Unter De Gaulle hat ein bedeutendes französisches Exil-Heer in Afrika mit gegen Rommel und die Italiener gekämpft, und zwar durchaus erfolgreich. Stichwort: Bir Hakeim etc. Die Truppen von Brigadegeneral Koenig konnten Rommels Truppen über 2 Wochen lang aufhalten. Das hatte Rommel wertvolle Zeit gekostet, die bei seinem Vormarsch auf El Alamein verloren ging. Mit ein Grund, warum Rommel nach der Niederlage von El Alamein sich zurückziehen musste.

Die Schlacht bei Bir Hakeim hat einen hohen Wert in der französischen Erinnerungskultur des 2. Weltkriegs.

Im Zuge der Invasion in der Normandie und in der Provence haben ebenfalls französische Truppen mit gekämpft, und französische Truppen waren auch beim Vormarsch auf Paris mit dabei.

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Frag die Bank wegen Überziehungskredit, bei 50 Euro lehnen die wohl kaum ab.

Und lass die Finger weg von sogenannten "Online-Krediten" im Internet. Es ist alles Abzocke, und zwar egal, wo Du hin klickst. Du kriegst keinen Kredit, und das steht von vornherein fest. Für die "leider erfolglosen Bemühungen" erlaubt sich dann die liebe Vermittlungsfirma, Dir eine Rechnung von ein paar Hundert Euro zu stellen. Oder es werden Dir schwachsinnige Versicherungen oder "Finanzberatungen" angedreht.

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Auf Straße Abbonement angedreht bekommen mit Falschaussage ist das Rechtens?

Ich wurde in der Stadt letztens angesprochen, ob ich denn kurz Zeit hatte. War ein hübsches Mädchen, da kann man schlecht nein sagen ;) Auf jeden Fall hat sie mir erzählt, dass sie für einen Verlag Zeitungen verkauft ("BeYou" oder so). Sie wollte dann meine Daten aufnehmen mit der Begründung, dass sie eine Bestätigung braucht, die bestätigt, dass ich an einer Umfrage teilgenommen hab. Meine Bankdaten wurden auch aufgenommen, obwohl mir von ihr ausdrücklich gesagt wurde, dass ich mit der Abgabe meiner Daten weder ein Abbonement abschließe, noch irgendwelche Zahlungen anfallen. Hab meine Unterschrift druntergesetzt, um laut ihr "meine Angaben zu bestätigen". Nun 2 Wochen später der Schock: Ich erhalte einen Brief, laut dem ich ein Abo mit denen ihrer Dreckszeitung abgeschlossen habe, was mich jetzt 7€/Woche kostet. Hab da angerufen, geschildert, was passiert ist und dann wurde man unhöflich und wimmelte mich ab mit: "Sie haben ein Abo mit uns abgeschlossen, ich weiß nicht, was sie mit unseren Mitarbeitern erlebt haben, aber wir haben hier mit Unterschrift ihre Auftragsbestätigung. Kann ich dagegen rechtliche Schritte einleiten (auch wenn keine Zeugen da sind und ich nicht weiß, wie die Person, die mich befragte heißt)? Oder sollte ich da anrufen und die bitten es zu kündigen und falls nicht, werde ich rechtliche Schritte wegen Betrugs einleiten? Oder habt ihr noch einen Vorschlag?

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Wenn die 14-tägige Widerrufsfrist noch nicht um ist: per Einschreiben mit Rückschein den Widerruf erklären.

Ansonsten zur Verbraucherberatung, die kostet 15 Euro, und die schreiben Dir einen geeigneten Brief.

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Schon den wikipedia-Artikel über Luther gelesen?

Maßgeblich war sein innerer Konflikt wegen der vielen offensichtlichen Mißstände in der herrschenden Kirche: Ablasspraxis u.v.m.

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Lies mal:

http://www.antispam-ev.de/wiki/Handy-Abo-Abzocke

Wichtig: sofort beim Handy-Provider eine Sperre gegen Mehrwertdienste sowie gegen Leistungen von Drittanbietern einrichten lassen. Nur hierzu beim Provider anrufen. Alles andere schriftlich regeln, wie im Artikel beschrieben.

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Vodafone DSL Abzocke durch Geldbelastungen - was tun gegen diese unrechten Aktionen? :(

Guten Tag liebe Leute.

Meine Freundin hat folgendes Problem. Sie hat nicht viel Geld wegen Elternzeit und deshalb auf jeden Euro angewiesen. Ich bin ebenfalls chronisch krank und kann ihr auch nicht aushelfen weshalb ich mich diesen Thema stellen muss, da man das Geld einfach nicht hat.

Auf auf der DSL Homepage von Vodafone wird mit 19,99€ (DSL 16M/Bits) im Monat geworben, einen Router für 1€ und der Anschlussgebühr 40€. Eigentlich nicht schwer und das hätte Vodafone ja berechnen können. Vodafone allerdings berechnet aber mehr Gebühren um, wie Vodafone selbst sagt, später zurück zu buchen... Die berechnen erst hohe Summen für Techniker, Router (obwohl 1€!) und das wollen die dann 1-2 Monate später wieder erstatten. Man hat gerade mal 3 Wochen Internet und Vodafone hat bereits über 150€ berechnet!! Was soll das? Dadurch geriet meine Freundin in Geldnot, denn es war die Rede z. B. von 1€ für den Router. Es wurde dieser aber voll berechnet und vom Konto abgebucht um 1-2 Monate später das zu erstatten. Frechheit! Da sie nicht viel hat, gibt es Rücklastschriften. Vodafone sagt das alles richtig sei und man ja alles erstattet irgendwann bekommt und das nun so ist. Das hilft dem Kunden auch aber auch nicht! :(

Das einzige ist 1€ Router, 40€ Bereitstellungsgebühr und 3 Wochen DSL was hätte berechnet werden dürfen.

Aber 150€! Sollte man widersprechen und nur überweisen, was man wirklich nutzt und auf Vodafone Aussagen ignorieren? Habe stellvertretend die Einzugsermächtigung bereits entzogen.

Gibt's hier vielleicht einen Anwalt oder der weis, ob das überhaupt rechtens mit den Belastungen/Gutschriften ist was Vodafone da macht mit uns und sicher anderen? Ich meine auch wenn man das Geld irgendwann mal zurück bekommt, wir sind doch nicht an der Börse...

Danke für hilfreiche Antworten. Weis echt nicht weiter. Danke!

Gruß

Roman

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Geh mal mit allem Schriftkram zu einer Verbraucherberatung. Die kostet 15 Euro, und die helfen dann, einen geeigneten Brief an Vodafone aufzusetzen.

Vodafone ist für solche Marotten hinlänglich bekannt, daher würde ich persönlich immer die Finger davon lassen. Gilt auch für BASE und O2, auch die haben z.T. äußerst eigentümliche Vorstellungen vom TK-Recht und vom Verbraucherrecht. Am schlimmsten ist Mobilcom Debitel.

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Die Frechheiten mancher Inkassobüros im Rahmen der fürchterlichen Drohungen, die da an rechtsunkundige Leute ausgestoßen werden, sind teilweise bodenlos. So auch hier.

Das sind aber alles hohle Phrasen, die üblichen Textbausteine, die von diesen Mahnstänkerbuden per Textbaustein automatisiert in die Briefe gerotzt werden.

Mal ein paar ganz grundsätzliche Dinge zu Inkassobüros:

1. Das sind keine Behörden. Die haben absolut null Sonderrechte. Das sind beauftragte Schreibbüros und nichts anderes.

2. Die können Dir so ohne weiteres keinen Gerichtsvollzieher schicken. Ein Gerichtsvollzieher kommt nur mit gültigem Vollstreckungstitel. Diesen Titel kriegt die Gegenseite aber auch nicht so ohne weiteres. Sondern erst mal müssten die Mahnbescheid beantragen (das wäre ein gelber Brief vom Gericht). Dem Bescheid widersprichst Du dann innerhalb von 14 Tagen ans Gericht. Dann ist die Gegenseite wieder auf dem Stand wie vorher, der Gerichtsvollzieher kann nicht kommen, die Gegenseite kriegt ihren Titel nicht.

3. Wenn die Gegenseite dann noch was will, dann muss sie vor Gericht Klage gegen Dich einreichen. Hierzu muss sie aber beweisen, dass tatsächlich ein Anspruch besteht, d.h. dass Du und niemand sonst eine Ware/Leistung bestellt, erhalten und nicht bezahlt hast. Es ist nicht Deine Aufgabe, das Gegenteil beweisen zu müssen. Kann die Gegenseite den Beweis nicht erbringen, verliert sie den Prozess und zahlt alle Kosten, auch Deine Anwaltskosten. Also: nur keine Angst vor der hohlen Drohung mit dem Gericht etc.

4. Einen Haftbefehl gibt es erst recht nicht, und schon gleich dreimal nicht, wenn irgend ein dahergelaufener Inkassostänkerer das gerne so hätte. Sondern hierzu müsste es erst einen Vollstreckungstitel geben (siehe oben, den kriegt die Gegenseite aber nicht, wenn Du dem Mahnbescheid schon widersprichst...), und Du müsstest auch noch nach Titulierung der Aufforderung des Gerichtsvollziehers, die sogenannte "eidesstattliche Vermögensauskunft" abzulegen, nicht nachkommen. Nur dann gibt es in solchen Sachen einen Haftbefehl. Also: mal halblang, vorher fließt aber noch ganz viel Wasser in die Nordsee.

5. Inkassobüros dürfen auch keine Wohnung betreten und auch nichts pfänden, das darf nur ein Gerichtsvollzieher.

6. Ein Schufa-Eintrag bei ersichtlich nicht bestehendem Anspruch oder bei bestrittener Forderung ist unzulässig - § 28a BDSG.

Also: es besteht überhaupt kein Grund, eine Forderung bei absolut nicht bestehendem Anspruch zahlen zu müssen. Daran ändert sich auch nichts, wenn 5 Inkssostänkerer und 3 Mahnanwälte die Backen aufblasen.

Man kann einmal der Forderung widersprechen, per  Einschreiben. Nimm das hier:

http://www.antispam-ev.de/wiki/Antwortbrief_gegen_ungerechtfertigte_Inkassoforderung

Sollte danach der Stänkerer auch nur noch einmal krumm husten: sofort Strafanzeige wegen des versuchten gewerbsmäßigen Betrugs erstatten.

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Bei auxmoney ist es möglich, ohne Bonitätszertifikat von privaten Bietern Geld zu leihen.

Dem Vernehmen nach verlangen aber dort die allermeisten Bieter Bonitätszertifikate. Für diese Zertifikate wird jedoch bei der Schufa abgefragt.

Allenfalls bei kleinen Kreditsummen und mit Glück kann das auch ohne Zertifikat klappen. Kein Investor ist so blauäugig und verleiht tausende von Euro, und der Schuldner geht dann freudestrahlend in Privatinsolvenz etc.

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Spam verursacht für den Versender so gut wie keine Kosten. Der Spammer muss also nur breit genug streuen, um genug Dumme zu finden.

Man rechnet mit Rückläufer-Quoten so zwischen 1:1000 bis 1:50 (je nach beworbenem "Produkt"). Da ein Profi-Spammer jeden Tag zehn- oder hunderttausende an e-Mails verschickt, ist das auf jeden Fall ein lohnendes Geschäft.

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So ganz pauschal kann und sollte man das nicht beantworten.

Man weiß aber, dass viele dieser Täter bestimmte psychische Störungen haben, im wesentlichen sind das sogenannte "Persönlichkeitsstörungen" in sehr verschiedener Art und Ausprägung.

Viele dieser Täter können aufgrund dieser Störungen keine Empathie (Mitleid) empfinden, sie wissen bestenfalls sehr abstrakt, dass sie Leid verursachen, aber wie das für den/die Betroffenen wirklich ist, das können sie sich nicht wirklich gefühlsmäßig vorstellen.

Man hat z.B. bei Serienmördern hirnphysiologische Untersuchungen mit bildgebenden Verfahren durchgeführt und dabei häufig festgestellt, dass bestimmte Hirnregionen, die für das empathische Empfinden zuständig sind, kaum oder gar nicht aktivierbar sind.

Die Gründe hierfür werden kontrovers diskutiert. Man weiß aber, dass bei diesen Tätern sehr häufig Anamnesen von Gewalt und Mißbrauch in der Kindheit existieren.

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EOS DID ist ein Inkassobüro, die gehören zum Otto-Konzern.

Es besteht keinerlei Notwendigkeit und erst recht keine rechtliche Verpflichtung, mit Inkassobüros telefonieren zu müssen.

Darüber hinaus bringt es auch nichts und ist oft sogar schädlich. Denn am Telefon können von Inkassobüros Lügen, Einschüchterungen, Drohungen etc. geäußert werden, gegenüber rechtsunkundigen, unerfahrenen Leuten, ohne dass man das hinterher etwa noch beweisen könnte. "Wooooooos? Das sollen wir gesagt haben? Nööööö... aber wüüür doch nüch nüüüümals..."

Wenn das werte Inkassobüro gern etwas von Dir möchte, dann hat es sein salbaderndes Forderungs-Anliegen gefälligst in Schrifform, schwarz auf weiß, vorzutragen.

Wenn das Inkassobüro Deine Adresse nicht hat: na, so ein Pech aber auch! Es besteht keine Notwendigkeit, ihnen diese auszuliefern. Ein Inkassobüro ist keine Behörde und hat keine Sonderrechte.

Wenn irgend ein Unbekannter unter Angabe Deiner Handynummer etwas bestellt und nicht bezahlt haben sollte, so ist das auch nicht Dein Problem. Sondern es obliegt einzig und allein dem Inkassostänkerer oder seinem Mandanten, den Schuldigen ausfindig zu machen.

Wenn dann etwas in Schrifform kommt, kann man dann immer noch der Forderung widersprechen. Bzw. beim Mahnbescheid (gelber Brief) beim Gericht widersprechen.

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Es ist schlicht und einfach Datensammlung und Datenhandel. Die wollen möglichst viele Deiner persönlichen Daten sammeln, damit Du mit Werbung (auch am Telefon etc.) bombardiert wirst, und damit sie die Daten dann an alle möglichen Adress-Broker weiterverkaufen können, die sie dann auch wiederum weiterverkaufen.

Merke: überall da, wo "Gewinnspiel" etc. drauf steht, ist "Sch..." drin.

Du bist hier im Wilden Westen, falls Du es noch nicht gemerkt haben solltest.

Hier schenkt Dir niemand irgend etwas, sondern Dir wird beim übernächsten Mausklick das Fell abgezogen.

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Verdacht auf Betrug von Ladbrokes?

Hallo zusammen,

Ich habe vor ca. 6 Wochen erstmals eine Einzahlung getätigt bei Ladbrokes. Gespielt wurde im dazugehörigen Online Casino. Ich hatte nur 10 € Eingezahlt und sofort 700€ !! gewonnen. Davon habe ich 600€ in Auszahlung gegeben welche auch binnen 24 Std. Augezahlt wurden! Ich war Sprachlos und Glücklich! Und dann fing das Grauen an...

Ich Tätigte wieder Einzahlungen doch diesmal hatte ich kein Glück. Ok kommt vor, dachte ich.. ist klar! Man kann ja nicht immer gewinnen.

Doch was in den folgenden Wochen geschah - grenzt an Betrug seitens Ladbrokes! Ich habe in den folgenden Wochen 1500€ !!!!! eingezahlt und es kam kein Gewinn mehr, wirklich nichts mehr. Alleine wegen den Auszahlungsquoten hätten ja Gewinne kommen müssen. Aber mit jeder Einzahlung lief die Ausschüttung schlechter!! Es kamen nur "solche" Gewinne das man gar kein plus mehr machen konnte.

Nun habe ich mich Informiert (leider zu spät!) das es eine gänige Masche ist Neukunden Einen großen Gewinn zu geben um auf Dauer dann am Spieler zu verdienen... Der Kundendienst vertröstete mich mit "Ja Sie haben eine Pechsträne das kommt vor. Spielen Sie weiter Sie werden auch wieder Glück haben." NEVER!!! Ich bin total darauf hereingefallen. Ich bin überzeugt das da Betrug im Spiel war da es einfach von den Quoten nicht möglich ist das man SO verliert..

Jetzt zu meiner eigentlichen Frage: Nachdem ich mich nun bestmöglich Informiert habe gibt es wohl bei solchen UNSERIÖSEN ONLINE CASINOS die möglichkeit eines "chargeback" da ich die Einzahlungen via Debit Mastercard getätigt habe. Das Casino hat soweit ich mich Informieren konnte eine Gibraltar Lizenz, also keine von Schleswig Holsein (Deutsche Glücksspiel Lizenz) Somit kann das Casino keine Rechtlichen Ansprüchen mir gegenüber erheben oder?

Kann ich nun ohne Rechtliche Konsequenzen mein Geld via wiederruf zurückholen? Wenn ja, wie Stelle ich das an? Ich bin echt am verzweifeln da ich den ganzen Monat ohne Geld bin... Jetzt seit IHR gefragt!

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Wer bei illegalen Internet-Casinos herumzockt, sollte wissen, dass dahinter die organisierte Kriminalität aus Osteuropa steckt, und dass ein Wiederbeschaffen des einmal verlorenen Gelds nicht möglich ist.

Die Methode des sogenannten "Anfixens", also: erstmal lassen sie Dich etwas gewinnen, danach schlagen sie zu, ist doch hinlänglich schon von den Hütchenspielern am Ku-Damm bekannt und wird ebenso auch von der Casino-Mafia praktiziert,

Willkommen im Wilden Westen!

Die Erfahrung, dass das Geld nicht aus der Steckdose kommt, muss jeder irgendwann mal machen - einige halt auf bittere Weise.

Dabei gibt es genug verfügbare Information im Netz über solche Dinge.

Z.B.: http://www.antispam-ev.de/wiki/Internet-Casinos

Aber wenn man alles glaubt, was bunt ist und sich nicht vorher informiert, dann ist man eben das gefundene Fressen.

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1. Die Polizei lacht sich kaputt.

2. Zwar ist es sicherlich rechtlich betrachtet durchaus Betrug, aber: der Täter ist i.d.R. über das anonyme Internet kaum ermittelbar. Paysafecard-Zahlungen sind nicht nachvollziehbar.

3. Und die Polizei kann Dir auch nicht dabei helfen, das Geld wiederzubeschaffen.

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Höchstwahrscheinlich ging es dabei um eine sogenannte "Gewinnspieleintragung". Wenn das so war, dann ist alles, was da am Telefon gesagt wurde, uninteressant. Denn die Verträge für solche "Gewinnspieleintragungen" bedürfen zwingend der Schrifform und können also nicht mündlich am Telefon geschlossen werden. § 675 Abs. 3 BGB.

Wenn jetzt Geld vom Konto abgebucht wird, dann kann man das durch seine Bank ohne weiteres wieder rückbuchen lassen. Das geht bis 13 Monate ab Kontobelastung.

Mahntheater - auch von Inkassobüros oder Anwälten - komplett aussitzen, gar nicht reagieren. Nur bei Mahnbescheid (gelber Brief vom Amtsgericht), was aber in diesen Fällen ganz extrem selten ist: dann wäre Widerspruch innerhalb 14 Tagen ans Gericht wichtig.

Ansonsten, bitte mal lesen:

http://www.antispam-ev.de/wiki/Gewinnspiel-Betrug_-_Abzocke_am_Telefon_-_Callcenter-Terror

Und das nächste mal bei Callcenter-Anrufen: nicht anfangen, überhaupt mit denen zu diskutieren. Keine Angaben machen, sofort auflegen.

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