Hier gibt es ein Rezept zum selber machen. :-)

https://www.kochtrotz.de/rezepte/sojafreier-veganer-quark-einfaches-rezept/

Ansonsten gibt es diese Produkte von SimplyV:

https://www.simply-v.de/de/simply-v-frischegenuss.html?gclid=Cj0KCQjwuL_8BRCXARIsAGiC51BM1XeiMQVFp_xasrjK-WjtOShHvH_AH1kn5CKFeMoVqBQ5M7Mdn_4aAnZQEALw_wcB

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Kann ich als Fleischesser ein Restaurant wegen eines Tofu-Pranks belangen?

Ich habe letztens im TV mal wieder so einen Beitrag gesehen, wo sich ein findiger Steakhaus Wirt ein paar Kunden vergraulen will, indem er diesen dämlichen "Merkt der Steakhaus-Stammkunde, dass es Tofu war" - Test durchgezogen hat...IM FERNSEHEN!

Mal angenommen, das Zeug ist so gut (bei Steak undenkbar), dass ich das nicht merke und esse:

Gibt es eine rechtliche Handhabe, nach der Auflösung der Täuschung den Laden juristisch empfindlich zu treffen?

Mir würden auch weiterführende Links und trockene Paragraphen reichen. Hauptsache mal eine verlässliche Quelle.

Wenn man diese Frage bei Google eingibt, kommen komischerweise immer nur Fragen in die andere Richtung raus, weil Veganer ja bei untergejubeltem Fleisch direkt sterben!!1!11

Hintergrund ist einfach, dass ich ja genauso gut auch Allergiker sein kann und gerade Soja in Kreuzverbindung mit Birke in der falschen Saison übel ausgehen kann. Ich hasse diese ständigen Missionierungs- und Zwangsversuche und dieses ständige was beweisen wollen, obwohl Fleischesser das einfach nicht wollen und bin daher für eine Kennzeichnungspflicht und gegen "Fleischbezeichnungen" bei veganen Produkten. Weiterhin geht es ums Prinzip.

Wenn ein Gastwirt nun, nur um mal wieder was zu beweisen, den Kunden gängelt, ja sogar dessen Gesundheit riskiert, gehört der Laden in meinen Augen geschlossen.

Kennt sich da wer aus?

Wo kann man sowas anzeigen?

Kann ja nicht sein, dass nur die andere Richtung möglich sein soll.

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Steak ist ungesünder als Tofu. Steak schadet der Umwelt und dem Klima mehr als Tofu. Steak verbraucht in der Produktion viel mehr Ressourcen als Tofu. Steak schadet den Tieren mehr als Tofu.

Wenn man noch nicht mal mehr den Unterschied schmeckt, warum sollte man dann noch Steak essen? Aus Sadismus, Misanthropie und Selbstzerstörungsdrang?

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Vorteile:

  • Ethik: Weniger Ausbeutung und Gewalt gegen Tiere. Die Tiere die in unserer Gesellschaft gegessen werden sind auf genau die gleiche Weise empfindungsfähig wie wir. Was wir mit ihnen tun nehmen sie genau so wahr, wie wenn man es mit uns tun würde. Gleichzeitig gibt es in den Industrienationen der ersten Welt keine Notwendigkeit mehr für Nutztierhaltung.
  • Ökologie: Nutztierhaltung ist einer der größten Einzelfaktoren für den menschengemachten Klimawandel. Allein die Mengen welche die Tiere selbst produzieren machen 15 % am Gesamtvolumen aus, und da sind die CO2 Emissionen für Haltung, Schlachtung, Verarbeitung, Lagerung und Transport noch gar nicht eingerechnet. Hinzu kommt der große Zusatzaufwand an Energie, Wasser und Nutzflächen. Allein ein Kilo Rindfleisch verbraucht in der Produktion ca 15.000 Liter Wasser. Bei Weidehaltung sind die Belastung mit Treibhausgasen und der Wasserverbrauch pro Kilo Fleisch sogar noch höher als in der Massentierhaltung. Wenn in Deutschland kein Fleisch mehr gegessen werden würde, würden jährlich 37 Millionen Tonnen CO2 (bzw. CO2-Äquivalent) eingespart werden. Eine vegane Lebensweise spart ca 2 Tonnen CO2 pro Person im Jahr.
  • Ökonomie: In Deutschland werden laut dem Bundesinformationszentrum für Landwirtshcaft 60 % der Ackerflächen für Tierfutter verwendet. In den USA sind es 70 % und in Südamerika wird dafür extra der Regenwald brandgerodet. Deutschland importiert ca zwei Drittel seiner Eiweißfuttermittel aus Südamerika. Auf einem Großteil dieser Ackerflächen könnte auch Nahrung für den Menschen angebaut werden. Ein Nutztier muss durchschnittlich sieben Kalorien pflanzliche Nahrung fressen, um eine Kalorie zu produzieren. Der Nahrungsmittelverlust durch die Fütterung von Nutztieren ist größer als alles was in Supermärkten, Restaurants und Privathaushalten zusammen an Lebensmitteln weggeworfen wird. Ohne Nutztierhaltung können bei gleichem Aufwand weit mehr Lebensmittel zur Verfügung gestellt werden.
  • Gesundheit: Durch die Ammoniak-Ausdünstungen der Fäkalien ist die Nutztierhaltung die größte Feinstaubquelle in Deutschland. Die Entsorgung der Fäkalien versucht das Grundwasser mit zu hohen Mengen an Nitrat. Zudem gibt es umfangreiche Daten die zeigen, dass sich das Risiko für Krebs und Herz-Kreislauferkrankungen mit dem Anteil an tierischem Protein in der Ernährung erhöht. Mit steigendem Anteil von pflanzlichem Protein sinkt das Risiko.

"Diät: Pflanzliche Eiweiße senken Sterberisiko, tierische Eiweiße nicht"

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/69832/Diaet-Pflanzliche-Eiweisse-senken-Sterberisiko-tierische-Eiweisse-nicht

"Pflanzliches Eiweiß scheint gesünder als tierisches"

https://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/pflanzliches-eiweiss-ist-gesuender-als-tierisches-a-1105632.html

"Die Aufnahme von tierischen Proteinen ist mit einem höheren Sterberisiko verbunden als die von pflanzlichen Proteinen. Das ergaben nun zwei Langzeitstudien."

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/2016-07/studie-pflanzliche-eiweisse-gesuender-als-tierische/

"Chinesen, die gern und häufig Fleisch essen, erkranken einer prospektiven Beobachtungsstudie im American Journal of Epidemiology (2017; doi: 10.1093/aje/kwx156) zufolge häufiger an einem Typ 2-Diabetes. Das Risiko ließ sich teilweise auf den Eisengehalt des Fleisches zurückführen."

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/78093/Fleisch-und-Eisen-erhoehen-Diabetesrisiko

"Wie zahlreiche Studien gezeigt haben, ist eine hohe Hämeisenzufuhr aus Fleisch und Fleischprodukten mit verschiedenen Krankheiten assoziiert, einschließlich Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Krebserkrankungen."

https://www.diagnostisches-centrum.de/fach-infos/gemischtes-vermischtes/130-fachartikel/fachartikel-eisenstoffwechsel/1312-gesundheitsrisiko-haemeisen

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Ja denfinitiv. Um muskulös zu sein muss man viel essen. Je mehr man isst, desto schneller altert man und desto früher stirbt man. Das ligt daran, dass mit der Menge an Nahrung auch der Stoffwechsel und damit die Zellalterung zunimmt. Außerdem verschleißt Kraftsport die Gelenke schneller.

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Aus den gleichen Gründen, warum bei uns Kühe, Schweine und Hühner gegessen werden. Das ist auch nicht besser. Zumal Schweinefleisch zum Beispiel Hepatitis übertragen kann. Mehr als 10 % aller Proben von Schweinefleisch aus Supermärkten und Metzgereien waren in einer neuen Studie mit Hepatitis-Viren kontaminiert. Diese Viren verursachen schwere Leberschäden.

https://www.n-tv.de/wissen/Hepatitis-Viren-in-Schweinefleisch-gefunden-article22024170.html

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Es gibt immer mehr Hinweise, dass Kuhmilch das Risiko für Krebs, aber auch andere Erkrankungen wie Multiple Sklerose oder neurodegenerative Krankheiten erhöht, sowie entzündungsfördernd wirkt. Ebenso für eine schädliche Wirkung von Östrogen in Milch. Hier findest du einige Berichte:

"Experten warnen: Darum kann Milch das Krebsrisiko erhöhen"

https://www.merkur.de/leben/gesundheit/experten-warnen-darum-kann-milch-risiko-fuer-krebs-erhoehen-zr-9665493.html

"Medizin-Nobelpreisträger warnt: Erreger in Milch und Fleisch könnten Krebs fördern"

https://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/neuer-uebertragungsweg-fuer-krebs-medizin-nobelpreistraeger-warnt-erreger-in-milch-und-fleisch-koennten-krebs-foerdern_id_9698893.html

"Bei Frauen, die täglich mindestens drei Gläser Milch leerten, lag die Sterblichkeit im Beobachtungszeitraum um 93 Prozent höher als bei Frauen, die es auf weniger als ein Glas am Tag brachten. Fakturen traten bei dem hohen Milchkonsum um 16 Prozent und Hüftfrakturen um 60 Prozent häufiger auf."

https://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/skelett_und_weichteilkrankheiten/article/872637/neue-studie-milch-macht-wohl-nicht-munter.html

"Milchprodukte können Entzündungen verursachen. Viele Menschen, die unter Gelenk- und Knochenschmerzen leiden, verspüren verstärkte Schmerzen, wenn Sie viele Milchprodukte zu sich nehmen. Der Grund: In vielen Milchprodukten steckt Casein. Dabei handelt es sich um eine Mischung aus mehreren Proteinen, die etwa 80 Prozent der Gesamtmenge an Proteinen in der Milch ausmachen."

https://www.praxisvita.de/milchprodukte-gelenk-und-knochenschmerzen-diese-lebensmittel-sollten-sie-12351.html

"D-Galactose beschleunigt im Tierversuch die Seneszenz, dabei kommt es zu Schäden durch oxidativen Stress, chronischen Entzündungen, Neurodegeneration und einer Schwächung der Immunabwehr. Die D-Galactose-Hypothese wird durch weitere Befunde der schwedischen Studie gestützt: Der Konsum von Milch, nicht aber von fermentierten Milchprodukten, war positiv korreliert mit Markern für Entzündung (Serum-IL-6) und oxidativen Stress (8-Iso-PGFF-2 alpha)."

https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Milch-macht-wohl-doch-nicht-so-munter-241596.html

Völlig von der Hand zu weisen ist es deshalb nicht, dass Östrogene aus der Kuhmilch einen Effekt haben könnten. Hierfür gibt es Hinweise aus epidemiologischen Studien. Diese haben beispielsweise ergeben, dass bei jungen Erwachsenen, die viel Milch trinken, der Anteil der beweglichen Spermien im Ejakulat vermindert ist. In einer anderen Studie kam es bei Männern nach dem Trinken von einem Liter Milch zu einem signifikanten Anstieg von E1 sowie zu einer gegenregulatorischen Abnahme der Konzentration von FSH und LH. Kinder aus der Mongolei, die im Durchschnitt 710 ml Vollmilch pro Tag trinken, hatten in einer weiteren Studie signifikant höhere Plasmawerte des Wachstumshormons und von IGF-1 als Kinder in den USA, die weniger Milch tranken und dabei eher fettarme Milch bevorzugten (mit dem Fett werden auch die fettlöslichen Östrogene der Milch entzogen)."

https://www.aerzteblatt.de/blog/98816/Schaden-Oestrogene-in-der-Kuhmilch-der-Gesundheit

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Suppen und Saucen sind nur vegetarisch, wenn sie nicht mit Fleisch gekocht wurden. Es geht nämlich immer etwas von dem Fleisch in die Suppe oder die Sauce. Dann ist es nicht mehr vegetarisch. Da hilft es auch nichts, das Fleisch im Nachhinein rauszunehmen. Die Suppe/Sauce ist dann bereits verunreinigt.

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Laut Codecheck ist es anhand der Inhaltsstoffliste nicht möglich einzuschätzen, ob das Produkt vegan ist:

https://www.codecheck.info/essen/gemuese_pilze/essigkonserven/ean_4311501437582/id_1330058963/Gut_Guenstig_Kapern.pro

Wenn du auf Nummer sicher gehen möchtest, solltest du es nicht kaufen.

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Dank ihr hat sich nun wirklich jeder mal mehr oder weniger mit der Klimabedrohung auseinander gesetzt. Diese Leistung kann man gar nicht hoch genug schätzen.

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Du kannst dir die Gründe vergegenwärtigen warum es sinnvoll ist, auf Fleisch zu verzichten. Das fängt damit an, dass die Tiere die in unserer Gesellschaft getötet und gegessen werden, auf genau die gleiche Weise empfindungsfähig wie wir. Das, was wir ihnen antun, nehmen sie sicher genau so wahr, wie wir es an ihrer Stelle tun würden. Sie mögen nicht unseren Intellekt haben, aber um zu Leiden braucht man keinen Intellekt. Dabei gibt es in den Industrienationen der ersten Welt heute keine Notwendigkeit mehr Tiere zu essen oder als Rohstoffquelle auszubeuten. Kein Tier will ausgebeutet werden, kein Tier will eingesperrt sein, und kein Tier will sterben.

Hinzu kommt, dass viel zu viele Menschen viel mehr Fleisch essen, als überhaupt ökologisch verträglich produziert werden kann. Die moderne Nutztierhaltung ist einer der größten Einzelposten des menschengemachten Klimawandels. Allein die Mengen an Treibhausgasen welche die Tiere selbst produzieren machen 15 % am Gesamtvolumen aus, und da sind die CO2 Emissionen für Haltung, Schlachtung, Verarbeitung, Lagerung und Transport noch gar nicht eingerechnet. Hinzu kommt der große Zusatzaufwand an Energie, Wasser und Nutzflächen. Dazu kommt der exorbitante Ressourcenverbrauch. Es müssen durchschnittlich sieben und in manchen Fällen bis zu 33 Kalorien pflanzliche Nahrung aufgewendet werden, um eine Kalorie Fleisch zu produzieren. Die moderne Nutztierhaltung vernichtet tatsächlich mehr Nahrungsmittel, als sie produziert.

In Deutschland werden dem Bundesinformationszentrum für Landwirtschaft 60 % der Ackerflächen für den Anbau von Tierfutter in Beschlag genommen. Auf vielen dieser Flächen könnte auch Nahrung direkt für den Menschen angebaut werden. Trotzdem müssen noch ca zwei Drittel der Eiweißfuttermittel für Nutztiere in Deutschland aus dem Ausland importiert werden. 2016 waren das 2,37 Millionen (!) Tonnen. Diese stammen hauptsächlich aus Brasilien und anderen südamerikanischen Ländern, wo für den Anbau der Regenwald brandgerodet wird.

 Die Entsorgung der Fäkalien verseucht das Grundwasser mit Nitrat, und die Ammoniak-Ausdünstungen sind die größte Feinstaubquelle im Land. So lange das alles so ist, ist jeder, der bereit ist kein Fleisch mehr zu essen, ein Segen für Mensch und Umwelt. Für die Tiere sowieso.

Außerdem gibt es mittlerweile viele Daten die zeigen, wie sich das Risiko von Zivilisationskrankheiten wie Krebs und Herz-Kreislauferkrankungen mit dem Anteil an Fleisch und weiteren tierischen Nahrungsmitteln in der Ernährung erhöht.

Der Umstieg auf eine vegetarische Ernährung ist gar nicht so kompliziert. Man sollte sich am besten vor allem von den pflanzlichen Grundnahrungsmitteln ernähren. Das sind Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte, Obst, Gemüse, Nüsse und Samen. Natürlich kann man auch noch andere Dinge essen, aber das sollte schon der Schwerpunkt sein. Auf diese Weise hat man bereits fast den gesamten Bedarf an Proteinen inkl. aller essentieller Aminosäuren, Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen sicher abgedeckt. Es ist nicht notwendig auf teure Fleischersatzprodukte zurückzugreifen.

Wenn nur sehr wenig weitere tierische Lebensmittel wie Milchprodukte oder Eier gegessen werden, kann es hilfreich sein Vitamin B12 zu supplementieren. Das ist aber überhaupt kein Problem. Abhängig von den Lebensumständen und persönlichen Gewohnheiten können noch andere Nährstoffe sinnvoll sein wie Vitamin D im Winter, oder auch im Sommer, wenn man nicht genug in die Sonne kommt. Manchmal auch Jod, wenn man kein Jodsalz verwendet, keine mit Jod angereicherten Nahrungsmittel verzehrt und auch nichts isst was aus dem Meer kommt.

Bei der biologischen Wertigkeit von Proteinen kommt es auf das Aminosäureprofil an. Wenn man Getreide und Hülsenfrüchte kombiniert, ergibt sich ein Aminosäureprofil das hochwertiger ist als das vieler Fleischarten. Man muss dabei nicht die Hülsenfrüchte und das Getreide gleichzeitig essen. Es reicht auch ein Abstand bis zu einem Tag. Einige pflanzliche Lebensmittel wie Soja, Quinoa und Buchweizen haben bereits von sich aus eine entsprechend hochwertige Aminosäurenzusammensetzung.

Hin und wieder kann man lesen, dass Eisen bei einer vegetarischen Ernährung ein Problem sei. Eigentlich ist dies jedoch nicht richtig. Wenn man weiß wie, kann man mit einer pflanzlichen Ernährungsweise sogar für eine überdurchschnittlich gute Eisenversorgung sorgen. Vor allem Hülsenfrüchte, Vollkorngetreide, Nüsse und Samen sowie grünes Blattgemüse, aber auch Brokkoli, Fenchel, Mangold oder Rosenkohl sind hervorragende pflanzliche Eisenquellen. Vitamin C haltige Nahrungsmittel helfen die Eisenaufnahme weiter zu optimieren.

Grundsätzlich gibt es keinen Beweis, dass die hohen Mengen an langkettigen Omega-3-Fettsäuren die oft im Zusammenhang mit Fisch propagiert werden tatsächlich notwendig sind. Wenn man möchte, kann man diese Mengen aber gut über Algenöl oder Kapseln aus Algenöl erreichen.

Zink, Calcium und Selen sollte man mit im Blick haben. Das kann man aber mit der normalen Ernährung gut abdecken. Die Aufnahme der fettlöslichen Vitamine A, E, D und K kann man verbessern, wenn dazu etwas Fett verzehrt. Das muss nicht viel sein. Zum Beispiel kann man, wenn man Obst und Gemüse isst, eine kleine handvoll Nüsse dazu nehmen.

Ein "Anfängerfehler" der immer wieder vorkommt ist zu Beginn des Umstiegs einfach nur das Fleisch weg zu lassen, die fehlenden Kalorien aber nicht ausreichend aus pflanzlichen Lebensmitteln zu ersetzen. Dann kann es passieren, dass man plötzlich Gewicht verliert und sich allgemein schlapp fühlt. Also die Devise: Darauf achten genug Kalorien zu essen. ;-)

Wer sich für eine vegetarische Ernährung entschließt hat immer eine gute Entscheidung getroffen. Man hilft den Tieren, der Umwelt und schont das Klima. Wenn man es richtig anstellt hilft man sogar sich selbst, in dem man sein Risiko für Zivilisationskrankheiten mindert. :-)

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Von Low Carb ist aus gesundheitlichen Gründen abzuraten, da diese Art der Ernährung das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen erhöht. Dazu gibt es jede Menge Veröffentlichungen:

https://www.derstandard.de/story/2000086198572/kardiologe-low-carb-erhoeht-risiko-fuer-vorzeitigen-tod

https://www.internisten-im-netz.de/aktuelle-meldungen/aktuell/low-carb-ernaehrung-ist-auf-dauer-gefaehrlich.html

https://www.chirurgie-portal.de/news/20051206-low-carb-diaet.html

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/97232/Studie-Kohlenhydratarme-Ernaehrung-kann-Leben-verkuerzen-ausser-bei-Vegetariern

https://www.welt.de/gesundheit/article153099223/Warum-die-Eiweiss-Diaet-auf-Dauer-ungesund-ist.html

http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/diaeten-low-carb-erhoeht-risiko-fuer-herzinfarkt-und-schlaganfall-a-841072.html

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Elektro

Der Verbrennungsmotor ist eine veraltete Technik aus dem 19 Jahrhundert die viel zu lange aus Wirtschaftsinteressen künstlich am Leben gehalten wurde und mittelfristig verschwinden wird. Die Probleme sind viel zu groß. Allein schon die Schäden durch die Gewinnung des Öls, selbst wenn man die Abgase gar nicht berücksichtigt. Die logische Konsequenz ist langfristig die Elektromobilität.

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Die Ernährung kann einen Einfluss haben. Milchprodukte, raffinierten Zucker, hormonell belastetes Fleisch, gehärtete Fette und generell fettiges Essen meiden. Außerdem viel Wasser trinken.

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