Hunter x Hunter
Lieblingscharaktere: Todo und Hisoka
Hunter x Hunter
Lieblingscharaktere: Todo und Hisoka
Eine spannende Frage. Mir geht es so mit meinen Lieblingscharaktere aus Hunter x Hunter. Er inspiriert mich sein Leben weiter zu spinnen. Freunde für ihn auszudenken, mir eine Geschichte rund um diesen Charakter auszudenken. Ja, sogar sexuelle Fantasien zu entwickeln.
Wenn man sich die Fanarts anderer Fans anguckt, welche Fantasien und Verbundenheit sie mit ihren Anime Favoriten haben, ist das keine Seltenheit. Das ist unter Anime Fans sogar weitverbreitete. Allein die Hisoka Illumi Fanarts oder Gon Killua shippings, dazu noch die OCs Fanarts und Fanfictions... In einigen Fanarts und Fanfictions kann man bei einigen Fans eine tiefe Verbundenheit zu ihren Charakteren erkennen.
In Japan kommt es sogar vor, dass Fans ihren Anime-Lieblings-Charkter heiraten.
Es gibt keine Entschuldigung für einen schlechten Umgangston. Weder Stress, noch sonst irgendwas entschuldigt einen schlechten Umgangston.
Ich habe auch in verschiedenen Küchen als Spülkraft ausgeholfen, in Kitas und Schulen. Darunter waren private und staatlichen Schulen und Kitas. Da gab es keinen Unterschied. In einigen Küchen war der Umgangston nett bis familiär und in anderen Küchen aggressiv und asozial.
Dieser aggressive Umgangston in den Küchen ist völlig unangebracht. In anderen Berufsgruppen funktioniert ein vernünftiger Umgangston doch auch, und die sind nicht weniger stressig als in der Gastronomie. Und an der Bezahlung kann es auch nicht liegen. In der Logistik wird oft auch nicht besser bezahlt, aber da sind die Kollegen wesentlich freundlicher zu einander als die Kollegen in der Gastronomie.
Ich kann den aggressiven und asozialen Umgangston in der Gastronomie ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. Es ist nicht in jeder Küche so, aber leider in viel zu vielen. Und es fällt schon auf, dass diese Problem vorallem in der Gastronomie weit verbreitet ist.
Ich bin ein sogenannter Low performer, der auf dem Arbeitsmarkt nicht mithalten kann. Ich habe sämtliche Jobs in der Unterschicht durch, Reinigung, Küchenhilfe, Einzelhandel, Lagerhelfer. Ich hatte von Beginn an keine großen Erwartungen, da ich schon in der Schule unter einer Lernschwäche litt, langsamer als alle anderen war, sehr sensibel und introvertiert bin. Aber selbst in diesen Jobs war ich den Arbeitgebern nie gut genug und wurde immer während der Probezeit gekündigt. So eine Kündigung hinterlässt Spuren, senkt das Selbstwertgefühl. Am Ende landete ich mit akuter Suizidgefahr in der psychiatrischen Klinik, weil ich dem Arbeitsmarkt nicht gut genug bin.
Ich als Frau, wünsche mir sehr lieber den Haushalt zu schmeißen, als auf einem Arbeitsmarkt wie ein Sklave zu schuften, um dann wieder gekündigt zu werden, weil die Leistung nie ausreicht, die man leistet und am Ende völlig seelisch kaputt zu sein.
Ja, ich wäre gerne eine Hausfrau. Denn mein Freund nörgelt nicht ständig an mir herum, so frei nach dem Motto "Das muss schneller gehen. Das ist zu langsam". Zuhause bin ich mein eigener Herr. Da kann ich mein eigenes persönliches Tempo haben. Kein aggressiver Kollege oder Kunde, dem man es nie Recht machen kann. Zuhause herrscht Frieden, eine gemütliche Atmosphäre, die ich selber erschaffen habe.
Schon damals als Kind habe ich lieber im Haushalt mitgeholfen als mich an die Schularbeiten zu setzen, da ich eine Lernschwäche habe. Ich war nie auf Karriere aus. Die Erwerbsarbeit sah ich nur als ein Überlebens-muss an. Geldverdienen um zu Leben. Was ja heutzutage auch nicht mehr selbstverständlich ist. Selbst mit Erwerbsarbeit leben viele in Armut oder müssen zum Job mit Sozialleistungen aufstocken und am Ende droht ihnen auch noch die Altersarmut. Da ist die Frage, die aktuell durch die Medien geht, "Lohnt sich arbeiten noch?" durchaus berechtigt.
Nur ist das Hausfrauen Dasein ein Luxus, den sich nur besserverdienende leisten können, also wenn der Mann soviel verdient, dass er für mindestens zwei Personen oder gar für eine ganze Familie sorgen kann. Bei der heutigen Arbeitsmarktlage eine Seltenheit geworden. Bei einigen der sogenannten Aufstockern geht einer in der Bedarfsgemeinschaft einen schlecht bezahlten Job nach und der andere ist Zuhause und führt den Haushalt, weil er auf dem Arbeitsmarkt einfach nicht mithalten kann - ein sogenannter Low performer. Aber auch diese werden von den Jobcentern nicht in Ruhe gelassen. Die Jobcenter versuchen diese sogenannten Low performer auf einen Arbeitsmarkt zu zwingen, der sie nicht haben will.
Also, ja, ich wäre liebend gerne eine Hausfrau. Ich würde gerne diese Freiheit genießen im eigenen Tempo zu arbeiten, nebenbei meinen Hobbys (Sport, Kunst) nachgehen. Keine Existenzangst mehr, keine Drohungen durchs Jobcenter mehr, keine aggressiven Menschen denen man es nie Recht machen kann mehr (der Umgangston in der Küche, besonders in den Großküchen ist sehr aggressiv. Was ich völlig unangemessen halte. Da ist der Umgangston auf dem Bau wesentlich freundlicher).
Das ist auch der Grund warum ich ein bedingungsloses Grundeinkommen befürworte. Es würde vor allem soviele abgehängte Menschen helfen.
Zudem der Spargart zwischen Familie und Job den viele Frauen leisten müssen. Viele eher unfreiwillig, weil das Geld vorne und hinten nicht ausreicht, eben wegen der zu niedrigen Löhne. Viele Frauen müssen in Teilzeit gehen, viele sind alleinerziehend. Als Frau hat man es in dieser Gesellschaft echt nicht leicht.
Einige Antworten hier sind erschreckend. Die meisten definieren sich also nur über ihre Leistung, die sie für die Gesellschaft erbringen? Das ist ehrlich gesagt traurig, aber leider typisch. Denn diese Einstellung ist in dieser Gesellschaft tief verankert und wurde uns so anerzogen. Hier bedarf es ein Umdenken, denn diese Einstellung ist nicht mehr zeitgemäß, da viele Berufe, gerade die einfachen Tätigkeiten, am aussterben sind. Der Traum, alle in einer Erwerbstätigkeit unterzubringen, wird nicht mehr in Erfüllung gehen.
Wir sollten uns auf unsere Talente konzentrieren und diese mehr fördern. Denn es gehen aktuell soviele Talente verloren, weil alles so Abschluss orientiert ist. Für die meisten Talente ist Abitur notwendig. Nur was hat ein Schulabschluss mit Talent zutun? Ein Schulabschluss sagt gar nichts über ein Talent aus.
Jeder ist etwas wert! Das sollte man nicht allein von der Leistung abhängig machen. Jeder ist auf seine Weise etwas wert.
Also was ich hier so als Antworten lese ... Stress und schwierige Gäste sind keine Entschuldigung für derartiges Verhalten unter Kollegen bzw Mitarbeiter.
Ich habe selber auch schon als Küchenhilfe bzw Springer für Kita- und Schulküchen gearbeitet und häufig vom Personal ein derart aggressives und feindseliges Verhalten erlebt, dass echt nicht nachvollziehbar ist. Ich würde auch nie wieder im Gastronomiebereich arbeiten. Da ist der Umgangston auf dem Bau freundlicher.
Auf dem deutschen Arbeitsmarkt ist inzwischen das schlechte Arbeitsklima in vielen Unternehmen bekannt. Selbst Forschungsgruppen befassen sich mit dem Phänomen schlechtes Arbeitsklima auf dem deutschen Arbeitsmarkt und den darauf resultierenden hohen Krankenstand unter den Angestellten. Bei den Studien kam heraus, dass die Angestellten eher mit dem Arbeitsklima unzufrieden seien als mit dem zu geringen Gehalt. Den meisten sei, laut der Studien, ein besseres Arbeitsklima wichtiger als ein höheres Gehalt. [Quelle: Google]
Zudem ist ein mieses Arbeitsklima und Mobbing am Arbeitsplatz schlecht fürs Geschäft. Daher verstehe ich nicht, warum Chefs nicht für ein besseres Arbeitsklima sorgen, schon alleine aus Interesse am Profit. Denn...
Ein besseres Arbeitsklima sorgt für motivierte Mitarbeiter, motivierte Mitarbeiter erhöhen die Produktivität und eine höhere Produktivität sorgt für mehr Umsatz. Ein höherer Umsatz sorgt für höhere Gehälter, wieder eine Motivation für mehr Leistung... Also eine Win Win Situation.
Eine ganz einfache Rechnung, die die meisten Geschäftsführer in Deutschland nicht verstehen können oder wollen.
Schweißgeruch entsteht durch Bakterien auf der Haut. Der Schweiß an sich ist geruchsneutral.
Was gegen übermäßigen Schweißgeruch hilft: rasieren der Achseln, denn die Haare können den Schweißgeruch und die Schweißbildung verstärken. Franzbrandwein mit Menthol mit einem Tuch auf die betroffene Haut einreiben und einwirken lassen. Das darin enthaltene Menthol tötet die Bakterien auf der Haut ab und die Achseln bleiben für ca 24 Stunden geruchsfrei. Allerdings brennt das tierisch auf frisch rasierter Haut. Schmerzempfindlich sollte man da nicht sein. Jedoch ist Franzbranntwein hautfreundlicher als Desinfektionsmittel. Du kannst auch Rasierwasser oder Aftershave mit Alkohol ausprobieren. Soll auch Bakterien auf der Haut abtöten.
Kleidung häufig wechseln, die Kleidung nicht mehrere Tage lang tragen. Denn auch die Kleidung kann durch zu langem tragen Bakterien auf die Haut übertragen, was dann auch zu unangenehme Gerüche führen kann.
Ich persönlich empfinde das Hände schütteln als unhygienischste Geste überhaupt. Selbst das Bussi geben, Wange an Wange ist weit hygienischer als der Handschlag.
Man bedenke nur, wie viel sich nach dem Klo nicht die Hände waschen. Man darf gar nicht zu viel darüber nachdenken, was die auf dem Klo machen, was sie haben könnte - Pilzinfektion, Feigwarzen, oder andere Geschlechtskrankheiten. Auch Infektionen, die durch die Noroviren oder Colibakterien entstehen können, werden durch ungewaschene Hände auf sämtliche Oberflächen und Körperteile übertragen.
Dann darf man die Flaschensammler, die im Müll nach Pfandflaschen suchen, nicht vergessen. Nicht jeder von denen wäscht sich danach die Hände und man bedenke was alles im Müll landet - Hundekot, Spritzen und auch Erbrochenes. Und auch Flaschensammler geben gern anderen die Hand.
Hundebesitzer, die die Häufchen einsammeln und im Müll entsorgen, von denen wäscht sich auch nicht jeder die Hände.
Hautkrankheiten, wie Pilzinfektionen, Schuppenflechte oder Warzen an den Händen, berührt man auch nicht gerne.
Das sind nur so ein paar Beispiele, was so alles an den Händen des Gegenübers kleben könnte und als eklig empfunden wird oder sogar ansteckend sein könnte.
Und das Argument, man könne sich ja danach die Hände waschen, finde ich echt dreist und unverschämt.
Ich frage mich, was an einem mündlichen "Guten Tag" oder "Auf wiedersehen" unhöflich sein soll? Das reicht doch völlig aus.
Ja und das sollte auch selbstverständlich sein sich nach dem Klo mit Wasser UND Seife die Hände zu waschen. Denn gerade über die Hände werden die meisten Keime übertragen und leider ist gerade die Begrüßung durch den Handschlag in den westlichen Ländern weit verbreitet und bedauerlicherweise halten es die meisten Menschen nicht für nötig, sich nach dem Gang zur Toilette die Hände zu waschen.
Wie eklig das sein kann brauch man nur einwenig weiter denken...
Geschlechtskrankheiten sind ein Tabuthema, Niemand redet darüber und doch gibt es sie und kommen auch nicht selten vor. Man stelle sich nur vor, der Gegenüber hat eine Pilzinfektion im Schritt oder Feigwarzen, Syphilis oder Tripper und dieser hält es trotz seiner Infektion nicht für nötig sich die Hände nach dem Klo zu waschen, er benutzt ja Klopapier, besteht aber auf das Hände schütteln und bevorzugt den festen Handdruck.
Manche tun auch ziemlich eklige Dinge auf dem Klo, die ich hier nicht unbedingt vertiefen möchte, weil das wirklich zu eklig ist. Aber auch unter denen gibt es welche, die es nicht für nötig halten sich danach die Hände zu waschen, da das ja zu ihrem Körper gehört. Also manche Menschen können richtig eklig sein und denen möchte ich wirklich nicht die Hand reichen.
Da es den Leuten aber nicht auf die Stirn geschrieben steht, was sie so auf dem Klo abziehen und ich viel zu oft auf öffentlichen Toiletten beobachten musste, wie viele das Waschbecken ignorieren oder sich nur kurz mit klaren Wasser die Hände abspülen, gebe ich prinzipiell keinem die Hand.
Ich weiß nicht, was die Leute so toll an einem Zungenkuss finden. Ich kann ehrlich gesagt nichts damit anfangen, wenn mein Partner mit seiner Zunge in meinem Mund herumwühlt. Manche sind wie ein Specht, die ihre Zunge einem immer wieder in den Rachen rammen, andere sabbern dabei oder schnaufen dabei und behaupten dann, sie seien gute Küsser.
Ich mag es lieber, wenn sich beide weichen Lippen aneinander schmiegen und sanft massieren. Das finde ich irgendwie erotischer und angenehmer als dieses mit der Zunge im fremden Mund herumwühlen.
Was ich noch widerlich finde ist das laute Schmatzen beim Küssen oder wenn Paare demonstrativ sich in der Öffentlichkeit abknutschen.
Ich hasse die Deutschen, weil sie egoistisch, arogant, empathielos, misstrauisch, neidisch, aggressiv und engstirnig sind.
Deutsche Arbeitgeber haben keine Ahnung wie sie ihre Angestellten richtig motivieren und für ein angenehmes Arbeitsklima sorgen können, so dass Angestellte gerne zur Arbeit kommen und somit auch mehr Leistung bringen. Arbeitgeber verlangen von ihren Angestellten Flexibilität, sind selber aber unflexibel und reagieren auf neue Ideen regelrecht allergisch Zudem kann man es den meisten deutsch Arbeitgebern nie Recht machen - nicht schnell genug, nicht flexibel genug, dann geht es doch zu schnell.
Der Deutsche Kollege ist, (nun ja, wie soll ich das nett ausdrücken?)... Man könnte meine, des Deutschen Lieblingsbeschäftigung ist das Mobben. Ich habe oft in Unternehmen mit hohen Ausländeranteil gearbeitet, und kann aus Erfahrung sagen, am schlimmsten sind die Deutschen Kollegen. Mit den ausländischen Kollegen habe ich mich immer gut verstanden.
Zudem haben Menschen mit nicht sichtbaren Handicaps wie geistige oder psychische Beeinträchtigungen schlechtere Chancen auf dem Arbeitsmarkt, da sie mehr Zeit kosten, längere Einarbeitung benötigen, langsamer sind, weniger kommunikativ, nicht belastbar genug oder nicht flexibel genug sind oder ähnliches.
Zudem herrscht in Deutschland ein übertrieben hoher Stellenwert was die Erwerbsarbeit betrifft. Die Deutschen definieren sich nur durch ihre Erwerbsarbeit, womit aus erwerbslos sehr schnell wertlos wird. Wer in Deutschland nicht arbeitet, wird als wertlos angesehen und als gesellschaftlicher Ballast degradiert und somit an den gesellschaftlichen Rand gedrängt ohne zu hinterfragen, warum die jenigen keiner Erwerbsarbeit nachgehen.
Der Deutsche neigt auch zu oberflächlich Denken und scherrt alle über einen Kamm. Zum Beispiel Hartz4 Empfänger sind für die meisten nur Faullenzer, die sich in der sozialen Hängematte ausruhen, ohne zu wissen, dass für die meisten Bedürftigen Hartz4 oder jetzt Bürgergeld ein Spießrundenlauf ist, und sie unter ständiger Existenzangst leben. Denn nicht jeder wird auf dem deutschen Arbeitsmarkt genommen. Zum Beispiel haben es zunehmen bildungsschwache, Dank der immer weiter fortschreitenden Digitalisierung und Automatisierung, immer schwerer einen Arbeitsplatz zu finden, weil immer mehr Maschinen und/ oder Software ihre Arbeit erledigen. Alleinerziehende sind nicht flexibel genug, kranke nicht belastbar genug. Aber es sind gerade die (die schwächsten wie Erwerbslose und Asylsuchende), die in Deutschland für alles schlechte zum Sündenbock gemacht werden, da es für den feigen Deutschen am einfachsten ist, denn nach unten tritt es sich ja bekanntlich am leichtesten.
Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit ist dem Deutschen am wichtigsten, denn da ist er sehr pingelig, aber nur wenn es den anderen betrifft. Wenn man mal selber spät dran, da erwartet man schon, dass der andere ein Auge zudrückt.
Der Deutsche ist streitsüchtig, aggressiv. Da geraten Radfahrer, Autofahrer und Spaziergänger gerne mal aneinander. Statt vernünftig zu artikulieren, wird aggressiv gepöbelt und beschimpft.
Des Deutschen liebstes Haustier ist der Hund, um die Hinterlassenschaften seines Vierbeiners kümmert er sich aber ungern, selbst wenn das Häufchen mitten auf der Bahnhofstreppe liegt. Wenn er von einem Passanten angesprochen wird, reagiert er entweder aggressiv oder ignoriert den Passanten einfach. Genauso das Verhalten, derer denen der Weg zum nächsten Mülleimer zu weit ist, obwohl dieser sich nur ein paar Meter weiter befindet.
Wie oben schon erwähnt, genießt die Erwerbsarbeit einen übertrieben hohen Stellenwert in Deutschland, so dass wenig Zeit für Familie und Freizeit bleibt. Des Deutschen Lieblingsbeschäftigung ist das Fernsehen oder mit den Saufkompanen in der Stammkneipe sitzen. Klar, vielerorts mangelt es auch an öffentliche Freizeit- und Sportangebote und das was da ist, kostet entweder Vereinsgebühren oder ist in einem schlechten Zustand.
Talente und sportliche Aktivitäten werden hierzulande auch nicht besonders gefördert, so dass sogar der deutsche Profisport Schwierigkeiten hat, deutsche Nachwuchstalente zufinden. In den Schulen findet nur stupides Bullimielernen statt, möchte man zumindest meinen. In den Medien heißt es öfter, dass Schüler noch nicht einmal die grundlegendsten Sachen, wie Lesen, Schreiben und Rechnen, beherrschen. Wo man sich schon fragt, was die den ganzen Tag dann in den Schulen treiben, wenn sie da nichts lernen?
In den USA und in Japan werden Baseball, Football, Basketball, Ringen, Theater, Musik und Kunst an den Schulen angeboten, Talente dadurch gefördert und entdeckt. Diese Angebote werden durch Fördergelder finanziert. Wer in den USA zum Beispiel richtig gut im Baseball ist, bekommt ein Stipendium. Wieso kriegt Deutschland so etwas nicht hin? Auf der einen Seite beklagen wir, dass Deutschlands Kinder zu fett werden und nur noch am PC oder Smartphone hängen, aber auf der anderen Seite gibt es keinerlei Angebot, wo sich unsere Kinder austoben können. Man könnte schon fast meinen, dass der Deutsche nur der deutschen Wirtschaft zudienen hat.
Disziplin und Gehorsam, das A und O des Deutschen. Selbst wenn das ganze sinnlos ist oder gar unsere Gesellschaft oder Gesundheit gefährdet, wird ohne zu hinterfragen dem Befehl von ober gehorcht und wer widerspricht wird beschimpft, bedroht, degradiert und gar ausgestoßen. Der Deutsche scheint auch unfähig zu sein, aus alten Fehlern zu lernen oder neigt zum Vergessen alter Fehler und wiederholt diese Fehler immerwieder.
Der Deutsche ist ein Feigling. Er meckert gerne ohne zu handeln. In Deutschland mangelt es auch an Zusammenhalt und Vertrauen zueinander. Jeder ist sich selbst der nächste und man gönnt dem anderen nichts. Selbst sich selbst mag der deutsche nichts gönnen. Daher ist der Deutsche auch unfähig sich gegen Missstände zu wehren. Es wäre so einfach, wenn der Deutsche doch nur ein bisschen mehr Vertrauen zu dem anderen hätte.
Freundlichkeit, ein respektvoller Umgang, Rücksicht den Mitmenschen gegenüber, scheint hierzulande heutzutage für immer mehr ein Fremdwort zu sein. Statt gemeinsam an einem Strang zu ziehen, herrscht hier nur ein Konkurrenzdenken, ein aggressives Revierverhalten und am Ende sind alle nur unglücklich und frustriert.
Inzwischen zählt die Depression in Deutschland zu den Volkskrankheiten.
Selbst an den deutschen Filmen und Serien merkt man die Unzufriedenheit. Entweder wirken diese grau, leblos und depressiv oder gezwungen lustig.
Die deutsche Comedy ist auch nicht gerade witzig, da alles politisch korrekt sein muss. Das Gendern zum Beispiel ist auch nur ein deutsches Phänomen.
Wir Deutschen machen es uns unnötig schwer, schaffen uns unnötige Probleme, was natürlich nur zur Frustration und Depression führen kann.
Anhand der Antworten hier kann man schon den typisch Deutschen erkennen...
Neunmalklug, von oben herablassend bzw arogant, kalt.
Ich muss den Fragesteller vollkommen Recht geben. Die Deutschen sind kalt, empathielos, egoistisch, aggressiv, misstrauisch, neidisch, unhöflich, herablassend, langweilig, spießig, feige und jämmerliche Heulsusen.
Ich habe schon in verschiedenen Unternehmen mit hohem Ausländeranteil gearbeitet. Mit den ausländischen Kollegen habe ich mich besser verstanden als mit den deutschen Kollegen. Wer am Arbeitsplatz häufig mobbt, das sind die Deutschen. Des Deutschen liebstes Hobby scheint das Mobbing zu sein, sei es in der Schule oder an Arbeitsplatz. Der Deutsche scheint zudem ein streitsüchtiger Feigling zu sein.
Es gibt in Deutschland unter den Deutschen auch keinen Zusammenhalt. Keiner vertraut den anderen, jeder ist sich selbst der nächste und alle klammern sich an das bisschen Sicherheit, das ihnen noch übrig geblieben ist, ohne zu merken, dass ihnen auch das bisschen Sicherheit verloren geht, weil sie so feige sind sich gegen die Missstände, die sie so frustriert, zu wehren.
Der Deutsche meckert gerne, ohne zu handeln. Dabei ist es so einfach sich zu wehren: Einfach die Arbeit niederlegen. Aber dazu braucht es den nötigen Zusammenhalt und das nötige Vertrauen zueinander, was aber in Deutschland Mangelware ist.
Wenn man sich die Diskussionen oder die Kommentare zu Themen wie Das bedingungslose Grundeinkommen oder zu Hartz4 oder das Bürgergeld anschaut, merkt man, dass die Erwerbsarbeit in Deutschland einen sehr hohen Stellenwert genießt. Zu hoch, möchte ich meinen. Denn aus erwerbslos wird sehr schnell wertlos. Wer in Deutschland nicht erwerbstätig ist, wird hierzulande als wertlos gesehen und als gesellschaftlicher Ballast degradiert und somit an den gesellschaftlichen Rand gedrängt.
In Deutschland steht die Erwerbsarbeit im Vordergrund, wodurch es kaum noch Zeit für Freizeit und Familie gibt. Ich lebe in Randgebiet im tiefsten Osten Berlins. Hier sieht man keine Erwachsene Basketball auf öffentlichen Plätzen spielen, zumal das öffentliche Angebot für Freizeit- und Sportaktivitäten mangelhaft bis gar nicht vorhanden sind. Man sieht hier auch keine Erwachsene skaten. Klar, bei den schlechten Zustand der Straße und Gehwege und kaum vorhanden Radwegen, ist das auch kein Wunder. Skate-Parks sind zumindest im Osten Berlins kaum bis gar nicht vorhanden. Kinder sieht man übrigens auch kaum noch an der frischen Luft. Das mag wahrscheinlich eher an der Erziehung liegen und auch an dem mangelnden Angebot von öffentlichen Freizeit- und Sportplätzen.
Wer Sport wie, Fussball, Basketball, Tanzen, Tennis usw, betreiben möchte, muss dafür Geld investieren und in Vereine eintreten. Nur hat nicht jeder das Geld, aufgrund niedrigen Einkommen, aber lassen wir das mal so stehen ... Öffentlich bleibt einen nur das Wandern, Powerwalking oder Radfahren. Wo es durchaus passieren kann, dass Radfahrer und Spaziergänger aneinander geraten. Denn ohne aggressives Verhalten seinen Mitmenschen gegenüber geht in Deutschland gar nichts.
Auch Kinder werden in Deutschland kaum gefördert was sportliche oder Freizeitaktivitäten angeht. In Schulen findet nur stupides Bullimielernen statt, wenn überhaupt. Denn oft heißt es in den Medien, dass in Deutschland Schüler selbst die grundlegendsten Sachen wie Lesen, Schreiben und Rechnen nicht beherrschen. Da fragt man sich schon, was tun die da eigentlich in den Schulen den ganzen Tag, wenn sie dort nichts lernen?
Jedenfalls in den USA und in Japan werden Talente wesentlich besser in den Schulen gefördert. Dort werden Schwimmen, Ringen, Baseball, Football, Basketball, Theater, Kunst an den Schulen angeboten und mit Fördergelder finanziert. In diesen Ländern werden Talente gefördert und entdeckt. Selbst der deutsche Profisport hat Schwierigkeiten deutschen Nachwuchs zu finden, weil das hierzulande nicht gefördert und nicht unterstützt wird. Man bekommt den Eindruck, dass der Deutsche Bürger nur der deutschen Wirtschaft zudienen hat. Wie gesagt, die Erwerbsarbeit genießt in Deutschland einen übertreiben hohen Stellenwert.
Bei all den Problemen, Baustellen und Stress, die sich der Deutsche selber schafft, ist es kein Wunder, dass die Stimmung in Deutschland von Ausländern als kalt, frustriert, aggressiv und deprimierend empfunden wird, denn die Stimmung in Deutschland IST kalt, frustrierend, aggressiv und deprimierend, weil der Deutsche ein frustrierter, egoistischer, feiger Langweiler ist, der sein bisschen Freizeit, das er hat, entweder vor der Glotze absitzt oder in seiner Stammkneipe.
Ja, das ganze ist sehr oberflächlich formuliert, aber auch ich empfinde die Deutschen so. Mag sein, dass ich im langweiligsten Viertel Berlins lebe, schließlich leben ich hier im sozialen Brennpunkt, wo die Armut und die Frustration am stärksten zu spüren ist. Und ich weiß auch, dass es viele Amis in Amerika auch nicht leichter haben, aber in Amerika LEBEN die Menschen, auch die, die es finanziell schwerer haben und in deren Vierteln das Gewaltpotenzial am höchsten ist, wo sich noch nicht einmal die Polizei hintraut. Aber trotzdem findet dort das Leben in der Öffentlichkeit statt. Da spielen Erwachsene Basketball auf öffentliche Plätze, Skaten in öffentliche Skateparks oder auf den Straßen. Dort bauen Erwachsen Stress mit Sport ab. Da sieht man nicht nur Kinder auf den Straßen spielen, sondern auch Erwachsene. Und viele Amerikaner haben es weit schwerer als wir Deutsche. In Amerika sollte man besser nicht krank werden, denn die meisten mit geringen Einkommen sind nicht einmal versichert, die können sich noch nicht einmal ein Bankkonto leisten. Dort herrsch eine höhere Gewalt, denn dort ist jeder zweite Haushalt im Besitz von Schusswaffen. Aber trotz alle dem vergeuden die Amis ihre Lebenszeit nicht mit herummeckern und herumheulen.
Ich hasse die Deutschen und schäme mich ein Deutscher zu sein, weil die Deutschen ihre Lebenszeit mit Jammern, Meckern und sich gegenseitiges Mobbing vergeuden. Weil sie ein, egoistisches, neidisches, misstrauisches Volk sind, die dem anderen nichts gönnen, selbst sich selbst gönnt der Deutsche nichts. Er ist feige. Statt sich zu wehren, lässt er sein Frust an unschuldige, meist schwächere aus und macht Minderheiten wie Asylsuchende und Erwerbslose zum Sündenbock, statt seinen Frust an die wahren Schuldigen auszulassen. Und ja, diese falsche Mentalität der deutschen scheint auch auf einige ausländisch Zugezogene abzufärben. Wahrscheinlich weil die Atmosphäre in Deutschland dermaßen einen runterzieht.
Selbst die deutschen Filme und Serien wirken grau, emotionslos und deprimierend. Lustige Filme, wirken häufig gewollt bzw gezwungen lustig, weil die Deutschen anscheinend nicht wirklich lustig sein können. Kommt mir jetzt nicht standupcomedie. Die ist auch nicht witzig und warum nicht? Weil in Deutschland alles politisch korrekt sein muss. Dieses aufgezwungene Gendern ist auch nur ein typisch deutsches Phänomen.
Wir Deutschen neigen dazu uns das Leben unnötig schwer zu machen und wundern uns, warum die Stimmung in Deutschland so frustriert ist. Selbst in den sozialen Medien werden die Kommentare immer aggressiver und stumpfsinniger. Dass die Kommentare immer dämlicher werden, liegt wahrscheinlich an den massenverdummenden Fernsehprogramm, dem sich der deutsche Couchpotato freiwillig aussetzt und seine Gehirnzellen im Sekundentakt schrumpfen.
Das deutsche Volk ist schon eine ziemlich traurige Gesellschaft.
Übrigens: In Deutschland gilt die Depression inzwischen als Volkskrankheit.
Wer Fehler findet, darf sie behalten. Ich weiß selbst, dass Grammatik und Rechtschreibung nicht zu meine Stärken gehören.