Buchstaben kneten :)
An eine Beziehung zu denken ist absolut falsch bzw. auch schon eigentlich krank. Sie denkt zu 99% nicht an so etwas (99% nur weil es immer Ausnahmen gibt). Sie mag dich aber sicher nicht auf einer Beziehungsebene. Und dabei sollte es auf jeden Fall bleiben.
Lies mal auf Wikipedia den Artikel über Pädophilie (oder zumindest den Teil über Pseudopädophilie). Es gibt auch nämlich auch eine so genannte Pseudopädophilie. Ich kenne mich auch nicht wirklich mit dem Thema aus aber sofern ich den Artikel verstanden habe muss man sich wirklich von Kindern, die noch nicht in der Pubertät sind, also so ca. unter 10 Jahren, sexuell angezogen fühlen und von gleichaltrigen bzw. normal reifen Frauen nicht.
Also denk einfach mal nach an was du abends beim ...naja :D ... denkst und was dich erregt. Das ist eigentlich ganz leicht zu "prüfen". Ich stelle mir das so vor, das Pädophile dieses erregte Gefühl, dass normale Leute haben wenn sie Fantasien mit Frauen, Mädchen etc. haben, nur mit Kindern haben können und mit reifen Leuten eben nicht oder nur sehr schwach und mit Kindern viel stärker (klingt gestört, aber Pädophilie ist ja auch eine Störung).
Und noch zur Beruhigung: In dem Artikel auf Wikipedia steht sogar wörtlich "Pädophilie liegt dann nicht vor, wenn zwar eine sexuelle Erregbarkeit durch Kinder besteht, diese aber nicht primär ist". Und eine Frau, die Psychologin von Beruf ist, hat mir mal erzählt, dass es ein sehr ausschlaggebender Punkt ist ob man eben Fantasien mit Kindern hat wenn man sich abends...naja :D du weißt es.
Also ich denke du kannst sehr beruhigt sein, dass du es nicht bist. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass du dich die ganze Zeit zurückhalten würdest und dann von einem Moment auf den anderen ein Kind verschleppst. Du würdest sicher merken wenn es sich verschlimmert bevor irgendwas schlimmes passieren kann und dann kannst du dir Hilfe holen bevor was passiert.
Ich würde die Ausbildung, wenn du sie machen willst, auch machen. Erstens werden solche Störungen ja besser wenn du in Behandlung bist, zweitens heißt das ja nicht, dass sich das gleich auf den Umgang mit den Kindern auswirkt. Dafür solltest du natürlich schon sorgen, dass die Kinder von den Auswirkungen von deinen Depressionen nichts zu spüren kommen. (bzw. halt nicht so stark, jeder ist mal schlecht drauf, ich hoffe du weißt was ich meine)
Hol doch die 200 Stunden nach indem du z.B. in einer Kinderkrippe Praktikum machst. Abraten, wie Yuki2002 in einer anderen Antwort geschrieben hat würde ich nicht, denn ich kenne Leute die es super fanden. Also man kann pauschal nichts dazu sagen. Wenn es gar nicht geht kann man außerdem immer noch die Familie wechseln.
In welchem Rahmen machst du denn das Praktikum? Eigentlich sollte das möglich sein. Das einzige wo es nicht geht, wenn man Grundschullehramt studiert. Da muss man auch ein Betriebspraktikum machen um noch andere Berufe kennen zu lernen. Also denke wenn du eine Ausbildung machst und von der aus so ein Praktikum machen musst, dann geht das bestimmt.
Stimmt (hab ich grad in einer anderen Antwort gelesen): Der Geruch hat da großen Einfluss und auch die Mund-Auge-Nasen-Porportion (auch wenns doof klingt, hab ich in Psychologie gelernt). Aber natürlich auch die Art wie du mit den Kindern umgehst, nämlich natürlich und frech, nicht so wie ein "normaler" Erwachsener, der immer nur dasteht und meckert wenn was nicht passt. Sei am besten einfach wie du halt immer bist und wenn es nötig ist wechselst du zum "Erwachsenen", der Verantwortung übernehmen kann. Du kannst dir ja überlegen was in die Richtung zu machen. Die Vorraussetzungen sind ja perfekt :)
Du willst lieber eine scheuern als anbrüllen :D
Was genau meinst du denn? Also ich geh solchen Leuten aus dem Weg bzw. hab nichts mit ihnen zu tun (mein 13 jähriger Bruder und seine Freunde sind so ne Sorte...gaaaanz schlimm). Wenn die meinen, sie müssen mich absichtlich provozieren, sag ich ihnen klipp und klar das sie besser ihre Klappe halten wenn du nur dummes Zeug rauskommt. Wenn du auch mal ein wenig lauter wirst wirkt das schon. Gewalt ist in der Tat keine Lösung, es gibt viel bessere Androhungen, die viel mehr ziehen (hab mal nem Freund von meinem Bruder gesagt, nachdem er zu mir meinte wie man nur "so dumm sein kann", dass, wenn er seine respektlose Klappe nicht hält, er hier hochkant rausfliegt. Ein anderen hab ich mal, weil er meine Jacke mit Rasierschaum vollgesprüht hat und das super witzig fand vor seinen Kumpels, einfach mal grob weggeschubst, seine Möchtegerncap runtergerissen und richtig sauer gefragt ob er noch alle Tassen im Schrank hat. Seitdem grüßt er mich höflich und macht einen Bogen um mich :) Ich wurde ein bisschen harsch aber Gewalt war das noch lange nicht, aber unerwartet. Bei komplett fremden Kindern ist das zwar alles schwerer aber erfahrungsgemäß ist schnelles reagieren wichtig. Wenn du zu lange wartest dann wirds schwer, aber wenn du merkst, die wollen dich verar'schen, reagiere gleich (du bist ja größer und älter) und frage so was "Jungs, alles klar?" - Mit sowas rechnen die nicht. Red kurz mit ihnen, stell ihnen Fragen (was sie so machen, irgendwas damit die was "zu tun haben"), lass sie nur antworten und wenig eigenes Zeug labern. Dann haben die keine Zeit ihre Witze zu machen und merken, dass du keiner bist den man verar'schen kann. Wichtig ist natürlich die Ausstrahlung, also das du das ganze selbstbewusst machst. Wenn dir da Bammel kommen, mach dir einfach schnell klar, dass du da 13 jährige Lappen vor dir hast, bei denen die Erziehung, wenn vorhanden, total versagt hat.
Eine Aufgabe von Lehrern in der Grundschule ist auch Erziehung. Natürlich nicht anstatt den Eltern, aber Regeln erklären etc. wie man miteinander umgeht, wie man sich gegenüber anderen verhält. Und dazu gehört auch respektvolles umgehen mit anderen, auch dem Lehrer. Ein Kind einfach zu bestrafen wenn es frech ist, ist (meiner Meinung nach) prinzipiell erstmal der falsche Weg. Lieber dem Kind den richtigen Umgang beibringen. Als Lehrer hat man die Kinder 5 Tage in der Woche, da ist es möglich einen großen Einfluss auf die Kinder und deren Einstellungen und Verhalten zu haben. Bestrafen würde ich nur dann, wenn das Kind absichtlich provozieren will um den Lehrer zu ärgern. Das kenne ich aus Grundschulen aber nicht. Das ist dann eher in den weiterführenden Schule so wo es "cool" ist die Lehrer zu verar'schen.
Babysitten ist da das beste, weiß ich aus Erfahrung :D Ansonsten im Kindergarten Praktikum machen bestimmt auch.
Ansonsten vllt. noch Nachbarskinder? (hab ich früher ab und zu gemacht)
Also ich kann sagen, (aber wir haben der Beschreibung nach einen größeren Garten), wir haben im Sommer unten bei der Rutsche aufs Gras eine große Plastikplane gelegt und dann alles nass gemacht und oben an der Rutsche den Schlauch festgemacht. Dann hatten wir eine Wasserrutsche und auf der Plastikfolie gings noch weiter. Das war total cool. Allgemein wir haben sehr viel mit der Rutsche gespielt, auch mit 12/13 noch. Also vom Alter her denke ich würde sich das schon lohnen. Schaukel wurde auch viel benutzt und wäre sie nicht kaputt würde ich mich heute mit 20 wahrscheinlich noch ab und zu drauf setzen. Machen ja auch die Jugendlichen am Spielplatz.
Den Sandkasten haben wir irgendwann abgebaut, weil niemand mehr drinnen gespielt hat und wir so mehr Platz im Garten haben. Insgesamt haben wir alles locker 10 Jahre gehabt bzw. haben es noch. Bis die Kinder so 12-15 findet sich immer irgendwie eine Verwendung. Mein Bruder kletter da z.B. rum, springt vom Turm aufs Trampolin. Eine Schaukel ist auch immer ein Fußballtor :D
Nein. Manche brechen auch ab weil sie keine Lust mehr haben. Du hast ein triftigen Grund für den jeder Verständnis hat. Studium geht vor.
Am besten einfach mal in den Beruf reinschnuppern. Praktikas etc. zbd dann vllt. auch ein FSJ nach dem Abi in dem Bereich. Du wirst dann schon merken ob es dir gefällt oder nicht.
Leg ihm halt mal gar nichts hin, dann muss er sich ja selbst was nehmen. Wenn er fragt, warum da keine Kleidung liegt, sagst du, du hast es gestern nicht mehr geschafft etc. er soll sich einfach schnell selbst was nehmen.
Was meinst du jetzt genau? In einem Hort arbeiten also einen richtigen Beruf haben oder babysitten?
0,5 Promille ist nur die Grenze wo es noch geduldet wird. Wie die anderen schon sagen, wegen der Reife ist es erst ab 21. Das Gesetzt ist nicht dafür da, dass Jugendlich feiern gehen können, was trinken und dann gut gelaunt ein volles Auto heimfahren können. Übrigens, solltest du in einen Unfall verwickelt sein und hast Alkohol im Blut, wenn auch unter 0,5 Promille, wird dir in 99% der Fälle trotzdem eine Teilschuld zugeschrieben.
Ich glaube gutefrage ist die falsche Plattform, weil hier ja Leute aus ganz Deutschland sind. Die Chance ist sehr gering, dass jemand aus Gräfelfing, der auch noch Kinder auf der Schule hat, das hier ließt. Frag doch mal andere Eltern etc.
Also wenn sie dich nicht stören sondern nur, dass ihr Verhalten unter aller Sau ist seh ich keinen Grund irgendwas zu unternehmen. Ich könnte dir n Tipp geben wie sie evtl. aufhören dich blöd anzureden, aber das ist dir ja anscheinend eh egal. Nicht alle Kinder sind so verzogen. Du machst eigentlich alles richtig, nämlich dass du dich nie im Leben mit ihnen abgeben würdest. Gibt genug normale Leute die so wie du sind, mit denen du dann auch was machst. Solange dich die Kleinen nicht irgendwie stören, nerven oder in irgendetwas behindern etc. sollten sie dir egal sein. Dass du sie zu guten Menschen erziehen willst ist Quatsch, das ist Aufgabe der Eltern und für dich sowieso unmöglich. Bring einfach deinen eigenen Kindern später bei sich zu benehmen etc.
Die anderen Antworten sind ja schon klar und deutlich. Was ich finde, was noch zusätzlich wichtig ist, ist, dass ihr dem Jungen das Gefühl gebt hinter ihm zu stehen und dass er weiß, dass er auf eure Unterstützung zählen kann. Er ist ja sonst ganz hilflos und da ist es ganz wichtig, dass er weiß, dass er nicht alleine mit dem Problem fertig werden muss.
Erst die Buchstaben beibringen ist richtig, aber sie muss natürlich nicht alle 26 kennen bevor sie lesen lernen kann. In der Schule lernt man übrigens auch nicht A, B, C, .. sondern durcheinander, weil man dann schon einfache Wörter bilden kann.
So würde ich es auch machen. Also Buchstaben beibringen und gleich schon Wörter bilden wie Mama, Lama, Momo. Und am Anfang immer kurze Wörter, darauf achten dass keine Wörter mit doppel-L oder doppel-m vorkommen. Die Wörter kannst du dir natürlich selbst ausdenken.
Überleg dir am besten ein paar Wörter, so 10 Stück, dann bring ihr die benötigten Buchstaben bei (die muss sie auch nicht schreiben können oder so, erkennen reicht) und dann zeigst du ihr wie lesen funktioniert, also das man Buchstabe an Buchstabe reiht. Mmmm-Aaaaa-Mmmm-Aaaaa :)
Was noch eine große Hilfe beim Lesen ist, ist, wenn du deinen Daumen immer über dem Buchstaben hast, der gerade dran ist. Vor allem bei längeren Wörtern verlieren die Kinder dann irgendwie den Überblick (kommt mir zumindest so vor) und wenn da ein Finger oder so ist müssen sie sich nicht aus eigener Kraft konzentrieren wo sie gerade sind und können sich voll und ganz darauf konzentrieren welcher Buchstabe das ist. Das ist vom Gefühl ungefähr so wie wenn du die Zahl 120000000023 hast und die Nullen zählen sollst :D Ohne Finger ist das sehr anstrengend.
Und halt schwere Buchstaben wie c, y, x, j erstmal weglassen. Mit den Buchstaben vom eigenen Namen kannst du natürlich anfangen, da ist die Motivation am größten - sofern deine Schwester nicht gerade Ann-Sophie oder so heißt :p