ich hatte auch mal den "Traum" auf Lehramt zu studieren. Schließlich musste ich mein Abi aus gesundheitlichen Gründen abbrechen und damit ist mein Traum auch erstmal geplatzt. Jetzt werde ich ab August eine Ausbildung im Einzelhandel anfangen und bin damit eigentlich glücklich. Wichtig ist, seine Entscheidungen selber zu treffen und das zu tun, womit man glücklich ist. Überleg doch mal für dich selber:

1. Was willst DU jetzt gerade. Hast du noch Lust ein paar Jahre die Schulbank zu drücken oder willst du lieber arbeiten?

2. Welcher Job würde dir auf Dauer mehr Spaß machen Lehrer oder Krankenpflegerin. Die Berufe sind ja auch sehr unterschiedlich

3. Hast du die nötige Motivation? Bevor du Lehrerin bist, wirst du dein Abi machen, laaange studieren und dann bist du erstmal im Referendariat. Das dauert lange und dann stellt sich die Fragen, werden die Fächer auch gebraucht, die du studieren möchtest? Lehrer in Naturwissenschaften werden benötigt in Englisch eher weniger.

4. Krankpfleger werden gebraucht und wenn dir der Job spaß macht, solltest du es auch machen.

5. Du hast jetzt einen Super Schnitt, damit rät dir vermutlich auch jeder zum Abi. Aaaber ich kenne viele, die sich in der Oberstufen dermaßen verschlechtert haben und von nem 1er Schnitt in der 10. Klasse schließlich ihr Abi nicht gepackt haben. Die Oberstufe ist kein Spaziergang, dazu gehört Fleiß, Motivation und vorallem selbstständiges arbeiten. Damit will ich niemals sagen, dass du dein Abi nicht packst.

6. Ein Abi ist nie "weg". Dir stehen danach alle wege offen, auch falls du dann nicht mehr auf Lehramt studieren möchtest, Wünsche können sich ändern.

Bei solchen Entscheiden, setze ich mich meist alleine hin, nimm ein Blatt Papier und schreibe mir auf, was spricht für Ausbildung und was spricht für Abi.

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Weißt du jeder lebt sein eigenes Leben und schreibt seine eigene "Geschichte". Was bringt es dir, wenn du dein Leben mit dem von anderen vergleichst? Irgendjemand erreicht immer "mehr". Mit dem vergleichen, machst du dich nur selber unglücklich und fühlst dich als "Versager", was du bestimmt nicht bist.

Bei mir war es z. B so: Ich war auf einer Realschule, wurde in meiner ersten Ausbildung gekündigt (Grund: Ich war extrem schüchtern) und danach wollte ich mein Abi nachholen, allerdings musste ich die Schule aus gesundheitlichen Gründen abbrechen. So, nun bin ich fast 22 Jahre alt, hab eigentlich noch nix erreicht und fange nun meine Ausbildung als Einzelhandelskauffrau an. Der Beruf macht mir aber unheimlich viel Spaß und ohne diese "Probleme", wäre ich nie auf die Idee gekommen, mich im Einzelhandel zu bewerben. Manchmal sollte man daran denken "Alles im Leben hat einen Sinn". Es läuft nicht immer alles super, aber vielleicht braucht man bestimmte "Umwege", um dort hinzukommen bzw. zu erkennen wo und womit man glücklich ist ;)

Vergiss die dämliche Wette, vlt sagt dein Kumpel davon gar nix mehr und wenn doch dann steh dazu, dass er "mehr" erreicht hat. Ein richtiger Freund/Kumpel zieht dich damit nicht runter. Steh zu deinem Leben und Sei du selbst.

Du meinst einen miesen Job zu haben? Dann mach doch nochmal was komplett anderes. Eines der wichtigsten Dinge im Leben ist es, mit dem, was man macht glücklich zu sein. Du hast einen Job, das ist schonmal gut. Es gibt Menschen, die mit 30 oder so immer noch gar nix erreicht haben, keine Ausbildung, schlechten Schulabschluss und zu Hause sitzen. Da stehst du doch besser da, nicht wahr? ;)

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Wenn ich etwas über das Leben gelernt habe, dann das man seine Entscheidungen selber treffen muss. Klar, man kann sich Meinungen und Rat von seinen Eltern oder anderen Personen holen, aber letztendlich ist man selber dafür verantwortlich was man tut. Ich hatte damals in der Einführungsphase Englisch und Mathe bei der selben Lehrerin und ein Fach davon wollte ich als LK, darum hab ich natürlich meine Lehrerin gefragt, was sie meint, ob sie eher zu Englisch oder Mathe rät. Ihre Antwort war, dass sie mir nix rät, weil wenn ich dann mache was sie sagt und im LK Probleme kriege, könnte ich ja am kurz vorm Abi sagen "Sie haben ja gesagt.....". Ich hab mich dann für Mathe entschieden, weil dort einfach mein schulisches "Talent" lag und ich finde danach sollte man auch entscheiden. Überlege dir genau, in welchen Fach erhoffst du dir die besten Leistungen in der Oberstufe bringen zu können. Letztendlich ist für deinen Berufswunsch, nicht entscheidend welcher Leistungskurs belegt wurde, sondern wie deine Noten und dein Abischnitt ist. Du hast nix davon wenn du auf deine Mutter hörst, Mathe oder Physik nimmst und dann schlechtere Noten bekommst.

Sprich doch nochmal mit deiner Mutter, frage ihr, warum sie den Mathe oder Physik LK für sinnvoll hält und erkläre ihr genau deine Gründe für Englisch/Geschichte.

Englisch ist ja auch für deinen Berufswunsch sinnvoll. Das wirst du als Pilot brauchen. Mach das, was DU persönlich für richtig hälst. Schließlich musst du die Oberstufe überstehen und das ist kein Spaziergang. Besonders der Mathe LK hat es in sich. Bei uns lag der Klassendurchschnitt meist bei 5 Punkten, entspricht einer glatten 4 als Note

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Ich würde oben das Land schreiben (in deinem Fall Großbritanien). Das kann man auch etwas "schöner" schreiben, also bunt, größer, schräg oder was gerade passt.

Dann könntest du bspw. mittig die Flagge aufkleben oder selber zeichnen oder Namen von besonderen Sehenswürdigkeiten aufschreiben oder  Bilder der Sehenswürdigkeiten.

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Das ist von den Regelungen deiner Schule abhängig. Bei mir war es bis zur 10. Klasse so: Ein Entschuldigung von den Eltern reicht. Ab der 11. Klasse war es so: Bei zwei Tagen reicht auch noch ne normale Entschuldigung der Eltern oder bei Volljährigkeit selbst geschrieben. Ab drei Tagen und bei Klausuren wird ein Attest erfordert.

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Ach Quatsch, du warst nicht frech. Solche Lehrer gibts nunmal, mach dir keine Gedanken. Wenn sie es unbedingt will, kann sie ja mit deiner Lehrerin und deinen Eltern reden. Kleiner Tipp, sprich vorab mal mit deinen Eltern und erzähle ihnen wie es war, Dann wissen deine Eltern schonmal was auf ihnen zu kommt.

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Wenn du krank bist, bist du krank und kannst nicht zur Schule. Deine Mutter muss dann halt einsehen, dass du so nicht zur Schule kannst.

In solchen Fällen würde ich einfach sagen "Ich bin krank, kann so kein Referat halten, weil ich mich schwer konzentrieren, nicht richtig sprechen kann und so keine gute Note in dem Referat bekomme"

Du kannst auch einfach zum Arzt gehen und dir ein Attest holen. Dagegen kann keiner was sagen.


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Ich glaub in einer solchen Situation macht man sich viel zu viele Sorgen. Dein neuer Lehrer weiß ja, dass er einen neuen Schüler in die Klasse bekommt. An deinem ersten Tag wird der Lehrer erstmal ankündigen, "ab heute haben wir einen neuen Schüler" und dann wirst du dich vorstellen. Möglicherweise macht dein Lehrer auch eine Vorstellungsrunde, so dass jeder deiner Mitschüler mal kurz erzählt, wie er heißt => so hat mein Lehrer das mal gemacht, als eine neue Mitschülerin zu uns kam.

Vermutlich wird dein Lehrer dir auch sagen, wo du dich hinsetzen kannst, wenn du reinkommst bzw. du wirst sehen, wo ein Platz frei ist. Dich kennt niemand und du kennst niemanden, also ist es erstmal egal neben wen du sitzt.

In der Pause, wollen deine neuen Mitschüler dich natürlich auch kennen lernen. Dafür gehört natürlich auch ein bischen Selbstvertrauen von deiner Seite, in dem du auf deine neuen Mitschüler zu gehst und versuchst dich in ihren Gesprächen miteinzubringen bzw. sie werden dich natürlich auch etwas fragen, wie was deine vorherige Schule war und so weiter. Dadurch ergeben sich dann schon Gespräche und in ein paar Wochen fühlst du schon als Teil der Klassengemeinschaft. Klar es ist schwer in eine bestehende Klasse reinzukommen, aber das wird schon.

Mach dir nicht zu viele Gedanken. Die Leute werden auch auf die zu kommen, schließlich bist du "neu" und sie wollen wissen "wie" und "wer" du bist ;)) Wichtig ist, sich nicht zu verstellen und das du einfach DU selber bist.

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Ich saß damals bei nem Edeka an der Kasse. Die Arbeit lies sich sehr gut mit der Schule vereinbaren. Wenn ich mal in einer Klausurenphase war, konnte ich auch weniger arbeiten. Das muss man natürlich früh genug bei der Arbeit ankündigen, damit ein anderer Kollege in dieser Zeit mehr eingeplant wird etc.

Einfach mal bei Supermärkten in deiner Umgebung erkundigen, ob solche Schülerjobs dort ermöglicht werden. Meist werden aber gerne Schüler im Einzelhandel beschäftigt, entweder an der Kasse oder im Laden, um Regale aufzufüllen etc.

Eine Mitschülerin von mir war auch im Kino beschäftigt und andere im Bereich Kellnern.

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Hast du das Problem nur in Mathe oder leidest du generell unter Prüfungsangst? Wie du deine Situation beschreibst, verstehst du die Themen im normalen Unterricht ja und das Problem sind die Arbeit, wo meist ein Blackout auftritt.

Wenn du die Themen nicht verstehen würdest, könnte dir eine Nachhilfe helfen und früh genug mit dem lernen anfangen. Je eher du mit dem lernen anfängst, so viel früher fällt dir auch auf, wo deine Möglichen Verständnisprobleme liegen. Das kannst du dir dann zu Hause notieren und in der nächsten Stunde zu deinem Lehrer gehen und ihn fragen, ob er das Theme, eine bestimmten Aufgabentyp nochmal erklären kann etc.

Du kannst auch zu Hause zusätzliche Aufgaben bearbeiten, um sicherer zu werden. In deinem Matheschulbuch sind meist gaaaanz viele Aufgaben, die ihr aus Zeitgründen nicht alle im Unterricht bearbeiten werdet, also kannst du davon für Übungszwecke nutzen. Dein Lehrer kann dir dann auch die Lösungen sagen, schließlich wird er ein Lösungsbuch besitzen. Alternativ findest du im Internet zu allen Themengebieten haufenweise Aufgaben mit Lösungen, einfach mal googeln. Je mehr Aufgaben du bearbeitest, desto sicherer wirst du im Thema und deine Angst in der Klassenarbeit wird geringer, weil du dir ja vorher sagen kannst "Ich hab viel gelernt, ich kann das und eigentlich kann kaum was schief gehen". Auch wenn das jetzt blöd klingt, aber es hilft manchmal wenn man mit einer postiven Einstellung in die Klassenarbeit geht und sich vorher einen postiven Satz sagt wie "Ich kann das!"

Lass die Mathesachen am Abend vor der Klassenarbeit da liegen wo sie sind. Was du direkt am Abend vor der Klassenarbeit noch nicht kannst, wirst du auch nicht mehr lernen. Ich kenne das noch aus meiner Schulzeit, abends vorher mit dem lernen anfgangen, gedacht "ups, ich kann nix", nervös werden und die Arbeit natürlich in den Sand gesetzt. Irgendwann habe ich früher angefangen zu lernen und abends vor der Klassenarbeit nicht mehr gelernt, stattdessen früh ins Bett, einbischen ablenkende Musik gehört, morgens etwas früher aufgestanden, um noch in Ruhe frühstücken zu könnnen und dann lief auch die Arbeit super ;)

Aus eigener Erfahrung kann ich dir nur den Rat geben, mach dir nicht zu viel Druck und geb dein bestes. Zur not kannst du auch mal einen Vertrauenslehrer oder deinen Mahtelehrer ansprechen, ob er einen Rat dazu hat. Viel Glück bei deiner nächsten Arbeit

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In Ausnahmefällen darf dein Lehrer durchaus, die Pausen für Referate und Klassenarbeiten nutzen. In meiner Schulzeit gab es auch häufig den Fall, dass eine Bewertung in der Pause statt fand, allerdings hatten wir dann häufig zu einer anderen Zeit, bspw. innerhalb der nächsten Schulstunde eine kurze Pause.

Das kommt doch selten vor und ist ja eigentlich nicht so schlimm ^^

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Sie kann ja nicht zwei lieben und zwei Freunde haben, entweder dich oder den Jungen, mit dem sie Händchen hält. Ich weiß ja nicht genau, wie alt ihr jetzt seit, aber vielleicht ist sie jetzt gerade in einem Alter, wo sie einfach vieles "ausprobieren" will und so ihre "ersten Erfahrungen" sammelt. Das einzige was du machen kannst, ist offen mit ihr zu reden und zu fragen, was sie eigentlich will und vor allem von wem. Das sollte sie dir ja irgendwie sagen können.

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Hallo,

wenn man eine Person, die man sehr liebt, verliert, endet das oft in Depression und Vereinsamung.

Ichglaube dein Vater braucht eine Aufgabe, was seinem Leben einen Sinn
gibt. Wer schon anfängt Abschiedsbriefe zu schreiben, schließt langsam
mit seinem Leben ab. Aber dein Vater ist ja eigentlich noch nicht so
alt, mit 58 Jahre, haben die meisten glücklicherweise noch ein paar
Jahrzehnte vor sich. Du kennst deinen Vater, überleg doch mal, was ihm
freude macht, wofür er sich einsetzen würde etc. Vielleicht gibts ja
irgendeine Hilfsorganisation wo er helfen könnte oder ein Tier, welches
er sich zulegen und drum kümmern könnte, um auch abends zu Hause nicht
so einsam zu sein oder einem Sportverein beitreten (z. B Tischtennis),
einfach um in Kontakt mit Menschen zu kommen und nicht alleine/einsam zuHause sein.  Ich denke es gibt vieles, was dein Vater noch machen
könnte. Das Problem ist, wenn er nur zur Arbeit geht, dann zu Hause
meist alleine rumsitzt und den Haushalt etc. erledigt, fühlt er sich
einsam und die Depressionen werden nur verstärkt, aber es wird nix
dagegen getan.

Psychologische Hilfe will er nicht. Das muss aber auch nicht immer zwingend. Manchmal kommt man aus so einer depressionen Phase auch selber wieder raus, in dem man aktiv etwas dagegen tut, sich selber unter Leute bringt, etwas hat, worum man sich kümmern muss und so weiter.

Das er keine Freunde hat, ist natürlich auch ein Problem, was eher eine depression verstärkt. Freunde helfen in schweren Zeiten, wie den Tod eurer Mutter und seiner Frau. Solche Menschen, die einfach für ihn da sind und trösten fehlem deinem Vater.

Am besten sprichst du mal mit deinem Vater und überlegst, mit ihm zusammen wie er sein Leben in den Griff bekommen könnte und auch mit deiner Schwester. Schließlich muss sie auch ihr Leben leben können, ohne sich Sorgen um ihren Vater machen zu müssen. Wenn es eurem Vater besser ginge, würde sie sich ja sicherlich weniger nach ihm richten.

Das wichtige ist immer einen SINN im Leben zu haben bzw. zu finden, um ein möglichst glüchliches und zufriedenes Leben führen zu können.

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Also es wird davon ausgegangen: Mit dem Abitur, also Allgemeine
Hochschulreife, hast du den höchsten deutschen Schulabschluss.
Demzufolge auch eine hohe Allgemeinbildung und mehr Wissen wie Azubis
mit Realschuabschluss. Außerdem die nötige Diziplin und Ehrgeiz dir auch
mal etwas Wissen, Schulstoff selber aneignen zu können, kurz gesagt du
bist in der Lage jede duale Ausbildung um ein Jahr zu verkürzen.

Man muss ja nicht verkürzen. Einige machen es halt, um möglichst schnell
ihre Ausbildung zu beenden, nach der Ausbildung verdient man nämlich
mehr, muss nicht mehr die Schulbank drücken und ist nicht mehr der
kleine Azubi etc.

Aber naja.. ich würde in der Situation
nicht verkürzen. Besser drei Jahre die Berufsschule besuchen und dann
einen guten Abschluss machen. Drei Jahre sind schnell vorbei :)

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Im Unterricht müsst ihr natürlich Deutsch sprechen. Aber in den Pausen und so kannst du mit deiner Freundin - wenn ihr alleine seid - reden wie du willst.

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Hallo Chiara,

erstmal ein Lob an dich, dass du ihn helfen willst. Ich finde das mutig, weil du dadurch ja auch in die Opferrolle reinkommen könnntest. Damit meine ich, wenn die anderen merken, dass du auf der "Seite" von dem Jungen bist, könnten sie dich ebenfalls ausschließen und mobben. Viele Schüler sind leider so.

Ich kenn die Situation, wenn man täglich mit Angst zur Schule geht. Man traut sich selber nicht sich Hilfe zu  holen und oft irgendwie, dass man Hilfe bekommt. Nach 10 Jahren extremen Mobbing - Schläge, Morddrohungen etc., war ich irgendwann mit den Nerven am Ende und hab von einer Lehrerin angefangen zu weinen. Die meisten versuchen es irgendwie "durchzustehen" und weinen heimlich, wie der Junge ja auch. Aber wenn man schon weint und so lange Mobbing durchmacht, mbraucht man Hilfe. Meine Lehrerin hat damals eine Unterrichtsstunde genutzt, um über Mobbing zu reden und vorallem Mobbing bei uns in der Klasse. Einer der Mobber wurde dann mal bei einer Klassefahrt bzw. Tagesfahrt ausgeschlossen. Jedenfalls wurde das Mobbing nach Aufklärung von meiner Lehrerin besser. Meine Lehrerin hat unter anderem erzählt, dass Mobbing im schlimmsten Fall zum Suizid führen kann und auch zu Selbstverletzendem Verhalten, zu Alpträumen und starken psychischen Problemen.

Was der Junge braucht, ist eine Vertrauensperson, mit der er mal reden und sich auch mal ausweinen kann. Vielleicht hast du ja die Möglichkeit dich mal mit ihm in deiner Freizeit zu treffen. Das müssen deine Mitschüler ja gar nicht mitbekommen.

Aber wichtig ist, dass der Schulalltag für ihn angenehmer wird und dafür müssen die Lehrer etwas tun. Erstmal müssen Lehrer vom  Mobbing erfahren und hier könntest du ja vielleicht aktiv werden und deinen Klassenlehrer oder eben einen Vertrauenslehrer einfach mal ansprechen und alles erzählen, was du beobachtet hast. Deine Lehrer könnnten dann eine Unterrichtsstunde dafür nutzen - wie meine Lehrerin damals - oder ein Art Rollenspiel machen, wo die Mobber in die Opferrolle versetzt wereden. Dein Lehrer könnte auch eine Elternabend oder ähliches einberufen, damit die Eltern erfahren was in der Schule los ist und mit ihren Kindern reden. Möglichkeiten gibt es viele, wie Lehrer etwas gegen Mobbing unternehmen können. Problem ist halt nur, dass die Lehrer häufig nix davon mitbekommen wie schlimm das Mobbing wirklich ist.

Also geh am besten  mal zu einem Lehrer hin und erzähl dem alles. Damit hilfst du dem Jungen am meisten. Lehrer müssen handeln!

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Bin ich mit 18 zurückgeblieben, oder altmodisch? Hilfe!?

Hii! Das mag jetzt sehr blöd klingeln aaaaber ich hätte da mal ne frage und zwar: langsam werde ich erwachsen. Damit meine ich, dass die Zeiten wo die Schule eher nur zum chillen da war und nebenbei man bisschen lernen konnte, sind vorbei. Ich muss langsamer in die Erwachsenenwelt, jedoch merke ich, dass es kein leichter weg sein wird. Ich bin eher so ein Mensch, der was großes macht und es fällt mir nicht leicht, von irgendeinem Kürbiskopf irgendwelche befehle zu nehmen. Ich bin eher der Boss für mich. Ich will weder befehle erteilen noch ernehmen.  Ich weiß dass ich selbständig seeeeehr vieles erreichen könnte als nur wenn ich einer von 1000 Angestellten bin. Teamarbeit liegt mir gut wenn alle mir zustimmen. Und am Ende bekommen wir großen Lob weil wir als Team alles so gemacht haben, wie ich das empfohlen hab. Für erfolg habe ich ein gutes Händchen würd ich mal sagen (nicht arrogant gemeint). Ich will eine Job, wo ich mitreden kann und auch ernst genommen werde. Einen Job wo ich meiner Ideen freien lauf lasse. Und diesed Ideen waren schon immer überdurchschnittlich gut. Bin sehr oft Jahrgangsbetser aus 5 Klassen. WisSt ihr wAs ich meine? es gibt sehr wenige die mich verstehen. Wenn ich einen Antrag bekomme, dann will ich, dass sich niemand einmischt und versucht zu "helfen"' weil zu viele Köche den Brei versalzen. Am anfang des Projektes gebe ich von nichts preis, während andere damit angeben, wie gut ihre Präsentation wird usw usw. Aber am Ende.... Bääääm!! Ich lasse die Bombe platzen! Ich lasse Ergebnise für mich sprechen. Wisst ihr was ich meine???? Ist diese Einstellung okAy und; was für ein Beruf würde zu mir passen??? Danke im Voraus (18)

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Weißt du, erstmal muss man was lernen. Du wirst erst ein Studium machen müssen oder eine Ausbildung. In deinem Berufsleben wirst du dich in der ersten Zeit deinem Vorgesetzten unterordnen müssen. Es kommt natürlich auch auf den Beruf an, aber in der Regel dauert es etwas bis man in die Führungsebene kommt und anderen sagen kann, was sie zu tun haben. Du musst dir vernüpftige, realistische Ziele setzen. Noch bis du in der Schule, aber glaub mir Schule und Arbeitsleben sind zwei paar Schuhe. Nur weil du in der Schule Jahrgangsbeste bist - war ich auch schon, nicht so was besonderes - wirst du nicht zwingend einen hohen Beruflichen Erfolg haben. Was du in deinem Berufsleben erreichst, dafür bist du selber verantwortlich. Man kann auch mit einem schlechten Realschulabschluss in die Führungsebene eines Unternehmen, wenn man die Sache richtig anpackt. Genauso gibt es auch Leute, die mit einem Einser Abi eher wenig erreichen.

Lass dich doch mal bei der Agentur für Arbeit beraten. Jeder fängt nach der Schule erst "klein" an ;)

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