Je nachdem ob sich verteilt, wenn ja, dann nicht viel aber alles einem Tag wäre sehr schlecht
In erster Linie würde ich behaupten, dass sie in ihren Haupttätigkeiten einfach Profis waren. Da wissen sie die Gefahren, auf was zu achten ist und all die Kniffe. Sie können damit einfach umgehen. Die anderen Tätigkeiten waren Hobby in denen sie höchstens sehr gute Amateure waren.
Beispielsweise saß schumi fast tagtäglich seit Jahren im Auto, war immer im vollen Fokus bei dem was er tat und tat es nicht zum Zeitvertreib. Bei Ski fahren war er jedoch in seiner Freizeit und hat sich einfach überschätzt bzw die Bedingungen unterschätzt. Und dann kam noch viel Pech dazu und hatte unglück im u glück... dann war es leider geschehen.
Also selbst wenn sie in dem was sie tagtäglich tun die Weltbesren sind, sind sie dennoch auch nur ein normale Mensch die stärken und schwächen haben sowie auch fehler machen.
Sofern es auf einem Feld stand, das Landwirtschaft genutzt wird: Achte mal auf die Grannen, bei keinen Grannen war es Weizen, bei richtig langen Grannen war es Gerste und bei vielen dünnen und kürzeren Grannen wie bei Gerste, dann war es Roggen. Es gibt auch noch Triticale. Das ist eine Mischung aus Weizen und Roggen, um die guten Erträge vom Weizen mit der Widerstandsfähigkeit von Roggen zu mischen. Aber das ist ja nach deiner Heimat wahrscheinlicher oder nicht. Das wird eher in Anspruchsvollen Region wie im nordosten Sachsens und Südosten Brandenburgs angebaut. Bestimmt auch woanders aber da bin ich mir sicher.
Schau mal auf der hier verlinkten Seite, dort findest du ein Bild von Weizen, Roggen, Gerste und Hafer in der Reihenfolge.
Die Landwirte hatten nur Probleme, weil sie die Stoffe eingeatmet hatten bzw ungeschützt waren. Passiert heute (sofern man die Gesetzte und den Arbeitsschutz einhält) nicht mehr.
Auf deinem Gemüse (sofern aus Ländern mit entsprechender Regulierung wie Deutschland) ist kein nachweisbarer Teil an Pflanzenschutzresten.
Der Prof Bernhard Bauer hat in seiner Vorlesung dazu auch mal gesagt, dass ungefähr der gesamte Bodensee mit Korn gefüllt sein müsste um überhaupt einen Gramm Pflanzenschutzreste messen zu können.
In anderen Ländern mag es sicherlich nicht so sein, aber gerade bei deutschen Produktionen brauchst du dir keine Sorgen machen.
Viel mehr sorgen bereit mit da Fleisch, aber besonders Leitungswasser und vor allem Fisch... die drei Sachen sind viel schädlicher.
Fleisch wegen Antibiotika und Fisch vor allem wegen der massen an Mikroplastik und Medikamenten. Wasser.. naja.. die meistens Frauen nehmen die Pille und Östrogen kann nicht wirklich gefiltert werden. Auswirkungen: der Testosteron spiegel aller Menschen sinkt bzw. Östrogen steigt. Das ist jetzt schon spürbar in Gesellschaft und vor allem der Jugend.
Das größte Problem ist die Überbevölkerung, aber viel mehr noch der Kapitalismus bzw die notwendige Wirtschaftlichkeit und vor allem das Konsumverhalten jedes einzelnen Menschen der Erde.
Aber ja... die Landwirtschaft hat leider sehr viele bereits genannte Nachteile.
Die Zukunft wird sein, dass die Maschinen kleiner werden aber dafür autonom... die könnten fast 24/7 durcharbeiten und weil man keine Fahrer mehr braucht, wird es unmengen an Maschinen-Schwärmen geben. Man kann es sich ein wenig vorstellen, wie diese zig Roboter in Hochlagern. Die Menschen werden dann nicht mehr auf den Maschinen sitzen aber gebraucht werden sie trotzdem. Sie müssen die Einsätze planen, die Maschinen warten sowie einstellen und vieles mehr. Internet spielt wenig eine Rolle, eher GPS bzw RTK Verbindung... die Maschinen werden kaum KI mit Internetzugriff brauchen. Viel wichtiger sind Basisstationen die einen Netzwerkzugriff haben egal ob über Internet oder sonst was. Aktuell Maschinen ermöglichen eigentlich schon vollständig autonomes fahren über eben RTK und andere Sensoren. Viel wichtiger werden aber Schwarmdaten bzw doe Kommunikation zwischen den einzelnen Maschinen. Die Entwicklung sieht man mittlerweile überall, egal ob PKW, Landwirtschaft oder sonst welche Maschinen. Ein gutes Beispiel sind wieder Hochlager-Roboter
Auch wenn diese Entwicklung noch einige Jahrzehnte in der Zukunft liegen, wird es unausweichlich sein. Aktuelle Probleme wie Fahrermangel komponesieren wir durch immer größere Maschienen, das wird sich aber auf dauer eher umwandeln in die kleine autonome Maschinen-Schwärme. KI wird wichtig sein für die Landwirtschaft und die Maschinen, um nahezu perfekte Bedingungen zu erreichen und dementsprechend maximale Wirtschaftlichkeit. Das gilt von der Entwicklung bis zu den Bauern selber. Nur sind Bauern auch oft sehr träge was moderne Technik angeht, aber selbst das wandelt sich. Europa bzw gerade wir in Deutschland merken ein deutliches aussterben kleiner Betriebe, das wird auch so weiter gehen und irgendwann werden große Wirtschaftsunternehmen dahinter stehen. Ist ja aktuell schon teils der Fall. Die werden dann auch das Geld für solche Maschinen haben.
Von Menschen bediente Maschinen wird es aber wahrscheinlich weiterhin lange geben. Auch wenn ich gerade viel für die KI Entwicklung geredet habe, wird das doch ein langer schleichender Prozess sein bis dahin.
Aber das Thema habe ich auch nur angekratzt und eigentlich muss man so viel beachten und differenzieren. Landwirtschaft ist ja nicht nur schwarz und weiß sonder sehr Vielfältig, gerade international gedacht.
Schau dir mal den Artikel über die Schwarm-Roboter an... so in diese Richtung wird es wahrscheinlich gehen. Gibt auch noch ein paar andere mit solchen Entwicklungen
Eine Ergänzung wäre noch: diese Schwarm-Maschinen werden voraussichtlich auch elektrische betrieben werden können, daher besteht die Möglichkeit, dass solche Investitionen später vom Staat gefördert werden. Sofern wir den Umweltkurs weiter beibehalten.
Gibt weniger Anfänger und Profi Schlittschuhe, mehr je nach Niveau/ Level von Eishockey bzw. generell Eislaufen. Ein Amateursportler benötigt einfach nicht den Schnickschnack oder die Qualität wie ein Profi.
In der Regel sind es aber meistens eher feine Unterschiede wie Gewicht, Polsterung/ Schutz, Kufenqualität, Qualität generell/ Haltbarkeit, ob sie durch Wärmebehandlung anpassbar werden o.Ä....
Kannst ja versuchen die Schlittschuhe bei Bauer selber zu vergleichen, man sieht schon Unterschiede wenn man nur die Bilder sieht. Kannst auch gerne nachfragen wenn du Fragen hast.
Umso billiger die Schlittschuhe, desto schlechter ist das Material und die Verarbeitung (i.d.R.). Das Gewicht spielt auch eine große Rolle und kann teuer werden. Das Top Modell von Bauer kostet um die 1000€, ist aber auch gerechtfertigt, besteht immer hin viel aus hochwertigem Composite Material (u.A. mit Carbon) was es sehr leicht, anpassbar und trotzdem schützend macht. Billige Schlittschuhe haben oft den Nachteil, dass sie schwer sind, sehr instabil und nicht gut an den Fuß anpassbar sind. Viele Schuhe mit Schnallen sind innen auch gepolstert, was genau das falsche ist, der Schuh sollte eng anliegen ohne viel Poster.
Aber auch die Kufen machen einen großen Unterschied. Je nach Kufe, hält der Schliff unterschiedlich lange und auch Gewicht spielt hier wieder eine Rolle.
Vergleich doch einfach mal die zwei Schlittschuhe von Bauer:
Das Topmodell der Supreme Reihe und den billigsten von Bauer, bzw vielleicht auch dem hier.
Wenn du alte Schlittschuhe hast, die nicht über den Spann gehen (also nicht so hoch sind wie moderne), dann liegt es daran, dass dein Fuß nicht den nötigen halt haben kann. Die obersten Schnürungen sind bei Schlittschuhen am wichtigsten, die müssen sehr fest sein, damit du optimalen Halt hast. Wenn die gar nicht da sind, wie soll das gehen. Kann aber auch sowieso sein, dass du deine Schlittschuhe falsch bindest.
Könnte aber auch an der Technik oder Übung liegen. die aller meisten Anfänger haben X Beine auf Schlittschuhen, entweder weil sie schlecht geschnürt haben (oder eben zu große Schlittschuhe, siehe Kommentar) oder weil sie keine Muskeln, bzw Technik/ Übung haben. Das nach innen knicken ist typisch dafür, so hat man relativ leicht halt und fliegt nicht direkt um, ist aber maximal schlecht für diene Knie.
Die Frauen verdienen in der Regel nicht genug in Deutschland um davon leben zu können, dafür wird es viel zu wenig geschaut. Vermutlich sind viele bei Partnerunternehmen angestellt die den Sport unterstützen oder bei der Bundespolizei, die ebenfalls mit einem Sonderprogramm den Profisport unterstützt (eigentlich bekannt aus der Leichtathletik, viele Olympioniken sind bei der Bundespolizei).
Gewachste Schnürsenkel lassen sich vor allem besser binden und sind bis zu einem gewissen Punkt wasserabweisend.
Ich würde dir ganz stark von Intersport o.Ä. abraten... am besten besuchst du ein richtiges Fachgeschäft und informierst dich vorher schon mal über die ganzen Unterschiede und deren Vor-/Nachteile...
Du kannst mal die offizielle Bauer Website suchen, da findest du auch angaben zu Größen bei den Schlittschuhen und wie du messen musst. I.d.R sollte man Schlittschuhe auch eine halbe Nummer bis eine ganze Nummer kleiner sein, als Straßenschuhe (kommt aber auf den Schuh an, manche sind auch von der Größe bereits angepasst). Es gibt auch verschiedene Passformen für verschiedene Fußformen (bsp.weise: Bauer Vapor ist für schmalere Füße, Bauer Supreme ist für breitere Füße, Nexus war für die Elefantenfüße, also die besonders breiten xD). Wichtig ist auch, das du keine Druckstellen hast im Schuh, aber vor allem am oberen Spann muss der Schuh fest sitzen. Generell sollte auch nicht zu viel Platz sein, sonst läufst du Gefahr, dir die Füße Aufzuscheuern.
Kleiner Tipp: Meine persöhnliche Präferenz sind auch gewachste Schnürsenkel, um besser schnüren zu können und auch richtige Socken (z.B. von Bauer) die über die Knöchel gehen (Achte darauf, dass die keine Löcher haben, sonst reibst du dir die Haut auf).
Könnte auf dem Schläger drauf stehen. Wahrscheinlich bekommst du die Kelle (wenn überhaupt) nicht mehr unter dem Namen. Es kommt auf den Hersteller an. Bauer, Warrior, CCM o.A. benutze nicht die gleichen Bezeichnung für die gleichen Biegungen...
Holzschläger gibt es zwar auch noch aber sind absolut nicht mehr aktuell XD
Eigentlich sind die Schlittschuhe nicht geschliffen. Intersport war vielleicht auch nicht die beste Wahl für Schlittschuhe. Im Eishockeyladen würden die beim Kauf geschliffen werden, bei Intersport meine ich nicht. Bzw wenn kann das nicht gut sein.
Wenn du lange nicht geschliffen hast, dann kann das normal sein. Fühlt sich dann immer bisschen komisch und anders sein. Vielleicht ist der Schliff auch einfach härter als dein Alter.
Also lange socken (ohne loch, am besten richtige Hockeysocken) macht viel aus. Richtiges Binden kann auch wunder wirken aber wenn das alles nicht hilft, dann passen die Schuhe einfach nicht. Viele kaufen Schlittschuhe zu groß, Faustregel ist eine Nummer kleiner als Straßenschuhe.
Einige Eishockeyspieler packen sich kleine Schaumstoffpads auf potentielle Druckstellen, könntest du auch mal probieren... je nach dem wie teuer deine Schuhe waren, kann es sein, dass du die im Ofen backen und an deinen Fuß anpassen könntest.
Kommt drauf an für was... für mich sieht die eine Kante ganz schon runter aus, kann aber auch durch das foto täuschen. Am Ende probierst du es mal zu schleifen und hast dann ein vorher nacher Vergleich, dann kannst fu entscheiden ob ds sich gelohnt hat und machst es beim nächsten mal dann entsprechend deinem Fazit
Kommt drauf an wo du gekauft hast, online sind die meist ungeschliffen, im Laden bieten die meist Erstschliff an. Der Dauert in der Regel einiges länger. Wie lange genau ist schwierig zu sagen. Hängt auch davon ab, ob der Schleifer direkt schleifen kann oder ob du die Schlittschuh einen Tag da lassen musst.
Gibt nen leichten Test: Vorsichtig mit dem flachen Fingernagel vom Daumen über die Kufe schaben und schauen ob sich was abschleift (nicht entlag der Kufe, also nicht schneiden).
Das mit der Mitte und den Rändern: Vermute du meinst wenn du den Schuh von der Seite anschaust. Das ist für den Schliff eher uninteressant. Wichtig ist der Hohlschliff, also wenn du z.B. von Vorne auf die Kufe schaust.
Also in iwelchen Hobbyteams kannst du sicherlich anfangen. Frauenteams gibt es teils mehr, teils weniger. Aber definitiv nicht in der Masse und nicht überall. Kenne aber viele Mädels die erst mit 20 oder in einem ähnlichen Alter, wenn nicht sogar später angefangen haben. Es ist wahrscheinlich wichtig Anfänger freundliche Teams zu finden, das mit dem Mischen geht eigentlich immer iwie.
Könnte mir vorstellen, dass deine Erfüllung davon kam, dass du aktiv was für deinen Körper getan hast um dein Ziel zu erreichen und jetzt wo dieses Ziel erreicht ist, fehlt dir was auf das du hinarbeitest. So geht dann die motovation verloren und der Spaß auch, da du keinen Fortschritt siehst.
Du könntest auch schauen, ob du einen Sport findest, den du richtig gerne hast und wo du was mit anderen machst. Also z.b. einfach einen Mannschaftssport. Es ist einfach schon da seine Freunde zu haben und selbst wenn du weniger Lust auf training hast, geht es ja auch um Spaß und die Bewegung gibt es 4free sozusagen dazu... vielleicht ist das für dich auch motivation zu wissen, dass du n Team hast oder Freunde die auf dich warten. Geht mir zumindest so. Vielleicht hilft es auch ein, zwei Leute zu haben, die mit dir ins Fitti gehen.