Ich sehe grundsätzlich zwei Arten von Atheisten:

  • die einen schätzen die Kreation, die Natur, auch die menschliche Natur - ich nenne diese "die fröhlichen, feiernden, dankenden Atheisten"
  • die anderen sind unzufrieden mit der (vor allem menschlichen) Natur, auch mit sich selbst, sie sind verbittert und gegen Gott (auch wenn es ihn nicht gibt) - "die verbitterten Ressentiment-Atheisten"

Dazu gibt es breit gefächert verschiedene Stufen und Varianten.

Mit der ersten Art ist es leicht eine gemeinsame Gesprächs- bzw. Diskussionsbasis zu finden, diese sind fundamental bereits gläubig, nur glauben sie nicht an "solchen und solchen Gott". Moses fragt: "wer bist du?" - und bekommt die Antwort: "ich bin der ist". Woran glauben wir? An das was _ist_, an die Wahrheit - und suchen stets die Wahrheit. (Deswegen ist auch die Lehre und Wissenschaft ein Teil der allgemeinen christlichen Berufung.) Dass die Menschen in der Vergangenheit den Gott irgendwie so oder irgendwie anders beschrieben haben ändert die Wahrheit nicht. Auch wenn das eine oder das andere unlogisch erscheint bedeutet dass nicht dass es willkürlich, sinnlos und/oder wertlos ist. Wenn wir uns logisch anschauen was die Menschen damit sagen wollten wird es klar was es eigentlich bedeutet. (-> Theologie)

Mit den verbitterten ist es schwierig, sie brauchen dass sie sich zuerst mit sich selber und mit der Natur versöhnen ... und erwachsen werden ...

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Hauptsächlich wegen Raub oder Macht, auch massenweise.

Manchmal wegen politischer Ziele.

Manchmal als Verteidigung, berechtigt oder nicht.

Manchmal als Eskalation der Gewalt, manchmal aus Rache.

Manchmal aus Hass nochmals, obwohl schon tot.

Manchmal ganz unabsichtlich, manchmal leicht oder grob fahrlässig.

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Die relevanten historischen Fakten sind wichtig, das unterscheidet sich jedoch zwischen verschiedenen christlichen Strömungen.

Katholische Theologie basiert auf der Überlieferung der Apostel und ihrer Nachfolger (NT usw.), auf den Auslegungen der Kirchenväter.

Das heißt es ist sehr wohl wichtig wie, was und warum in der (Kirchen-) Geschichte passiert ist.

Christentum ist streben nach dem Weg, Wahrheit und Leben. Alles was dem nützlich ist, insbesondere alles was der Wahrheitsfindung dient, ist willkommen und ein Teil von Christentum.

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Das ist ein Mythos. Siehe dazu die Arbeit von Cassie Jaye und ihren Film "The Red Pill".

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Ganz aktuell: sind die FFF Demos ausdruck von Demokratie ("Bewusstsein wecken") oder aushebeln von Demokratie ("Erwachsene / Regierung / Politik 'tun nichts' ")?

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Nein.

Das was ich und meine Vorfahren erwirtschaftet und eingespart haben möchte ich an meine Kinder vererben. Vererbung ist, finde ich, eine der natürlichsten Sachen des Lebens in diesem Universum.

Leute die das in frage stellen sind geistig krank.

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Bei einer Allergie wären beide Augen betroffen, außer die Allergene kommen auf seltsame Weise nur in ein Auge. Es sieht entzündet und angeschwollen aus. Der Arzt muss feststellen ob es Bakterien oder Viren sind oder eventuell was anders und eine entsprechende Therapie verschreiben.

Ein Arztbesuch hilft, wenn es sehr juckt / schmerzt auch in einer Klinik die am WE arbeitet. Ich empfehle sofort hinzugehen, ist der schnellste und einfachste Weg um das Problem zu lösen.

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Da gibt es sehr große Unterschiede zwischen den Völkern und zwischen Ost und West und Süd und Nord. Die Frage ist viel zu allgemein.

Nicht desto trotz, man könnte sagen dass sie in großer Mehrheit von PC (politischer Korrektheit) nichts halten und über alles Witze machen. Sie mögen überhaupt nicht wenn sie bevormundet werden oder wenn ihnen jemand Meinungen oder Einstellungen aufzwingen möchte. Weiters glauben sie den Politikern eher nicht, weder den eigenen, noch den fremden und auch nicht denen aus Brüssel. Das ist eine Folge der jahrhundertelangen Fremdherrschaft und vor allem der kommunistischen Diktatur. Sie sind meist eher konservativ und eher skeptisch gegenüber neuesten Moden.

Die meisten werden es dir übel nehmen wenn du sie "Ex-Jugoslawen" nennst und so Unkenntnis und/oder Ignoranz bezüglich der Völker und der Geschichte zeigst. Ist etwa ähnlich wie "Ex-Drittes-Reich".

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Ja, Hunde können Igel verletzen und auch töten, ich denke aber dass das selten vorkommt. Kommt auf den Hund an. Stadthunde / Schoßhunde würden eher angst haben und weglaufen.

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Das ist ganz unterschiedlich je nach Produkt. Rezensionen ohne eingehende Details sind halt nicht aussagekräftig.

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