Hallo. Einen Kampffisch besser nie mit Neons vergesellschaften, da Kampffische Neons manchmal als Rivalen ansehen können und ihnen dann schnell mal ein Auge ausbeißen... Auch Guppys sind nicht gut mit Kampffischen zu vergesellschaften, da männliche Guppys (Zuchtformen) eigentlich immer lang ausgezogene Flossen haben. Somit werden auch Guppymännchen angegriffen und leiden natürlich extrem unter den Attacken des Kampffisches... Auch Schmetterlings Buntbarsche sind nur schwer mit Kampffischen zu vergesellschaftet... Entweder nur Welse zusammen mit Kampffischen oder Kampffische allein. Natürlich bleibt für dich noch die Option, den Kampffisch draußen zu lassen und den geplanten Besatz ohne Kampffisch umzusetzen... Viel Spaß noch weiterhin mit der Aquaristik!
Ehm... Leute! Jetzt mal ganz im ernst; Prachtschmerlen gehen ab dieser Beckengröße mal gar nicht! Diese sollten mindestens zu fünft und in mindestens 2,5m Becken mit ungefähr 750 Litern gehalten werden! Und nur damit keine Schnecken da sind... Also wirklich... Das ist unterste Schublade. Traurig sowas... Traurig sowas.
Mosaikfadenfische gehen grundsätzlich aber besser nicht mit Leopardbärblingen, da diese die Fafis wirklich stressen!
Generell sollte bei Fafis wenig Beibesatz vorhanden sein!
Neons gehen, wenn du ein Gesellschaftsaquarium haben möchtest. Jedoch besser zu mehreren wenn da auch noch Narben dazugehören, im Übrigen würde ich Rote Neons in Gesellchaft mit Zebrabärblingen/Leopardbärblingen (läuft auf das selbe heraus) nicht empfehlen, da die Roten Neons gestresst werden.
Prachtbarben gehen bei deiner Beckengröße eher nicht... Da sie absolut Gesellschaft liebende Tiere sind, müssten diese eig die einzige Mittelwasserart sein und selbst das wäre in einem 160 Liter Aquarium kaum realisierbar... Bitterlingsbarben sind ganz schöne Tiere, die gehen auch zu Roten Neons und sollten mindestens zu sechst gehalten werden. Denke daran, dass es mehr Weibchen als Männchen gibt, z.B. 2 Männchen und 4 Weibchen.
Ansonsten gibt es an der Zusammenstellung nicht viel zu meckern solange alle anderen Faktoren diese Kombination begünstigen.
Weiterhin solltest du darauf achten, dass wenigstens ein bis zwei Drittel der Wasseroberfläche frei sind um den Fadenfischen die Aufnahme von Luftsauerstoff zu ermöglichen. Jedoch brauchen Neons auch ein paar abgedunkelte Stellen um nicht ständig dem grellen Licht ausgesetzt zu sein. Bei Bitterlingsbarben besser keine Welse, da die Welse sich durch die Narben gestört fühlen könnten...
Viel Spaß mit deinem 160er!
Rote Neons sind sogar sehr robust, wenn sie nur richtig "stehen"... Am Anfang ist das eine eher heikle Phase, aber nachdem sich die Fische eingewöhnt haben, und die Wasserwerte sowie alle anderen Faktoren passend sind, sind die Roten Neonsdurchaus sehr robust und werden nicht so schnell krank wie andere Fischarten.
Wasseraufbereiter sind eigentlich totaler Mist, um es mild auszudrücken. Denn wenn man den kauft, bringt das nur der Kasse des Zoohändlers etwas. Wasseraufbereiter könnte man benutzen, wenn man ziemlich alte oder sehr neue Rohre hat und somit das Metall in (zu) hohen Mengen ans Wasser abgegeben wird. Mit dem Wasser auf beriet er wird dieses Metall dann "neutralisiert". Ansonsten braucht man solche Mittelchen nicht, denn die Fische gedeihen bei eigentlichen allen Aquarianern sehr gut ohne Wasser aufbereitet, und können auch sehr gut ohne diesem Zusatz gezüchtet werden (kommt natürlich auf die Art an)...
Rote Neons sind vor allem Fische, die sich erst richtig entfalten, wenn es bestmöglich keine Fische gibt, welche in der gleichen Wasserschicht schwimmen. Das habe ich bei mir sehr gut erlebt. Als ich die Leopardbärblinge und Kolumbiensalmler aus dem Rote Neon-Becken in ein anderes umgesetzt, sodass es nur noch Welse gab. Plötzlich haben sich die Roten Neons im ganzen Aquarium verteilt, ihre Reviere verteidigt und waren viel aktiver und agiler als vorher... Also nehmt das bktte zu Herzen. Denn ohne störende und somit stressende andere Fischarten ist das Leben für Rote Neons viel schöner, was man ihnen wirklich ansehen kann😝
Rote Neons sind sogar sehr robust, wenn sie nur richtig "stehen"... Am Anfang ist das eine eher heikle Phase, aber nachdem sich die Fische eingewöhnt haben, und die Wasserwerte sowie alle anderen Faktoren passend sind, sind die Roten Neonsdurchaus sehr robust und werden nicht so schnell krank wie andere Fischarten.
Wasseraufbereiter sind eigentlich totaler Mist, um es mild auszudrücken. Denn wenn man den kauft, bringt das nur der Kasse des Zoohändlers etwas. Wasseraufbereiter könnte man benutzen, wenn man ziemlich alte oder sehr neue Rohre hat und somit das Metall in (zu) hohen Mengen ans Wasser abgegeben wird. Mit dem Wasser auf beriet er wird dieses Metall dann "neutralisiert". Ansonsten braucht man solche Mittelchen nicht, denn die Fische gedeihen bei eigentlichen allen Aquarianern sehr gut ohne Wasser aufbereitet, und können auch sehr gut ohne diesem Zusatz gezüchtet werden (kommt natürlich auf die Art an)...
Rote Neons sind vor allem Fische, die sich erst richtig entfalten, wenn es bestmöglich keine Fische gibt, welche in der gleichen Wasserschicht schwimmen. Das habe ich bei mir sehr gut erlebt. Als ich die Leopardbärblinge und Kolumbiensalmler aus dem Rote Neon-Becken in ein anderes umgesetzt, sodass es nur noch Welse gab. Plötzlich haben sich die Roten Neons im ganzen Aquarium verteilt, ihre Reviere verteidigt und waren viel aktiver und agiler als vorher... Also nehmt das bktte zu Herzen. Denn ohne störende und somit stressende andere Fischarten ist das Leben für Rote Neons viel schöner, was man ihnen wirklich ansehen kann😁
Ihr solltet schon wissen, dass rote Neons und auch Neonsalmler, sogar Blaue Neons keine Schwarmfische in dem Sinne sind... Denn 5 Fische reichen schon. Weil, wenn sie sich sicher fühlen teilen sie sich im gesamten Becken auf und leben stabil gesund und so wie wenn es insgesamt 200 Rote Neons wären. Es sind eher Fische, die wie sehr viele andere Fischarten, die überhaupt nicht als Schwarmfisch angesehen werden, wie Goldfische, bei Gefahr die Nähe von ihren Artgenossen suchen, aus Gründen ihrer Sicherheit. Also kann man Rote Neons auch problemlos zu fünft halten, solange alle anderen Faktoren wie Wasserwerte, Beschaffenheit des Aquariums und Besatz stimmen. Ich selber hatte auch mal nur 5 Rote Neons. Und die haben sich prima über 6Monate gehalten, ganz ohne Probleme, mit tollen Farben, habe gebalzt und so ein Zeugs. Aber ich muss zugeben: Zu zwanzig Stück in einem Becken macht es doch mehr Sinn, obwohl auch nur wenige ihren Reiz haben. Ich habe auch vor, mir demnächst noch etwa 40 Stück dazu zu kaufen...
Also kann man Rote Neons auch locker zu fünft halten, kein Problem, aber alle anderen Werte sollten stimmen. Und die axelrodi, ebenso wie die innesi dürfen keine Fische im Becken sein, die die Art "bedrohen", wie Buntbarsche in der Laichzeit, aber solange es die richtigen Fische zur Vergesellschaftung sind, also wie zum Beispiel anderen kleine Salmler wie der Glühlichtsalmler oder eben ein paar Hyphessobrycon-Arten, und die Neons sich sicher fühlen, geht das auf jeden Fall, jedenfalls leichter als mit dem Neonsalmler... Der sollte wenigstens zu sechst gehalten werden, da er mehr die Nähe seiner Artgenossen sucht als der Rote Neon... Und fünf gilt für mich als die unterste Grenze zur Haltung vom Roten Neon...
Aber je mehr Fische und je größer das Becken, desto genussvoler wird das ganze für das Auge des Betrachters. Was nicht unbedingt für den Fisch selber gilt. Aber generell kann man sagen, dass Rote Neons sich in einem 1m Becken besser halten, als in einem 60cm Becken...
Und mit den Algen auf den Pflanzen, das ist vollkommen richtig, solange es übermäßiger Algenwuchs ist, denn dann wird das um Längen schwieriger, die Pflanze richtig einzugewöhnen, also ist die Gefahr, dass sie abstirbt und somit das Wasser belastet höher.Wobei ein leichter Grünalgenwuchs unbedenklich ist...
Fazit: Rote Neons sind besser in einer großen Gruppe zu halten, am Besten noch in einem großen Becken von mehr als einem Meter Länge, die Tiefe ist nicht allzu wichtig, nur sollte natürlich nicht zu wenig Platz vorhanden sein. Die Höhe sollte wenigstens das fünffache des gesamten Fisches betragen... Am Besten ist es natürlich, wenn die Neons im Artenbecken mit den gerade genannten Faktoren gehalten werden, in den naturgemäßen Verhältnissen (Wasser, Deckengestaltung etc...)
Und was das Wasser angeht: Das ist sowieso viiiel zu dreckig und belastet von Hormonen und anderen Stoffen... Da braucht man nicht länger zu diskutieren. Deshalb benutzt man ja auch eine Umkehr-Osmose Anlage. 😋 Somit ist dann auch direkt das Wasser viel weicher und besser für den Roten Neon geeignet...
Du brauchst eigentlich nicht lange zu warten. Sobald sich die Sicht im Aquarium etwas erhellt hat, kannst du schon ein paar Fische einsetzen... Du musst nur darauf achten, dass du wenigstens einmal die Woche einen Wasserwechsel machst, den Fischen schadet sowas eher nicht. Du kannst einfach etwas Kies oder auch Pflanzen aus einem anderen laufenden Aquarium nehmen. Selbst ohne die s wird ganz sicher keine Fisch sterben, da du nur etappenweise einsetzt. Es sei denn ein Fisch ist krank der könnte dann sterben, aber selbst wenn du einen kranken nach 4 bis sechs Wochen einsetzt wird er wenn er krank ist sterben. also kannst di ohne Sorgen ein paar Fische einsetzen, das habe ich auch so gemacht, da es viele gibt die so etwas auch getan haben (in Foren) und die Fische sich immer wohlgefühlt haben. solang du nur Etappenweise Fische einsetzt geschieht da gar nichts meine Fische leben jedoch bis jetzt immer prächtig. Hauptsache du passt auf, dass die ganze Technik nicht versagt und die Pflanze anfangen zu wachsen. Ich hoffe, ich konnte dir helfen, Gruß Anton
Mein erstes Becken, auch ein 60 Liter Becken habe ich nur mit 15 Roten Neons und 5 Schachbrett-Zwergpanzerwelsen besetzt. Das ging auch klasse. Kein Fisch starb mir weg. Nach etwa einem halben Jahr habe ich mir dann noch 10 Leopardbärblinge geholt, das war aber ein großer Fehler. Die werden zu groß und sind sehr lebhaft. Aber da ich etwa 2 Monate später mein 200er bekam, und die Leopardbärblinge noch relativ klein waren (so 3-4cm), war das nicht dehr schlimm. An Barschen würde ich vom Tanganjika den Schneckenbuntbarsch, so etwa 7-10 Stück oder bei einem Weichwasser Aquarium 2 Schmetterlingsbuntbarsche. Dann würde ich beim Weichwasserbecken noch etwa 10-15 Rote Neons einsetzen, vielleicht wird das mit den Revieren der Ramirezis aber doch ein bisschen eng, generell würd ich aber keine Barsche in so einem kleinen Becken halten, eher so ab 1 Meter Länge kleine Barsche, dann sind die viel lebhafter und Farbvoller. Das macht dann viel mehr Spaß mit denen... Aber kleine Salmler wie der Rote Neon sind eigentlich keine schlechte Wahl für so ein Weichwasserbecken. Zu den Tanganjika-See Becken würde ich nur die Schneckenbuntbarsche einsetzen, sprich ein Artenbecken. Viel Spaß aber noch weiterhin!
Also Neonsalmler würde ich nicht mit Skalaren halten. Rote Neons passen da schon besser rein. Dann würde ich aber erst einmal warten bis die Roten Neons wenigstens ein dreiviertel ihrer Endgröße erreicht haben und dann die Skalare einsetzen. Denn wenn die Roten Neons von Anfang an zu groß sind, werden die Skalare nicht mehr Hunger auf Roten Fischfilet haben... Aber Barsche würde ich eigentlich nicht mit Skalaren vergesellschaften, denn die alleine werden schon fast das gesamte Becken als ihr Revier ansehehn... Vielleicht wird es ja sogar zwischen den beiden Ärger geben, hoffen wir mal aber nicht. Kampffisch und Roten Neon hält man am besten nicht zusammen, denn die Kampffische beißen den Roten Neons öfters mal ein oder auch beide Augen aus. Auch die Skalare würde ich nicht mit Kampffischen vergesellschaften, denn der Kampffisch wird die ganze Zeit gejagt und somit, denke ich mir mal nicht länger als zwei bis drei Monate (!höchstens!) durchhalten, wenn nicht sogar nur einen. Die Leopardpanzerwelse würde ich mindestens zu 6 halten, bei deinem Becken kannst du mit der richtigen Einrichtung auch gerne 10 Stück halten. Aber die Roten Neons würde ich schon ein halbes Jahr vor den SKalaren einsetzen, mit den Panzerwelse, damit die Roten Neons auch Beifische haben, dann sind sie viel sicherer und auch zutraulicher, war auch bei mir so. Aber die Salmler kann man bei deiner Beckengröße auch zu 20 Tieren oder auch leicht noch mehr halten. Ich hoffe, ich konnte dir helfen. Weiterhin noch viel Spaß und möglichst wenig Ärger mit deinen Fischen und dem Aquarium oder auch den Aquarien! LG, Glaswels21
Also, ich würde die Keilfleckbärblinge rauslassen, wenn du Kolumbiensalmler halten mnöchtest, obwohl es eigentlich ruhige Fische sind, die stören die Kolumbianer ganz und gar nicht. Aber ich würde die Kolumbiensalmler nicht in 126 Litern halten... Ich halte meine 14 in 200 Litern und manchmal kommt mir das ein klein bisschen klein vor. Am liebsten würde ich die eher so ab 400 Liter mit sehr viel Schwimmraum halten... Aber da ich nicht allzuviel Platz im Zimmer hab, leben die im 200er, das reicht aus. Aber 126 Liter ist zu klein.
Wenn du die Keilfleckbärblinge aber dennoch halten möchtest - Bei der Beckengröße rate ich sie dir eher als Kolumbianer, obwohl ich persönlich Salmler interassanter finde als Bärblinge - dann würde ich die Keilfleckbärblinge zu mindestens 15 Tieren halten, dann sind sie noch viel ruhiger und interessanter und nur die Amanogarnelen einsetzen, davon aber nur 5-8.
Die Antennenwelse würde ich nicht mit Panzerwelsen in so einem kleinen Becken halten, denn die Antennenwelse vermehren sich ja auch schon flott. Wenn du nicht auf Panzerwelse verzichten möchtest, dann würde ich höchstens 6 Panzerwelse einsetzen...
Die Erbsenkugelfische würde ich auf keinen Fall mit einsetzen, die knabbern öfters mal an Flossen von anderen Fischen, ich würde die nur in Artenbecken halten.
Insgesamt würde ich an deiner Stelle also nur die 15-20 Keilfleckbärblinge, 2 Antennenwelse, 5 oder 6 Amanogarnelen (und ganz eventuell die 6 Panzerwelse) halten.
Ich hoffe, ich konnte dir helfen. Viel Spaß mit deinen Fischen noch!
Am besten ist es natürlich, wenn du immer wieder Fische züchtest und verkaufst... Ist ja klar. Dabei solltest du achten immer die neuesten Fische zu erhalten, auch kannst du relativ wertvolle Fische für ein paar Perlen bekommen, die du auch so ohne echtem Geld erlangen kannst. Wenn du dann zwei Fisch (m., w.) kaufst, vermehrst du diese und dann bekommst du immer mehr von diesen Fischen. Damit hast du dann wervollere Fische als du in ca. 4-5 Leveln bekommen kannst. Dann musst du die anderen Fische in den nächsten Level nicht immer neu kaufen, sondern vermehrst immer ein und die selbe Art und bekommst so mehr Geld, als du ausgibst, denn du vermehrst vermehrst un vermehrst. Am Ende hast du dann so viel, um ein neues Becken zu kaufen, in welches du immer mehr dieser Art einsetzt. Weil wenn du mehr hast, kannst du auch viel mehr auf einem Schlag verkaufen, vermehren, was auch immer und du bekommst damit immer mehr Geld. Also am besten mit Perlen so viele Becken wie möglich upgraden, dass du dann auf jeden Fall mindestens den Biostimulator bekommst. Perfekt wäre auch, wenn du dann noch statt 6 12 Fische einsetzen kannst, mithilfe der Luftpumpe. Ich hoffe, ich konnte dir helfen. LG, Glaswels21
Also, erstens sollte man Trauermantelsalmler mindestens zu 6 Tieren halten... Zweitens, was hast du für eine Welsart? Es gibt Welse, die sollte man zu mehreren halten und es gibt Welse, die nur alleine im Aquarium gehalten werden können!
Naja, jetzt zu deinem Problem. Da die Trauermantelsalmler nur zu zweit in deinem Aquarium leben, kann es sehr gut sein, dass sie Unter Stress stehen. Wenn es zwei Männ ben oder zwei Weibchen sind, dann ist natürlich klar, warum sie sich die ganze Zeit bekämpfen. Was hast du überhaupt für eine Einrichtung, wie alt sind Trauermantelsalmler, was für eine Beckengröße (LXBXH) hast du? Und wie oft fütterst du denn? Was für Wasserwerte kannst du messen, und wie viele Wasserwechsel machst du monatlich?? Es kann sehr viele Gründe dFür geben, dass der eine schräg schwimmt. Zum Beispiel Bauchwassersucht, Fischtuberkulose, Unterkühlung, Sauerstoffmangel, Bakterielle Infektionen, Pilze, etc. (um nur einige zu nennen...) die von verschiedenen Faktoren abhängig sind, zum Beispiel Streß, eben, dass sie nur zu zweit leben, der Wels könnte sie eventuell stressen, da er zu groß ist, das Wasser wird zu selten gewechselt, oder ist zu hart, etc. Vielleicht auch weil die beiden ein paar sind und das Becken zu Melone ist, sie gerade in Laichstimmung sind und das Paar zu stark getrieben wird... Außerdem kann es auch sein, dass du die Fische zu früh umgesetzt hast, wenn es andere Wasserwerte (PH-Wert und Temperatur) als im Herkunftsbecken sind (vielleicht war der eine kranke Trauermantelsalmler ja schon im Verkaufsbecken krank, falls du ihn erst letztens gekauft hast und sie in QuarantÄne sind. Dann aber würde ich auch mindestens 4 weitere Fische der gleichen Art ins Quarantänebecken setzen [...]) Ich hoffe ich konnte dir wenigstens ein klein bisschen weiterhelfen. Gruß, Glaswels21
Das Saubermachen ist kein großes Problem, das größte ist die Frage, ob jetzt noch genug Nitrifizierende Bakterien vorhanden sind? Solange der Filter und wenigstens ein Teil vom Mulm vom Boden übrig ist, dann können sie überleben, wenn du alle Fische in einen großen Sack aus Plastik mit Wasser legst und die Temperatur sowie den PH-Wert angleichst... Du kannst natürlich auch eine große Wanne nehmen, und nach und nach Wasser einschütten, bis sich das Wasservolumen etwa verdoppelt hat. Beim Plastiksack gehst du am Besten so vor: 1.: Du legst den geschlossenen Sack mit viel Luft aif das Wasser... 2.: Warten, warten und nochmals warten, ungefähr 1/2-1 Stunde lang... 3.: Dann wie bei der Plastikwanne nach und nach Wasser einfüllen... hoffe ich konnte dir helfen, Gruß Glaswels21
Goldfische leben, wenn sie artgerecht gehalten werden, über 20 Jahre alt, denn wenn sie artgerecht gehalten werden, werden sie auch nicht krank... Gruß, Glaswels21
Am besten kann ich dir jetzt schon einen Folienteich empfeheln, der tief genug ist (mind. 70cm, am besten ist jedoch 1,5-2 Meter... Denn bei uns in Deutschland friert das Eis oft bis zu 30-40cm ein! Bei deinen 50 kleinen Zentimetern verrecken alle Fische durch erfrieren, wenn du sie drinnen lässt! Glaub mir, für einen Goldfisch ist es das Beste, wenn er sein ganzes Leben lang in nem Teich bleibt! Da bleiben auch die Wasserwerte immer in einem ähnlichem Zusand... Und ausserdem wird das Ablaichen im Frühling, wenn es wärmer wird, angeregt, da sie dann aus der Kältestarre erwachen und wenn du sie das ganze Jahr über in einem warmen Wasser hälst, werden sie nicht so oft ablaichen... Außerdem sind sie dann auch anfälliger für Krankheiten, da es das ganze Jahr über warm bleibt, das sind sie von Natur aus net gewöhnt. Und selbst wenn sie in einem AQ aufgewachsen sind, es ist doch besser für sie, da sie öfters ablaichen, sich vermehren, keinen Stress haben, immer genug zu fressen, und immer alle Kameraden beisammen... Ich kann mir nich vorstellen, dass du das Aquarium im Winter nach draussen stellst, oder in einen kühlen Keller, da wird das Silikon doch voll spröde... Und wenn du sie in einem Zimmer in nem AQ hälst, werden sie mehr Futter brauchen, da es wärmer ist und der Stoffwechsel höher ist... Somit wird die Wasserqualität im Aquarium mehr belastet, als sie im Teich den ganzen Winter lang wird!!! Und da sie im Winter wenig atmen, nichts fressen und auch (fast) nichts ausscheiden, bleibt die Wasserqualität fast noch so, wie sie Mitte Herbst war! Der Goldfisch srtammt vom Karpfen ab, und somit mag auch er eher einen kühleren Winter, als einen wärmeren. Goldfische fressen bis zu 10 Grad Celsius gar nichts, erst ab dem Zeitpunkt und auch darüber, also musst du sie nicht füttern, der Filter muss nicht an sein, aber du kannst trotzdem eine Luftpumpe einschalten, um weniger Eis auf dem Teich zu haben, dann ist es etwas wärmer für die Fische, wenn das dein Gewissen beruhigt, die Tiere im Winter draussen zu lassen. Ich hoffe, ich konnte dir helfen, Gruß Glaswels21!
Erstens: 200 Liter sind selbst für 3-4 Goldfische zu klein, schon wenn sie 5cm lang sind. Zweitens: Nachwuchs kommt mit 7-10cm großen Goldfischen, die mindestens 3-4 Jahre alt sind, garantiert, wenn das Wasser nicht zu belastet ist, genug Hornkraut oder Wasserpest vorhanden ist (bei uns war fast der ganze Teich bis zum Boden mit Hornkraut voll und es sind dann pro Jahr ca. 5-10 Tiere durchgekommen, wenn ungefähr 20 Fische abgelaicht haben, allerdings hatten wir auch ein paar Molche und Gelbrandkäfer, Libellenlarven sowie Eintagsfliegenlarven...) und am besten auch noch viele Seerosenblätter! Wenn du einen Aussenfilter hast, dann sollte der Auslauf schön plätschern, damit genug Sauerstoff vorhanden ist. Ansonsten gehen dir alle Jungfische ein. Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen. Grüße, Glaswels21!