Angst Pädophil zu sein (Zwangsgedanken?).

Also Ich bin 17 und Männlich. Eigentlich bin ich mir sicher das es Zwangsgedanken sind da ich Kinder nicht Attraktiv finde. Aber trotzdem kriege ich es nicht aus meinem Kopf heraus. Das ding ist ich finde kleine Jungs besser als Mädchen was aber wohl an ihrer art liegt die die ich kenne sind alle so auf dem prinzessinen Trip und das kann ich absolut nicht haben. Das ding ist das ich als ich 4 war von einem anderen jungen Sexuell genötigt wurde, ich kann mich noch viel zu gut daran erinnern. und seitdem ich mich daran Erinnert habe denke ich das ich Pädophil sein könnte und seit dem kommen die Gedanken daran immer wenn ich mich selbst naja... ich finde es nicht geil oder so und trotzdem kommen danach immer die Zweifel an mir. Ich liebe Kinder über alles und deswegen wäre es auch so schlimm wenn es so währe was aber nicht sein kann da ich Kinder nicht Attraktiv finde... Ich weis ich schreibe mich um Kopf und kragen aber das muss mal raus. Ich will auch keinen Sexuellen Kontakt zu Kinder nur zu Mädchen (16, 17....). Das einzige was ist ist das ich meinen Neffen immer umarmen will. Im großen und ganzen komme ich mit Kindern besser zurecht mit Erwachsenen kann ich einfach nicht reden immer wenn ich es mache versuchen sie mich als den dummen hin zu Stellen weil sie ja die Älteren sind. Auf jeden Fall sind jetzt auch noch Schlafstörungen dazu gekommen weil mich die Gedanken so Plagen. So mal sehen was ihr davon haltet.

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Lies mal auf Wikipedia den Artikel über Pädophilie (oder zumindest den Teil über Pseudopädophilie). Es gibt auch nämlich auch eine so genannte Pseudopädophilie. Ich kenne mich auch nicht wirklich mit dem Thema aus aber sofern ich den Artikel verstanden habe muss man sich wirklich von Kindern, die noch nicht in der Pubertät sind, also so ca. unter 10 Jahren, sexuell angezogen fühlen und von gleichaltrigen bzw. normal reifen Frauen nicht. 

Also denk einfach mal nach an was du abends beim ...naja :D ... denkst und was dich erregt. Das ist eigentlich ganz leicht zu "prüfen". Ich stelle mir das so vor, das Pädophile dieses erregte Gefühl, dass normale Leute haben wenn sie Fantasien mit Frauen, Mädchen etc. haben, nur mit Kindern haben können und mit reifen Leuten eben nicht oder nur sehr schwach und mit Kindern viel stärker (klingt gestört, aber Pädophilie ist ja auch eine Störung). 

Und noch zur Beruhigung: In dem Artikel auf Wikipedia steht sogar wörtlich "Pädophilie liegt dann nicht vor, wenn zwar eine sexuelle Erregbarkeit durch Kinder besteht, diese aber nicht primär ist". Und eine Frau, die Psychologin von Beruf ist, hat mir mal erzählt, dass es ein sehr ausschlaggebender Punkt ist ob man eben Fantasien mit Kindern hat wenn man sich abends...naja :D du weißt es. 

Also ich denke du kannst sehr beruhigt sein, dass du es nicht bist. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass du dich die ganze Zeit zurückhalten würdest und dann von einem Moment auf den anderen ein Kind verschleppst. Du würdest sicher merken wenn es sich verschlimmert bevor irgendwas schlimmes passieren kann und dann kannst du dir Hilfe holen bevor was passiert.

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Hol doch die 200 Stunden nach indem du z.B. in einer Kinderkrippe Praktikum machst. Abraten, wie Yuki2002 in einer anderen Antwort geschrieben hat würde ich nicht, denn ich kenne Leute die es super fanden. Also man kann pauschal nichts dazu sagen. Wenn es gar nicht geht kann man außerdem immer noch die Familie wechseln.

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Also ich kann sagen, (aber wir haben der Beschreibung nach einen größeren Garten), wir haben im Sommer unten bei der Rutsche aufs Gras eine große Plastikplane gelegt und dann alles nass gemacht und oben an der Rutsche den Schlauch festgemacht. Dann hatten wir eine Wasserrutsche und auf der Plastikfolie gings noch weiter. Das war total cool. Allgemein wir haben sehr viel mit der Rutsche gespielt, auch mit 12/13 noch. Also vom Alter her denke ich würde sich das schon lohnen. Schaukel wurde auch viel benutzt und wäre sie nicht kaputt würde ich mich heute mit 20 wahrscheinlich noch ab und zu drauf setzen. Machen ja auch die Jugendlichen am Spielplatz.

Den Sandkasten haben wir irgendwann abgebaut, weil niemand mehr drinnen gespielt hat und wir so mehr Platz im Garten haben. Insgesamt haben wir alles locker 10 Jahre gehabt bzw. haben es noch. Bis die Kinder so 12-15 findet sich immer irgendwie eine Verwendung. Mein Bruder kletter da z.B. rum, springt vom Turm aufs Trampolin. Eine Schaukel ist auch immer ein Fußballtor :D

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Erst die Buchstaben beibringen ist richtig, aber sie muss natürlich nicht alle 26 kennen bevor sie lesen lernen kann. In der Schule lernt man übrigens auch nicht A, B, C, .. sondern durcheinander, weil man dann schon einfache Wörter bilden kann. 

So würde ich es auch machen. Also Buchstaben beibringen und gleich schon Wörter bilden wie Mama, Lama, Momo. Und am Anfang immer kurze Wörter, darauf achten dass keine Wörter mit doppel-L oder doppel-m vorkommen. Die Wörter kannst du dir natürlich selbst ausdenken. 

Überleg dir am besten ein paar Wörter, so 10 Stück, dann bring ihr die benötigten Buchstaben bei (die muss sie auch nicht schreiben können oder so, erkennen reicht) und dann zeigst du ihr wie lesen funktioniert, also das man Buchstabe an Buchstabe reiht. Mmmm-Aaaaa-Mmmm-Aaaaa :) 

Was noch eine große Hilfe beim Lesen ist, ist, wenn du deinen Daumen immer über dem Buchstaben hast, der gerade dran ist. Vor allem bei längeren Wörtern verlieren die Kinder dann irgendwie den Überblick (kommt mir zumindest so vor) und wenn da ein Finger oder so ist müssen sie sich nicht aus eigener Kraft konzentrieren wo sie gerade sind und können sich voll und ganz darauf konzentrieren welcher Buchstabe das ist. Das ist vom Gefühl ungefähr so wie wenn du die Zahl 120000000023 hast und die Nullen zählen sollst :D Ohne Finger ist das sehr anstrengend. 

Und halt schwere Buchstaben wie c, y, x, j erstmal weglassen. Mit den Buchstaben vom eigenen Namen kannst du natürlich anfangen, da ist die Motivation am größten - sofern deine Schwester nicht gerade Ann-Sophie oder so heißt :p

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Modelllernen bedeutet: Die Kinder sehen etwas und machen es nach oder machen es nicht nach. Also abschauen. Das funktioniert mit Verhaltensweisen (sowohl positives Verhalten zu motivieren aber auch negatives Verhalten zu unterbinden) aber auch mit Fähigkeiten, also das man was abschaut und nachmacht.

Damit das klappt gilt es bestimmte Kriterien zu erfüllen, welche duch googeln musst weil ich keine Lust habe jetzt hier alles zu erklären. Aber prinzipiell einfach Vormachen, abschauen, Nachmachen. Was ausdenken kannst du dir dann selber, aber schau noch die Kriterien nach, weil z.B. ein Kriterium ist, dass das vorgemachte Verhalten nicht zu komplex sein darf.

Ganz simpel, du bringst den Kindern was bei, indem du ihnen zeigst wie es geht. Und evlt. kannst du ihnen ja noch ein Verhalten beibringen, wenn das geht, was man z.B. in einer bestimmten Situation macht....ach weißt du was wenn du nichts findest mit den Kriterien, schreib mir ne Nachicht ^^ Auf jedenfall kenn ich mich ganz gut mit Modelllernen aus :)

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Hey, hab gegoogled was Sachkompetenz ist :D Du könntest den Kindern zeigen, dass man Farben mischen kann und daraus dann neue Farben enstehen (damit experementieren die Kinder dann bestimmt gerne). Und einen Schritt weitergehen könntest du, dass du ihnen zeigst, dass schwarz eine Farbe dunkler macht und weiß heller (also beim mischen)...je nachdem ob die Kinder schon alt genug sind das zu verstehen und sich das zu merken.

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Hi, also ich kenne das Kind natürlich nicht. Aber ich kenne von anderen Kindern, dass die so sind wenn ihnen langweilig wird oder sowas. Ich kenn auch ein Kind das total abdreht wenn es Hunger bekommt ^^ Kinder können halt ihre Gefühle nicht einfach so in Worte fassen.

Also evtl. findest du ja was was ihm total viel Spaß macht. Spiel spielen, von mir aus auch ein Videospiel, wenn er dann ruhig ist (aber zusammen natürlich). Ansonsten naja wenn er auf gar nichts Lust hat und weiter nervt, sag ihm dass du dann auch keine Lust hast. Sag ihm ruhig sowas wie "Hey wenn du ständig schlägst hab ich keine Lust mehr. Ich mag das nicht kapiert? Dann geh in dein Zimmer und spiel alleine. Mit so jemanden möchte ich nicht spielen." ins Gesicht. Sei ruhig angepisst dabei, ist ja nicht gelogen. Ich kenne das von einer Lehrerin die auch einem Kind (auch 7), das ständig reingequatscht hat und andere beleidigt hat, dann in sehr ernsten und auch genervten Tonfall gesagt hat, dass sie ihn nicht im Klassenzimmer haben will wenn er die anderen ständig beleidigt oder sie beim Unterricht stört und dass er rausgehen kann.

Also nach dem Motto "wenn du dich so verhälst, wollen wir/willst du nicht mit dir spielen"

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Hängt, wie gesagt, vom Fach ab. Bei null anzufangen ist ansich aber nicht unbedingt schlimm, weil man dann weniger Stress hat und v.a. mehr Motivation weil man gut mitkommt bzw. schon viel weiß und dann auch mal ne Vorlesung sausen lassen kann. Umgekehrt natürlich nicht so toll.

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Stellt ein paar Sachen an den Rand etc., dass man da nicht mehr so schnell durchheizen kann. Bei uns in der Spielstraße stehen links und rechts ab und zu (allerdings von der Stadt) so große BLumentöpfe, wo man einfach nicht schnell fahren kann. Ihr könntet selber euch was ausdenken und an den Rand stellen um das zu verengen.

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Ich wusste nicht was eine Leihmutterschaft ist und habe es gegoogelt. Wieso nicht ein Kind adoptieren?

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Ich glaube das sagt, dass du unterbewusst große Angst hast mal zu spät zu kommen oder zu verschlafen oder sowas. Weil es dir peinlich ist, weil es ne schlimme Strafe gibt je nachdem, warum genau du Angst hast kann ich schlecht wissen ^^

Aber ich hatte das mal beim Deutsch Abi. Ich habe auch paar Wochen vorm Abi geträumt, dass ich erst bei 3 Seiten oder so war und auf einmal mussten wir abgeben. Ich hatte wohl Angst davor nicht fertig zu werden und damit alles zu verhauen, sprich Angst mein Abi nicht zu schaffen. Ich hatte den Traum aber nur einmal, allerdings hat er sich verflixt echt angefühlt, dass ich wirklich Panik hatte und mir in der Früh dann ein Stein vom Herzen gefallen ist.

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Kind hört nur wenn man schreit und schimpft, sonst tanz es nur auf der Nase rum

Hallo,

mein Kind ist fast 3 Jahre alt und hört nur auf mich wenn ich laut werde. Sie hat keinerlei Hörprobleme, im Gegenteil sie kann sehr gut hören und versteht mehr als man zuerst glauben mag.

Ich bin aber sehr konsequent und bleibe immer bei meiner Aussage. Nur sie tut Dinge niemals wenn man mit ihr nett, freundlich und lieb redet. Im Gegenteil. Auch ein energischer, strenger Ton ist ihr egal.

Ich sehe ganz oft wenn andere Leute mit ihr spielen, wird sie schnell übermütig, frech, fordernd, respektlos (tritt und spuckt) und fängt gerne an über ihre Grenzen hinaus zu gehen, macht sich ein spaß daraus auch wenn sie genau weiß das sie es nicht darf. Dabei lebe ich ihr die ganze Zeit vor wie man sich zu benehmen hat, auch dieses "Bitte" und "Danke" und das ganze drum herum.

Dabei lass ich ihr so viel wie möglich Freiraum, nicht das sie sich irgentwie in ihrer kindlichen Entwicklung eingeschränkt wird.

Sie hört nur wenn man schreit und brüllt, sich kühl und unnahbar verhält dann ist sie superlieb dann tut es mir iwie leid weil ich so geschimpft habe, aber sobald man selbst wieder versucht es auf die nette, liebe Art, ihr Wärme und Geborgenheit geben möchte, hört sie niemals was man sagt und fängt an gerne auf der Nase rum zu tanzen.

Mir kommt das so vor als wenn sie keine Liebe und Wärme von mir und anderen Menschen will, sondern möchte das ich immer streng und forsch ihr gegenüber verhalte. Als wenn sie Liebe und Freundlichkeit als Freifahrtschein ansieht sich daneben benehmen zu können und dürfen.

Muss man ständig schreihen damit das eigene Kind gehorcht? Will sie vielleicht ihre Grenze austesten?

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Hey, ich würde auf jedenfall nicht beim dem anschreien bleiben, es muss auch anders gehen auch wenn es schwer wird etwas zu finden. Was ich oft mache, ist, dass ein Kind, welches sich nicht nett verhält (spuckt, tritt) erstmal ermahnt wird und ihm erklärt wird das man so nicht mit anderen umgeht. Und wenn es das nicht akzeptiert muss es halt alleine spielen oder ins Zimmer je nachdem. Wer andere ärgert, beleidigt, tritt etc. der darf halt dann nicht mitspielen.

Und ich kenne auch Kinder, die von der Mutter sehr oft angeschrien werden und trotzdem nicht wirklich hören. Mein Verdacht ist, dass durch ständiges Schreien das Kind das einfach nicht mehr ernst nimmt, denn eine Steigerung gibt es ja nicht mehr. Außerdem ist das auf Dauer doch sicher Energie und Nervenraubend oder? Also deshalb unbedingt etwas anderes finden, auch wenns schwer ist :l Viel Erfolg

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Mach am besten mit dem Kind aus, dass es vorher klingeln und fragen soll, wenn es spielen will (so gehört es sich nämlich :D und du bringst ihm gleich bei höflich zu sein).

Dann solltest du es aber meistens erlauben ^^ (siehe die anderen Antworten) aber du kannst eben, wenn es dir wirklich mal nicht passt, auch nein sagen und ihm erklären wieso nicht. Außerdem kannst du Regeln aufstellen was es nicht machen soll, worauf das Kind Rücksicht nehmen soll etc.. Aber sei kein Spielverderber. Das Kind hat - da bin ich mir 100% sicher - keinerlei böse Absichten, weder indem es einfach so in deinen Garten geht, noch will es da irgendwas kaputt machen oder sonst was.

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