Natur, da findest du immer etwas magisches und wenn es nur der Wind in deinen Haaren ist oder Lebewesen die so nie gesehen hast, nicht mal im Fernsehen.
Außerirdische? Es gibt Menschen bei denen ich denke, dass sie innerlich so kalt sind, dass es Echsenmenschen sein müssen :P

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Warum auch? Ich möchte weder Kraft aus Fremden beziehen, noch will ich mein Leben nach einem Idol richten.

Ich bin mein eigenes Vorbild und ich richte mich nach meiner Lebensgeschichte und nach der Vorstellung, wie ich in 10-20-30 Jahren sein möchte.

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Glauben kann ich daran nicht, denn es wäre für mich dann sowas wie eine Religion.

Doch ich weiß, dass die Demokratie nur funktionieren kann, wenn die Bevölkerung mitzieht. Das heißt: gebildet und stabil ist.

Die Demokratie muss sich auf einen neue Stufe bringen und ein Gehirn und ein Herz bekommen. Niemandem nützt es, wenn einige, wenige vom System begünstigt werden und ein Großteil der Bevölkerung im Stich gelassen wird. Es nützt niemandem, wenn Menschen ungebildet in die Welt starten oder gar mit psychischer Erkrankung benachteiligt werden. Der ständige Unmut entladet sich irgendwann und dies sieht man an der AFD oder anderen extremen Strömungen.

Die Demokratie muss gerechter und menschlicher werden.

Ansonsten bekommen wir die Vertreter, die viel versprechen, aber nichts tun.

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Jedes Alter hat seine eigene Schwere, Freude und somit einen eigensinnigen Geschmack und Geruch. Ich trauerte meiner Kindheit nach, genau wie du, aber irgendwann denkt man sich: Ich kann doch ewig ein Kind bleiben, ohne kindisch zu sein.

Einst war mein Sandkasten in einen Käfig gesperrt, doch ich nehme die Welt als meinen Sandkasten wahr. Es ist ein Abenteuer, den jeder Tag - obwohl man vllt immer dasselbe macht - ist anders und ich bin anders. Ich merke es an meinen Gedanken, aber auch an meinem Körper. Ich merke es an den tiefen Furchen im Gesicht meiner Eltern und ich merke es, an allem was mich umgibt. Der Zahn der Zeit nagt an allem, aber es heißt nicht, dass es vergänglich ist. Alles bewegt sich im Kreis und wird zu etwas neuem.

Genau wie ich jeden Tag von neuem in mein Leben starte.

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Konzentriere dich auf die Vorteile und versuch die angestaute Energie sinnvoll einzusetzen.

Malen, Wandern, Sport, Ernährung umstellen und vielleicht mal ein Buch lesen.

Analysiere dich, wie du jetzt bist und wie du davor warst. Tauch in Bereiche ein, über die du dir nie wirklich Gedanken gemacht hast.

Steck dir Ziele: Wer willst du am Ende sein? Was hat es für Konsequenzen für dich und vielleicht auch für deine Partnerin ;)

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andere Meinung

Macht hat so eine komische Eigenschaft...
Sie macht, genau wie Zucker, Cannabis, Zigaretten, süchtig und damit kommt er nicht klar. Man sagt ja: Gib einen Menschen Macht und man erkennt den wahren Charakter.
Nur ist er wohl eher rechtsorientiert und outet sich nun als Brandstifter.

Naja... Wie es aussieht wird ihm die Macht über eine Gruppe, über Menschen, ihm über den Kopf steigen und ihn letztendlich zum Explodieren bringen.

Hoffe, dass er dann wenigstens einige gute Freunde hat, die ihm wieder helfen auf den Boden der Tatsachen zukommen und ein besseres Leben zu leben.

Gesund ist der ganze Hass und Stress wohl nicht.

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Eigentlich ist der Kontext entscheidend.

Wenn du nur die Stelle hast, dann würde ich es auf mich beziehen.

Viele Menschen haben ein Idol, einen Führer oder irgendetwas ähnliches wie eine Partei oder Organisation, die man für seine eigenen Ideale arbeiten lässt.
Man unterschreibt irgendwo oder man spendet.

Weiterhin ist es so, dass man sich vielleicht an seinen Eltern, Nachbarn, Lehrern, Mitschüler orientiert, die einem Halt und Sicherheit vermitteln. Die einem auch Ziele geben, wie als wenn man einen Arbeitgeber hat und der für einen das Arbeitspensum bestimmt.
Wenn man selber aktiv wird, dann inspiriert man sich von diesen Menschen und lässt sich leiten, wie als wenn man ein Buch schreibt und die Ideen aus anderen Büchern hat.

Sprich... Man lebt zwar eigenständig, aber dennoch mit Einfluss der anderen.
Halb ich, halb Kopie.

Wenn man jedoch der Held seiner eigenen Geschichte, seines eigenen Lebens ist, dann bestimmt man selber die Ziele, Träume, Wünsche, Hoffnungen und somit auch seine Gedanken, Handlungen und Emotionen. Der Held kennt in Wirklichkeit kein Geht-nicht oder Gibt-es-nicht. Sondern er macht und schafft aus eigenem Antrieb. Wo etwas Unmögliches ist, dort wird man den Helden finden und das an vorderster Spitze.

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Früher sollte ich die Sonderschule besuchen. Konnte weder richtig lesen, schreiben noch rechnen.

Heute bin ich den Schülern in meiner Klasse meilenweit voraus.

Während ich früher Machtlos dagegen war und alle meine Bemühen im Sande verliefen, strenge ich mich heute nicht wirklich an.
Verstanden habe ich es bis heute nicht.

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Man muss es differenzierter Betrachten.

Bei beiden Polen gibt es Extreme.
Ein extremer Nice Guy ist für mich jemand, der nur nett ist, weil er jemand abkriegen will und eine Partnerschaft nur zu seinem Nutzen eingeht.

Ein extremer bad guy ist für mich jemand, der nur egoistisch handelt und eine Partnerschaft nur zu seinem Nutzen eingeht. Vorteil = Er ist authentisch

Wenn man einen gemäßigten Bad guy oder nice guy hat, dann kann man mit beiden arbeiten, wobei ich denke, dass die Mischung es macht. Jemand der nett ist, aber authentisch, gleichzeitig aber auch sein eigenes Ding durchzieht und sein Leben auch in seinen eigenen Händen hat, statt jemanden zu brauchen, der einen immer wieder pusht. Aber der differenzierte Blick ist nach vielen Niederschlägen in der Partnerschaft erst greifbar und vor Allem begreifbar.

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