Es heißt CAT oder CA-Test, das T bei CAT steht bereits für Test.

Für den CAT lernt man nicht, da er kein Test im schulischen Sinne ist, sondern er deine Fähigkeiten möglichst genau ermitteln soll. "Lernen", also das üben von solchen und ähnlichen Aufgaben, verändert das Ergebnis, im schlimmsten Fall zum Nachteil aller.
Der Test passt sich auch deinen Antworten an, um deine Stärken und Schwächen zu ermitteln.

Kurz um:
Keine Angst vor dem Test haben, der wird erst bei der Frage nach einer Laufbahn oberhalb der Mannschaften interessant.

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Wie schon angesprochen, die Nähe zur Familie ist kein zwingender Versetzungsgrund. Selbst zu pflegende Angehörige sind kein muss.

Je nach tatsächlicher Verwendung kann er aber versuchen den Antrag zu stellen und eine ähnliche Stelle in einem anderen Verband zu finden. Nur weil er bei den Gebirgsjägern ist ist er ja nicht automatisch in einem Gebirgsjägerzug.

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Jäger ist, wie alles in den Kampftruppen, sehr körperlich fordernd und damit für manche schwierig.

Wenn die Infanterie ein Ranking machen müsste, dann wären Gebirgsjäger an der Spitze (sehr anspruchsvolles Gelände), dann kommen Jäger und irgendwann am Ende sind die Fallschirmjäger dabei, welche ihre Verbringungsmethode feiern, auch wenn diese seit Erfindung des Hubschraubers in der Masse obsolet ist.

Panzermann oder Panzergrenadier ist ebenfalls sehr fordernd, auch wenn es nicht immer so scheint.

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Du machst AGA und wirst dann aus deiner Stammeinheit in die SGA (Spezialgrundausbildung) und DPA (Dienstpostenausbildung) eingesteuert.

SGA und DPA finden in Torgelow statt.
Ich hoffe du kommst aus der Gegend und/oder hast einen Führerschein.

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Bundeswehr| Neue Ideen miteinbeingen?

Guten Tag freunde,

ich hoffe euch ist nicht zur warm. Die Bundeswehr macht ja fleißig Webung und redet davon das wir Zusammen die Bundeswehr stärken können. Jetzt ist die frage, ob man als Einfacher Soldat wirklich viel ändern oder vorranbringen kann?

Ich nehme an als neuer typ ideen reinzubringen ist keine gute idee, aber wenn man Länger gedient hat könnte man bei seinem Spieß oder sonst wo ideen reinbringen oder fördern die vielleicht einige sachen verbessern können?

Ich rede nicht von kleinen Ideen wie eine Caffe maschine kaufen sondern ein bisschen größer wie z.b Die Kanalisation in großen städte berücksichten für die eigenen bewegungen oder an mehr Materialen arbeiten die Wärme abweisend sind, das sind jetzt nur schlechte beispiele die wahrscheinlich schon umgesetz sind, aber ich habe gehört es gibt anscheind eine abteilung in der Bundeswehr die soldaten dabei unterstützen neue Ideen zu verwirklichen.

Wenn man eine gute durchdachte idee hat mit skizzen etc. könnte man damit weitkommen? oder ist es so das es immer heißt DU BIST NICHTS UND NICHTS ÄNDERT SICH

Meiner Meinung nach braucht eine armee genau solche soldaten die Kreativ sind und sachen verbessern wollen, anstatt nur das geld oder vielleicht auch in zukunft den deutschen pass zu jagen und ja es werden auch bestimmt viele dumme ideen kommen falls es sowas gibt aber lieber hast du 10 scheiß ideen und 1 gute als garkeine ideen und alles bleibt "alt"

Vielleicht gibt es ja auch ein besonderen Dienstposten bei der Bundeswehr der genau das tut was ich hier schreibe

Danke im vorraus!

Das ist auch kein hate oder so gegen die Bundeswehr, jedes "Unternehmen" muss sich immer aufs neue verändern

bitte nicht mad werden leute die früher 1 jahr Wehrdienst gemacht haben xD

ICH LIEBE UNSER HEER❤️

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Nennt sich Antrag auf Vorschriftenänderung, wenn es nur um einen Ablauf geht, oder Einbringung in das Kotinuierliche Verbesserungs Programm (KVP), welches sogar Geldpreise hat.

Also ja, die Bundeswehr, wie jede Armee, lebt von der Kreativität der Soldaten. Nicht alles wird direkt mit Geld belohnt, aber vieles setzt sich am Ende einfach durch, wenn es zweckmäßig ist.

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Wenn du Berufssoldat als Offizier wirst, dann reden wir vorher über eine Laufbahn mit Ausblick auf Karriere. Bis du zum Berufssoldat kommst vergehen mindestens 11 Jahre. Dann musst du noch Major werden, was ebenfalls dauern kann.

Rechne grob mit 15 Jahren ab Einstellung.

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Für die größe unseres Landes ist die Bundeswehr relativ klein. Wir sind etwas mehr als 180 000 Soldaten, bräuchten aber einiges mehr.
Auch ist die Ausrüstungssituation seit Jahren nicht gut, was auch die "Zeitenwende" nicht lösen wird.

Trotzdessen sind die Soldaten auf einem sehr hohen Niveau ausgebildet und müssen sich im internationalen Vergleich nicht scheuen.

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Du behältst bei einem Wechsel der Truppengattung oder TSK selbstverständlichen deinen Dienstgrad.

Trotzdessen darfst du dich, sofern erforderlich, erneut für deine Verwendung ausbilden lassen.

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Fallschirmjäger ist körperlich sehr anstrengend. Hohes Gewicht und weite Strecken zu Fuß sind Standard, aber dies zeichnet Infanterie allgemein aus.

Sicherlich ist der Sprungdienst reizvoll, doch springen ist nur ein kleiner Teil des Alltags.

Welche Laufbahn planst du denn?

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Erstens ist "dieses Jahr" noch 2022.

Zweitens, dies sollte relativ offensichtlich sein, ist die Aushändigung deines Zeugnisses nicht im direkten Zusammenhang mit deinem Abschluss. Ich wusste beispielsweise schon zwei Wochen vor meiner Zeugnisübergabe, dass ich ein Abitur habe.

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Kommt grundsätzlich drauf an, was es für ein Soldat ist, welchen Auftrag er hat und wie die konkrete Versorgungslage aussieht.

Im Orts- und Häuserkampf können schon ein dutzend Handgranaten im ersten Sturmtrupp zu finden sein, einfach um das nehmen von Räumen zu erleichtern/ermöglichen. Panzerbesatzungen führen auch eine handvoll Granaten mit sich, um den Panzer im Notfall unbrauchbar zu machen.

Im statistischen Schnitt dürfte es also ca. eine Handgranate pro Soldat sein, wenn auch unterschiedlich verteilt.

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Die Unterschiede zwischen SaZ Mannschaften und FWD Mannschaften wurden, was den Sold angeht, reduziert bzw. sind nicht mehr vorhanden.
Derzeit hast du bei kürzerer Verpflichtung sogar noch einige Vorteile als FWDLer, weil deine Heimfahrt mit der Bahn, auch ohne Uniform, noch bezahlt wird.

Du kannst dich jederzeit für eine Übernahme in die SaZ Laufbahn bewerben. Ob dein Chef dem zustimmt hängt aber auch von deiner Leistung ab.

Schau dir erstmal die ersten Monate an und entscheide dich dann. Dein Spieß, ZgFhr und PersFw beraten dich im Anschluss gern.

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Nein, auch US-Soldaten dürfen keine GoPro oder ähnliches tragen.

Solche Kameras sind die Quelle gern gesehener Informationen für den Feind.

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Ja, du wirst bezahlt.

Ja, deine Unterkunft wird bezahlt. Außer du möchtest nicht in der vorgesehenen Unterkunft leben, dann ist es dein Problem.

In München befinden sich die Unterkünfte am Campus, in Hamburg teilweise außerhalb.

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Klar kannst du an deinen freien Tagen (zB an dienstfreien Wochenenden, während des Stundenabbaus oder im Urlaub) besuchen.

Warum sollte dir dies verboten werden?

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Hängt viel von ab, was du vor hast.

Viele Kameraden tragen im Innendienst eine Carinthia, um der Kälte zu entkommen. Im Gefechtsdienst, z.B. am Platz der Gruppe, ist ein Snugpak, sofern gestattet, selten verkehrt.
Ich persönlich trage ein Woolpower Shirt (400er) und im Winter die Woolpower Unterhose (ebenfalls 400er). Passt in der Regel super unter alles drunter und wärmt selbst verschwitzt noch sehr gut.

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Du kannst selbstverständlich zum Karriereberater gehen und dich für den Posten des Doorgunners vorstellen.
Dann wird bei deiner Einstellung geschaut, ob dies möglich ist und mit Glück wirst du dann zum Doorgunner ausgebildet.

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Nein, leichte Späher und Fernspäher sind nicht das gleiche.

Leichte Späher leisten Spähaufklärung zu Fuß, dies bedeutet sie sickern abgesessen in einen Raum ein und beobachten in diesem ihr Aufklärungsziel.

Der Unterschied liegt primär in der Dauer, dem Zweck und der Tiefe der Aufklärung.
Prinzipiell bleiben leichte Späher nicht länger als 1-2 Wochen im Raum, eher eine Woche. Sie haben die gleichen Aufklärungsziele, wie die fahrzeuggebundene Aufklärung, können jedoch an manche Objekte eher ran kommen oder sich länger verstecken. In ihrer Aufklärungstiefe leisten sie das gleiche, wie jedes AufklBtl und sind daher eher im taktisch/operativen Bereich angesiedelt, während die Fernspäher strategische Aufklärung tief hinter feindlichen Linien durchführen sollen.

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Grundsätzlich:
Einen Befehl, welcher zu einer Straftat oder dem Bruch des HVR führen würde, darfst du NICHT befolgen.

Zu deiner Situation:
"Unbewaffnet" ist ein recht schwammiger Begriff. "Unbewaffnet" kann bedeuten, dass diese Person im Moment keine Schusswaffe trägt, keine schwere Waffe bedient oder einen Zünder in der Hand hält.
Es gibt jedoch durchaus Situationen, wo auf solche Personen geschossen werden kann. Als Beispiel aus der Geschichte der Bundeswehr: Zuerst war es nur erlaubt auf tatsächlich bewaffnete Personen in Afghanistan zu schießen, wenn diese auf einen schießen. Die Aufständischen waren aber nicht dumm. Sie haben also für ihren Hinterhalt Stellungen gebaut, aus denen sie wirkten. War dann die Munition in einer Stellung alle, so sind sie ohne Waffe zur nächsten Stellung. Während dieses Stellungswechsels war ein Bewirken durch Soldaten der Bundeswehr verboten. Dies wurde im Laufe der Zeit geändert, um sich der Realität des Konfliktes anzupassen.
Auch haben "Zivilisten" während des Einmarsches in den Irak 2003 mit Handy und Fernglas Mörser ins Ziel gelenkt. Anfangs waren diese Beobachter kein legitimes Ziel, dies änderte sich aber im Laufe des Einmarsches.

In asymmetrischen Konflikten ist die Grenzziehung zwischen legitimen Ziel und unschuldigem Zivilisten nicht immer einfach. Deshalb entscheidet am Ende der Soldat nach bestem Wissen und seinem Gewissen.

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Grundsätzlich hat das KSK mit die beste Ausrüstung, welche erwerbbar ist und gleichzeitig müssen die Soldaten sich deutlich stärker spezialisieren, was größere Unterschiede hervorruft.
Und nicht jedem gefällt alles gleich, das KSK hat hier aber den Vorteil der recht freien Beschaffung (nicht wirklich frei, aber freier als andere). Zumal ein Standard für die Logistik einfacher zu handhaben ist.

Zum Thema Waffentarnung: Das ist einfach eine individuelle Geschichte, auch im Rest der Armee. Es gibt zwar einen Rahmen allgemein, aber wenn du für deinen Auftrag etwas spezielleres brauchst, dann machst du es halt selbst.

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