Na wenn du 39 Grad Celcius als "keine Hitze" empfindest ,magst du wohl recht haben. Für mich ist das eindeutig zuviel. (gemessen im Zürcher Unterland )
bin froh wenn diese unmenschliche Hitzewelle endlich vorbei ist.

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Bei einem T12 Stecker ist L der braune ( rechts) und N der blaue Leiter (links). den Erdstift brauchst in dem fall nicht. Kannst dir aber alternativ auch einen T11 (T26) Stecker besorgen. Der hat nur 2 Stifte. Bei dem spielt die Polung keine Rolle, kannst ja auch auf beide Seiten einstecken. Beim T12 ist die Polung gegeben und in den NIN genormt.

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In der Schweiz war gelb bis 1985 der Neutralleiter. Erst danach wurde auf hellblau gewechselt. ich schreibe extra hellblau weil dunkelblau vor 1970 eine Phase war. man kann sich leicht vorstellen was das für verwechslungen gegeben hat. Kommt eine neue Installation mit (N blau ) an eine uralt Klemmdose mit blauer Phase ist die ganze Installation lebensgefährlich. Es mag sein das die Ersteller dieser Anlage den gelben Draht aus der Schweiz bezogen haben.

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ist das Leuchtmittel wirklich eine Glühbirne? oder eher eine LED? Ein Märklin Trafo erzeugt nur Wechselspannung, für LED also ungeeignet. Dazu braucht es noch einen Gleichrichter, oder zumindest eine Diode. Ist es eine Glühbirne, spielt das keine Rolle. Aber in beiden Fällen musst du zwingend den Strom durch das Leuchtmittel kennen, um den Vorwiderstand zu berechnen.

Du schreibst es wäre ein Kfz -Schalter? Dann ist davon auszugehen dass das Lämpchen eine LED ist, da im Kfz Gleichstrom ( Batterie) vorhanden ist. Ein Märklin Trafo liefert aber nur Wechselstrom! LED haben eine Schwellenspannung von einigen wenigen Volt. ( ca 1,5V- 3.0V je nach Farbe) Also ist im Schalter auch schon ein Vorwiderstand eingebaut. Somit brauchst du nur diesen Vorwiderstand zu tauschen ( falls möglich) Ein Gleichrichter  brauchst  du  aber   trotzdem.

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Früher waren die Bezeichnungen RST, entsprechend L1 L2 L3 heute. Die farbreihenfolge war von EW zu EW verschieden. Das wurde damals in den Werkvorschriften geregelt. So war im Einzugsgebiet der EKZ folgende Farben gebräuchlich: R = Schwarz (L1) S = Rot (L2) , T = Weiss (L3) N = Gelb . Im Bereich der Stadt Zürich (EWZ) war R und S getauscht. Also Rot, Schwarz, Weiss. Zuweilen trifft man auch auf folgendes Farbschema: Rot, Dunkelblau, Grün. (Immer RST bzw L1, L2, L3 ) . Da hat zuweilen jedes EW die eigene Version. Deshalb musste man auch jedesmal die Werkvorschriften dabei haben um die korrekte Reihenfolge aufzuschalten. Doch zum Glück sind diese Zeiten vorbei. Ich habe in meiner Laufbahn schon sicher 5 Farbschemawechsel mitgemacht.

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Je nach Zustand zwischen 180 Fr und 400 Fr. Versuch nicht die Münze selbst zu reinigen, das könnte den Wert vermindern, d.h. Sie ist weniger Wert nach deiner Reinigung. Geh zum Münzenhändler und lass sie dort reinigen und schätzen.

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Es gibt zwei Arten von Dieselloks.   Die dieselelektrischen und die dieselhydraulischen.  Bei den dieselelektrischen  ist  der Dieselmotor mechanisch direkt mit einem Generator verbunden, der  Strom erzeugt für den Elektromotor im Antrieb ( und  die Hilfsbetriebe wie Kompressor, Elektronik, Beleuchtung etc)  Bei der dieselhydraulischen Lok ist der Dieselmotor  über ein Getriebe direkt mit den Antriebsachsen verbunden. Doch auch hier gibt es einen Generator, einfach  bedeutend kleiner.  Der speist  die Elektronik, Kompressor, Beleuchtung , etc.   Denn Strom braucht es IMMER in einer Lok.

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Moderne Loks haben pro Achse ein Elektromotor. Die Kraftübertragung geschieht mittels Getriebe auf die Achse. Meist ist der Motor im Drehgestell gelagert. Durch einen 4QS (vierquadrantensteller) kann mit dem Motor gefahren UND auch gebremst werden. Die Bremsenergie wird so ins Netz zurück gespeist. Ältere Loks haben zuweilen auch einen Motor im Maschinenraum, Die Kraftübertragung geschieht über Kuppelstange wie bei einer Dampflok. Weitere Möglichkeiten sind der Buchli Antrieb. Tatzlagerantrieb, etc.

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Hier muss man unterscheiden zwischen STROMKREIS und SCHIENEN KREIS. Denn das ist nicht das selbe. Der geschlossene Schienenkreis bietet den Vorteil dass du deine Loks, oder eben Züge im Kreis fahren lassen kannst. also nicht bloss hin und her. Beim Stromkreis ist es etwas anders, denn der MUSS geschlossen sein, damit sich was bewegt. Sobald du eine Lok auf das Gleis setzt wird durch die Lok der Stromkreis geschlossen. Dabei spielt es gar keine Rolle mit welchem System du fährst, oder ob du nur ein gerades Gleis mit zwei Endpunkten (Prellböcke) hast oder eben ein Schienenkreis. Da die eine Schiene der Hinleiter und die andere Schiene der Rückleiter ist (bei Märklin auch die Mittelleiter) wird durch das aufsetzen einer Lok durch die Räder, Elektronik, Motor etc der Stromkreis geschlossen.

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Vieles wurde schon erwähnt.    Nicht direkt berühren (  Tempo taschentuch beim einsetzen )  Die  Leistung der Lampen sollte mit dem  Trafo übereinstimmen. also 10 Lampen mit beispielsweise 20 Watt ergibt eine Trafo Leistung von etwa 200VA.   ist die Trafoleistung höher als die eingesetzten Leuchtmittel ergibt sich eine zu grosse Spannung an dem einzelnen Leuchtmittel.  und mit jeder Lampe die nicht brennt geht die Lampenleistung zurück und die Spannung erhöht sich abermals. Brennen also nur 5 Lampen ist das 50%  der Trafoleistung. ( 100Watt lampenleistung bei 200VA trafoleistung. ) Man sollte also bemüht sein  immer SOFORT die kaputten Leuchtmittel zu ersetzen und nicht warten bis alle kaputt sind.    denn jedes Leuchtmittel das kaputt geht, erhöht das Risiko das die andern ebenfalls kaputt gehen. Ebenfalls ist auf eine gute Wärmeabfuhr zu achten.  Halogenlampen werden naturgemäss extrem heiss.  und die Wärme muss weg...   Wurde aber alles schon mal  erwähnt.  Mein Tipp ist ein Umbau auf LED  Leuchtmittel.  Dabei spielt es keine Rolle ob mit 12V oder 230V.  Bloss lass es von deinem Elektriker des Vertrauens machen.

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Stromspannung? was soll das sein? Sowas gibt es nicht. Entweder ist es eine Spannung ODER ein Strom.. beides geht nicht. Sagst ja auch nicht Apfelbirne. entweder Apfel ODER Birne Die Spannung ist in den USA nur 110 Volt bei 60 Hz. In Europa haben wir 230 Volt bei 50 Hz. Im Fachgeschäft gibt es Transformatoren (Spannungswandler) für US Geräte. Beachte aber die Leistung des Endgerätes. (Wattzahl) die sollte beim Spannungswandler grösser sein. ansonsten überhitzt er.. ökologisch betrachtet lohnt sich der Aufwand aber selten. Gibt ja auch genügend Ventilatoren mit den europäischen Elektro Anschluss werten.

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Hilfe Abschlussprüfung! 230 volt oder 400 volt bei Drehstrom

Hallo, ich bin ein wenig in der bredouille. Am kommenden Dienstag werde ich meine Abschlussprüfung schreiben (Ausbildung Fachkraft Veranstaltungstechnik) und ich bemerke mehr und mehr, dass mein Verständniss vom Drehstrom einige Lücken aufweist. Konkret geht es hauptsächlich darum bei Formeln die richtige Spannung einzusetzen bzw ob ich diese dann noch mit Wurzel 3 multiplizieren muss. In vielen Foren lese ich die unterschiedlichsten Antworten (sicherlich immer eben Fallbezogen). Unter anderem verwirrt mich dann immer die Antwort 230 Volt mal Wurzel 3 ist ja 400 Volt. Dann denke ich ich könnte ja immer 400 nehmen. Stimmt aber nicht weil in vielen Lösungen auch 400 Volt mal wurzel 3 verwendet wird. Verwirrung?... In der Letzten Prüfungsaufgabe die ich gerechnet habe wurden zum Beispiel 6 Par Scheinwerfer verwendet, von denen dann anhand der Leistung der benötigte Strom berechnet werden sollte. Diese "Par-Kannen" laufen mit 230 Volt Spannung in der Lösung wurde allerdings mit 400 V mal Wurzel 3 gerechnet. Und und und Wie ihr seht bin ich reichlich verwirrt und das liegt sicherlich an einem fehlenden elektrotechnischem Grundverständnis. Dieses werde ich aber wahrscheinlich so kurz vor der Prüfung nicht mehr erhalten, deswegen nun meine eigentliche Frage: Worauf muss ich achten wenn ich mit den Formeln für Wechsel und Drehstrom Rechne (vor allem an CEE Anschlüssen). Bzw noch etwas Konkreter: Welche Fragen muss ich mir stellen bevor ich an eine Aufgabe herangehe. Entschuldigt die Lange Herleitung, vielen Dank im Voraus :)

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Anna hat das schon richtig erklärt und gerechnet. Was ich aber vermute ist die Tatsache dass sämtliche Scheinwerfer die du benutzt eben ein Schuko- Stecker haben und somit mit 230V betrieben werden. Und in dem uns bekannten 5 Leiter Netz (L1, L2, L3, N, PE ) 2 verschiedene Spannungen vorhanden sind. Eine Spannung ist immer ein Potenzial Unterschied zwischen 2 Polen. Es kommt nun sehr darauf an WELCHE 2 Pole du hier als Referenz betrachtest. Die Spannung für deine Scheinwerfer (230V) ist IMMER  zwischen einem beliebigen Aussenleiter (L1,L2 oder L3 ) und dem Neutralleiter (N). Du kannst also 3mal (!!!) die Spannung 230V abgreifen. (L1/N oder L2/N oder L3/N ) Die 400V herrschen zwischen den verschiedenen Aussenleitern (L1/L2,L2/L3, L3/L1) . Da du nun 36 stück 1kW Halogen-Scheinwerfer benutzt, ergibt sich eine symetische Belastung die du auf alle 3 Aussenleiter verteilen kannst. Deshalb kann man hier eine symetische, ohmsche Belastung berechnen mit dem Verkettungsfaktor Wurzel3.

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Zum Umrüsten von H0-Lokomotiven mit eingebautem Hochleistungsmotor oder anderen Gleichstrommotoren (auch für Trix). Märklin verkauft den Decoder 60962 als sog. Nachrüstdecoder. Der Decoder ist in einen Schrumpfschlauch eingeschweißt und somit ohne Probleme zu verarbeiten. Er ist ohne Sound. Die Eigenschaften entsprechen dem Lokdecoder 60942. Der Märklin LokDecoder besitzt einen angelöteten Kabelbaum mit einem achtpoligen NEM-Schnittstellenstecker zum Nachrüsten vieler Lokomotiven mit einer entsprechenden NEM Schnittstelle und Lokomotiven mit Platzmangel. Der Decoder unterstützt die Digitalformate mfx, MM1, MM2 und DCC inklusive POM (Hauptgleisprogrammierung). Er kann von allen Märklin-Zentralen (6021 bis 60215) programmiert werden. Auch die Programmierung mit der Mobile-Station-2 ist im vollen Umfang möglich. Er ist ferner updatefähig und gegen Kurzschluss und Überlast gesichert. Der Falschfahrbit wird unterstützt, damit Loks von einem analogen Bereich in einen digitalen Bereich einfahren können, ohne rückwärts herauszufahren. eine Speicherung der Betriebsdaten erfolgt, sodass eine schnellstmögliche Anfahrt nach einer Betriebsunterbrechung möglich ist.

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das mus eine art "schwanzbeisser" schaltung sein. die beeinflussen sich gegenseitig. aber ohne genauere Beschreibung bzw augenschein vor ort nur schwer herauszufinden.

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Ja stimmt. auch der Hoden-Kontroll-Griff dient dazu. Der Arzt greift an die Eier und du musst husten. Damit wird ein möglicher Leistenbruch kontrolliert. mit Leistenbruch ist man untauglich. bzw begrenzt diensttauglich.

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Wieso sieht man in österreichischen und schweizerischen Bahnhöfen keine Zugnummern?

Mir gefällt das österreichische und das schweizerische Bahnsystem insgesamt sehr gut und ich reise gerne von Deutschland aus auch südwärts mit dem Zug. Eine Sache fällt mir dabei aber immer wieder störend auf: In elektronischen Anzeigen am Bahnhof in AT und CH werden meist keine Zugnummern angezeigt, sondern nur Abfahrtszeit, Zugtyp und Zielort. Wieso ist das so?

Nur die Zugnummer erlaubt mir doch eine eindeutige Identifikation des Zuges. Gerade, wenn ich eine Fahrkarte mit Zugbindung habe, kann ich ja eben nicht mit irgendeinem Zug zu einer bestimmten Uhrzeit oder mit einem bestimmten Zielort fahren, sondern ich möchte schon sicher sein, dass es auch wirklich genau der ist, für den ich die Fahrkarte habe, was sich natürlich am besten mit der Zugnummer feststellen lässt.

Die Abfahrtszeit ist ja mitnichten eindeutig - an größeren Bahnhöfen fahren nicht selten mehrere Züge gleichzeitig ab, und bei Verspätungen ändert sich die Abfahrtszeit ja sowieso, im Gegensatz zur Zugnummer (die theoretische planmäßige Abfahrtszeit sollte für den Fahrgast dann ja gar keine Rolle mehr spielen).

Ähnlich ist es beim Zielort (den ich im Übrigen der deutschen Fahrkarte überhaupt nicht entnehmen kann). Ich will doch als Reisender gar nicht wissen, wo der Zug später noch weiter hinfährt, das kann ja sonstwo sein, auch wenn ich selber nur eine Stadt weiterfahre. Gibt es Streckensperrungen o.ä., dann ändert sich ja auch der tatsächliche Zielort wieder. Aber selbst, wenn ich den tatsächlichen Zielort kenne, heißt das ja noch nicht, dass es sich um den richtigen Zug handelt, denn mitunter gibt es ja auch verschiedene Linien, die an unterschiedlichen Haltepunkten vorbeifahren, um sich ganz am Ende ihrer Route wieder an einem gemeinsamen Zielbahnhof zu treffen. Ganz zu schweigen von Fällen, in denen ein Zug geteilt wird und die zwei Teile in unterschiedliche Richtungen fahren.

Und natürlich kommt noch hinzu, dass Zugnummern im Zweifelsfall eher kürzer als irgendwelche potenziell komplizierten Zielortsnamen (insbesondere in Kombination mit weiteren Merkmalen wie der Uhrzeit) sind und sich somit viel einfacher notieren lassen.

Wieso also wird in der Schweiz und in Österreich das Zurechtfinden an Bahnhöfen regelmäßig erschwert, indem die Zugnummern nicht angezeigt werden?

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Tja das mit den Zugnummern stimmt zwar. Identifikation und so. Da gehe ich mit dir einig. Nur ist es so dass die wenigsten Leute etwas damit anfangen können. Also wieso für die Mehrheit der Leute noch eine Nummer mehr anzeigen die nur verwirrung stiftet. Für Bahnkenner wie du und ich wäre die Zugnummer eindeutig eine Vereinfachung und wünschenswert. Doch die Mehrheit kann damit nichts anfangen und deshalb wird die Zugnummer meistens weggelassen. Ausnahmen sind einzelne internationale Züge. Wenn du jedoch unbedingt die Zugnummer wissen willst, steht sie auf den "alten" Papier Fahrplänen die Plakatgross auf allen Bahnhöfen angebracht sind. Gelb für Abfahrende Züge, Weiss für ankommende Züge. Auf den elektronischen Anzeigetafeln fehlen die Zugnummern meistens.

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natürlich. Wenn du über Schaffhausen fährst ist das sogar kürzer. Also via Donaueschingen über die B314 nach Schaffhausen (zoll) dann durch Schaffhausen / Neuhausen Richtung Rafz ( über deutsches Gebiet, Jestetten, Lottstetten) und bei Rafz wieder über den Zoll. Auf dieser Route musst du 3x durch den Zoll, aber dafür hast du keine Autobahn. Die Autobahn beginnt erst in Bülach. Aber auch hier kann man die Hauptstrasse nehmen. Wohne in dieser Region und benutze diese Route fast jede Woche...

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