Sicherungsverwahrung abzuschaffen wäre fatal. Diese wird nur unter engsten Voraussetzungen bei Schwerstkriminellen angeordnet, von denen auch nach der Stafhaft noch weiter eine Gefahr ausgeht. Der Zweck ist also nicht die Strafe, sondern der Schutz der Allgemeinheit. Daher sind die Lebensbedingungen auch andere (bessere) als während der Strafhaft. Würde sie abgeschafft, würde man sehenden Auges zulassen, dass hochgefährliche Täter wieder Straftaten begehen.
Gott verarscht dich nicht. Er hat dich so geschaffen, wie du bist und dafür wird er dich nicht ablehnen. Er liebt dich so wie du bist, das solltest du auch tun. Deshalb wirst du auch nicht in die Hölle kommen. Du kannst dir nur selbst die Hölle auf Erden bereiten, wenn du nicht zu dir stehst und die Weise ablehnst, in der dich Gott geschaffen hat. Nimm ihn an, indem du dich annimst.
Ja, viele
„Eines Tages werden wir alle sterben, Snoopy.“ „Ja, das stimmt. Aber an allen anderen Tagen nicht.“ (Charlie Brown)
Verdirb dir mit diesen Gedanken nicht all die schönen anderen Tage. Es sind all diese anderen Tage, die entscheiden. Man nennt das Leben.
Mir geht es wie dir, ich genieße die Weihnachtszeit mit allem was dazu gehört sehr. Und das ist auch die bezaubernde Weihnachtsmusik, die insbesondere im deutschsprachigen Raum ein gewaltiges kulturelles Erbe darstellt. Es gibt aber auch andere grandiose weihnachtliche Werke wie Corellis Weihnachtskonzert, das englische Hark the Herald Angel sing und viele mehr. Genieß diese besondere Zeit des Jahres!
Ich bin 50 und höre seit meiner Jugend ganz überwiegend klassische Musik. Die Komplexität, der Melodienreichtum, die Subtilität und vieles andere ist unübertroffen. Man geht auf eine nicht enden wollende Entdeckungsreise.
Opernschlaf ist der schönste Schlaf. Es ist nicht schlimm, in der Schönheit der Musik einzunicken und in Morpheus Arme zu gleiten.
Lohengrin
Die Ouvertüre mit dem Gralsthema gehört zu dem schönsten, dass je komponiert wurde. Auch das „Heil König Heinrich“ im dritten Akt ist gewaltig und erhebend.
Die Handlung des Lohengrin ist natürlich absolut bekloppt (wie in fast allen Wagner-Opern), aber das tut der fast überirdischen Schönheit der Musik keinen Abbruch.