, davon abgesehen, dass sich -so leid es mir tut - Impfungen, die 40-60 € Kosten, für ein Schlachtkaninchen nicht "lohnen", außer vielleicht für die "Mami". Ich hoffe, jetzt geht hier kein Aufschrei der Empörung durch die Reihen. Ich hab meine Ninis auch gern, die sind handzahm, haben eine Riesen-Außengehege zum rumtoben und buddeln und kriegen viel Heu und frisches Gras, Klee, Giersch, Birken- und Weidenzweige, regelmäßig Leinsamen fürs Fell, Thymian und Lavendel für die Abwehr, naja und und die "Schlachtis" zudem zum Ende natürlich auch Mais, Brot und Proppkes. Krank war von meinen Nickeln seit vier Jahren nie eins, die fühlen sich ganz offensichtlich pudelwohl. Sie werden halt nur nicht allzu alt. That's life - der Mensch ist nun mal ein Raubtier und lieber esse ich diese zufriedenen Nager als son armes Lidl-Huhn!!! Aber wie gesagt, ne hilfreiche Antwort fände ich auch toll.

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Wenn wie schon zuvor gesagt, du alles abgecheckt hast (keine organischen Probleme etc.), die Klos an "guten" Orten stehen (geschützt, evtl. mit Deckel, warm, ruhig) und immer halbwegs sauber sind und du keine "psychischen" Ursachen ergründen kannst, musst du halt auch mit "Abschreckung" und Belohnung arbeiten. Gib ihr immer mal Leckerli beim und im Klo und besonders, wenn du mitkriegst, dass sie grade drauf war, empfang sie danach, wenn sie runtergeht, mit ruhigen Lobworten, Leckerli und ausgiebigem Kraulen. Gleichzeitig machst du ihr die Ecken, wo sie jetzt hinmacht, unangenehm: Besorg dir eine Wasserpistole oder Sprühflasche (kann man auch mit spritzen!) und "verpass" ihr immer mal eine, wenn sie da in der Nähe rumschleicht, am besten natürlich, wenn du sie beim Geschäft erwischt! Genauso wirken Mausefallen, die du an den "beliebten" Stellen aufstellst - WICHTIG: "Entschärf" sie vorher!!! Katzen kommen zwar selten rein, sie klappt meist nur zu und das plötzliche Geräusch erschreckt sie, aber es kann halt doch mal passieren und du willst ihr ja die Pfoten nicht verletzen. Umwickel also den Bügel dick mit irgendwas weichem, Filz oder so, so dass er gar nicht voll zuschnappen kann. Klingt alles gemein, aber wenn du sicher bist, dass sonst alles in Ordnung ist, ist es halt echt eine Art Protest gegen was, was du ja leider nun mal nicht rauskriegst (Pech, muss sie sich dran gewöhnen) oder es ist schon ein Tick geworden, weil es mal irgendwann aus irgendnem Grund für ne Zeit so war.

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Die Frage hat ja schon zu krassen Diskussionen geführt, ich hab die mal verfolgt und jetzt es juckt mich jetzt auch in den Fingern, meinen Senf dazuzugeben. 

Also zunächst mal: ich bewundere Vegetarier/Veganer wirklich für ihre Willensstärke, sich so zu ernähren. Aus reiner Überzeugung wäre ich das auch gern, ich esse auch ungeheuer gern (und viel) Gemüse und Obst - aber liebe eben auch Fleisch - so eine im eigenen Saft langsam geschmorte Ente gefüllt mit Maronen, Backpflaumen, Maronen, Zwiebeln und Apfel... Da werde ich schwach, kann ich nix machen. Ich versuche aber FÜR MICH möglichst wenig und vor allem möglichst wenig "Billig-Fleisch" zu essen, sondern weiche auf selbst gehaltene Kaninchen und Tauben, Wild, das ein Bekannter schießt, sowie Fleisch vom regionalen Bio-Bauern aus... 

Einen Hund vegetarisch ernähren würde ich NIE, selbst, wenn er tatsächlich so überleben kann (und einige erstaunliche Exemplare es auch bis ins hohe Alter geschafft haben und nun als "Beweis" gegen Ihre armen Artgenossen missbraucht werden). Ein Hund ist nicht dafür gemacht, sich pflanzlich zu ernähren!

 Hund haben im Verlauf ihres Zusammenlebens mit dem Menschen tatsächlich die Fähigkeit entwickelt, eine Menge Nährstoffe (z.B. auch Stärke, das können Wölfe nicht!) aus nicht für sie gemachter Nahrung aufzuschließen - aber schon das ist ja aus der Not, zu überleben heraus geschehen, ebenso wie das erste Suchen menschlicher Nähe.  Und all diese Entwicklungen haben JAHRTAUSENDE gedauerte!  

Ich könnte zwar entscheiden, dass er nun von heute auf morgen komplett so leben muss und mir zudem einreden, es sei auch noch gut für ihn, aber in Wahrheit heißt das doch, seinen ganzen Organismus in permanentem Stress zu halten, weil er mit reinen Notlösungen überleben muss. Wozu? Nur um MEINE Überzeugung zu leben? Das ist echt unfair finde ich!!!

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