Ja, du kannst mit der Homöopathie zunehmen, aber nicht mit irgend einem Mittel sondern mit einem gut ausgebildeteten Heilpraktiker oder Arzt der ein Mittel für dich aussucht das dir hilft die Ursachen deines Untergewichtes zu finden und zubehandeln. Lass dich von den negativen Kommentaren, die ach so gut informiert wirken, nicht abhalten dir Hilfe in dem Bereich zu holen, wenn Du ein gutes Gefühl dabei hast. Alles Gute Dir

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Hallo, versuch es einfach und lass Dich von den Homöopathie-Gegnern nicht verunsichern. Der Tip scheint mir recht gut zu sein. Ich würde aber eine C 30 geben ca. 1mal die Woche nicht länger als 6wochen. Danach solltest Du eine Veränderung feststellen, ist das nicht der Fall, ist es nicht das richtige Mittel für Deinen Sohn. Dann solltest Du dir Hilfe bei einem richtigen Homöopathen suchen und nicht über das Internet. Viel Erfolg für Dich und Deinen Sohn. Bei fragen melde dich einfach. LG

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Hallo junior,

hier im Forum sind die Homöopathie Gegner leider in der Überzahl. Es gibt im Moment eine regelrechte schlechtmache der Homöopathie. Nach meinen Erfahrungen wirkt die Homöopathie aber sehr gut.

Es ist tatsächlich so je höher die Potenzahl (z.B. D12, C12), desto niedriger der chemisch nachweisbare Stoff, aber desto mehr Energie die der Körper aufnehmen kann. Also je körperlicher Dein Problem eine niedrig Potenz (z.B. D6), also auch öfter einnehmen, je pychischer z.B. Stress desto höher die Potenz (z.B. C12, C30) auch seltener Einnehmen. Bei einer C30 reicht oft eine Einnahme. Wobei die C Potenzen 100 mal pro Stufe verschüttelt werden und die D Potenzen 10 mal. Dir würde ich eine C12 empfehlen weil Du eine Körperliche Reaktion mit einem phichischen Hintergrund hast.

LG GreKo

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Hallo Matt,

Ja, die Homöopathie kann Panikattacken sehr gut behandeln. Ich habe bei mehreren Fällen unter anderem auch bei Tieren, die gar nicht gemerkt haben das Sie ein homöopathisches Mittel bekommen haben, sehr gute Erfolge gesehen.

Wichtig ist nur das der Homöopath sich Zeit nimmt und das individuell richtige Mittel für Dich findet.

Und das Du dem homöopathischen Mittel Zeit gibst zu wirken, manchmal tritt die Wirkung innerhalb wenigen Stunden ein, manchmal braucht es seine Zeit bis die Wirkung schleichend eintritt, und Du bist nach ein Paar Wochen überrascht, das die Attacken vorbei sind.

Die Homöopathie lässt sich leider nicht in schul medizinische Studien zwängen, deshalb ist es auch so schwer zu beweisen das Sie hilft. Deswegen gib nicht auf Ute so viel acht, Sie schreibt auf jeden Post in dem das Wort Homöopathie vorkommt und das schon seit Jahren immer das die Homöopathie nicht wirkt, das ist Ihre Meinung.

Meine Erfahrung zeigt mir etwas anderes!

Alles Gute für Dich Matt

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Ja, mann sollte immer beachten das man homöopathische Mittel nicht über einen zu langen Zeitraum einnimmt, um keine Arzneimittelprüfung zu riskieren. Nach 6-8 Wochen sollte man spätestens eine Pause machen. Sonst können Symptome entstehen die das Mittel, welches man einnimmt, eigentlich heilen sollte. LG

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6 Koliken innerhalb vom 4 Monaten..Gibt es Erfahrungswerte ?

Hilfe, mein Pferd hat jetzt 6 x innerhalb von 4 Monaten gekolikt…** Ich brauche Erfahrungswerte, da die TIHO als auch die Klinik nicht weiter wissen..** Einige Fakten: Schimmel, 10 Jahre alt, Hannoveraner, in meinem Besitz seit 6 Jahren, vorher stand er mit Mama Roh auf der Weide, 2 Tage nach Einzug Aufsetz- Koppen begonnen. Vor einem Jahr wegen Diagnose COB in neuen Stall (mit Heulage/ Holzpelltes als Einstreu) umgezogen. Stall: Heuraufen, Paddockboxen werden nachts geschlossen, ab 07:00 h eigenes Paddock, Fütterung, 09 h Großen Sandpaddock , 12 h Weide, 16 h Paddockbox,( Fütter dann bereits in der Box), 17 h komme ich, 6x die Woche Bewegung,( Springen, Dressur, Longieren, Doppellonge, Gelände, Horsemann Ship) 18 h Fütterung,/// keine Veränderungen, der Pferde, Boxennachbarn, Bewegung, Fütterung, etc. DAS einzige: er wurde von Tagsüber auf komplett eingedeckt… Zu den Koliken: Jede war Nachts zwischen 22-0 h // immer TA geholt, Volles Programm(Rektale Untersuchung / Schlundsonde geschoben (Öl/Wasser) Bewegung), habe die Nacht durchgemacht um ihn alle Stunde für 20 min. zu bewegen.. so … 1. Kolik Verstopfung // Heulage abgesetzt auf nasses Heu, nur Mash // Tee trinken lassen// 4 Tage später… 2. Kolik  Aufgasung / Mils-Darmbandverlagerung (4 tägiger Tiho-Aufenthalt, zusätzlcih noch Schall // Ohne Befund // am Abholtag, 3. Kolik  Aufgasung // Volles Programm vom TA // auf eigene Faust mitgenomme(vermutlich wegen dem Stress da, zu viel gekoppt), angefüttert, bewegt, etc. // 8 Tage später… 4. Kolik Verstopfung / Aufgasung//Volles Programm vom TA, // nach Transport// 2 tägiger Aufenthalt Klinik, Gastroskopie // Befund: Magenschleimhautentzündung // 12 Tage Gastrogart..// innerhalb dieser Tage 5. Kolik  Verstopfung / Aufgasung // war so schlimm, hat sich während des Gehens einfach fallen gelassen// wieder volles Programm vom TA// dann…. -------3. Monate lang alles ruhig, in der Zeit wieder Zugenommen ( fast 80 kg verloren / bei 1,75 cm, sah ganz schlimm aus—wieder angefangen etwas mehr zu reiten, als nur vorwärts-Abwärts, Galoppwechsel gesprungen etc. Donnnerstag… 6. Kolik  Verlagerung, Verstopfung, Aufgasung// wieder volles Programm vom TA // nach 3 tägiger Mashgabe / Spezialfutter ( Gastro+ mit Luzerne als Kur für 4 Wochen // Ich weiß nicht weiter, weder die Tiho noch die Klinik (Haustierarzt) weiß weiter.. Ich solle mit einen Plan machen.. HAHAHA alle TA sagen, dass man einen Kopper nicht operieren bräuchte, wurde nach der OP dauerhaft einen Maulkorb tragen müssen, bis wieder alles OK ist.. Das möchte ich aber nicht, mein Plan… Falls jetzt nochmal eine Kolik kommen sollte, in die Klinik, Gastroskopie, wenn da alles gut ist, dann auf 24 Stunden Weide stellen und dann ist er halt mit 10 Jahren Rentner.. Ums Geld geht’s mir nicht, ich würde alles erdenkliche für dieses Pferd tun, nur ich möchte nicht das er regelmäßig solche Schmerzen ertragen muss.. Habt ihr Erfahrungen??

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Hallo,

für mich liegt der Hauptgrund für die vielen Koliken in der Heusillage. In der Heusillage sind hauptsächlich linksdrehende Milchsäuren vorhanden, ein tolles Futter für Kühe, aber ein sehr schlechtes für Pferde. Pferde brauchen wie der Mensch rechtsdrehende Milchsäuren um gesund zu bleiben. Viele Pferde können dieses Futter lange vertragen und zeigen nur geringe Symptome wie schnelleres Schwitzen oder Leistungsabfall. Empfindliche oder vorerkrankte Pferde reagieren eben mit Koliken.

Der Tip mit der Bierhefe ist sehr gut und zusätzlich etwa 4 Wochen jeden Tag einen kleinen Becher Naturjoghurt füttern. Ausserdem braucht ein Pferd ständig kleine Mengen Futter, um seinen Darm gesund zu erhalten, deshalb ist es fatal kein gutes Stroh zu füttern. Wenig Eiweiße, viele Ballaststoffe um den Darm in Bewegung zu halten und somit gesund zu erhalten. MFG

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Hallo,

für mich hört sich das an das deine Katze Ihr Futter nicht mag und Dir so mitteilt das Sie sauer ist. Jetzt ist es an Dir zu überlegen ob das Futter wirklich nicht gut ist, Ihr vielleicht nur nicht schmeckt oder ob nur ein kleiner Machtkampf stattfindet, wer das sagen im Haus hat. Je nachdem was Sache ist, muß Deine Reaktion ausfallen. Schlechtes Futter muß natürlich sofort entfernt werden. Wenn es aber darum geht das Deine Katze gelernt hat ich brauche nur auf mein Futter pullern und schon gibt es neues Futter das ich viel lieber mag, solltes für einige Zeit kein frisches Futter geben. Sondern am besten nur Futter, welches Sie nicht so gerne frißt und das nur unter Aufsicht. So kannst Du eingreifen, falls Sie wieder Ansätze macht dieses zu verunreinigen. Das Ganze so lange durchziehen, bis Sie begriffen hat, das so ein Verhalten nicht Deine Zustimmung findet. Ich wünsche Dir einen langen Atmen und viel Durchsetzungsvermögen.

LG GeKro

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Ja, ich soll es versuchen

Hallo, schade das es so viele Vorurteile über Traber und den Trabrennsport gibt. 

Also keinem Traber wird der Galopp ausgeprügelt, denn ein Pferd was mann prügelt flüchtet und galoppiert dann erst recht. Aber natürlich bringt mann Ihm bei, das er im Rennwagen ( Sulky) nicht galoppieren soll. Das wird aber durch ausbremsen und nicht durch prügeln gemacht. Ich innerhalb meiner 15 aktiven Jahre auf der Trabrenn-Bahn kein einziges mal gesehen. Natürlich ist der Trabrennsport für jedes Pferd eine Belastung und viele Pferde halten dieser nicht stand, aber ich glaube das jeder professionel betriebene Pferd - Sport wenig Rücksicht auf die Pferde nimmt. Egal ob Springen, Dressur oder der Rennsport. Trab ist aber eine natürliche Gangart, die bei den Trabern nur durch Zucht und Training in eine solche Schnelligkeit verwandelt wird. Der Riemen, den eine Vorschreiberin so als Tierquälerei beschrieben hat, ist ähnlich wie ein Martingal ein Ausbinder, der der Sicherheit der Pferde dient durch diesen bekommen die Pferde für die Geschwindigkeiten mehr halt und stolpern nicht so schnell. Nur sehr erfahrene Pferde kommen ohne diesen aus.

Nun zur eigendlichen Frage der Schreiberin. Ich habe Traber als sehr menschen bezogene und liebe Pferde kennengelernt, die auf Kinder und Reitanfänger viel Rücksicht nehmen und gut als Freitzeit-Pferde geeignet sind. Sie sind auch durch die Erfahrung auf der Rennbahn sehr stressresistent und oft auch verkehrssicher. Wenn Sie keine zu schlechten Erfahrungen gemacht haben und gesund sind sind Sie tolle Pferde. Wenn du Gut mit dem Pferd klar kommst und Du jemanden Erwachsenen hinter dir stehen hast, der Dir bei Problemen zu Seite steht, ist ein Taber eine gute Wahl. Den Galopp kann man Ihm auf jeden Fall ohne größere Probleme bei bringen. Achte aber bitte auf eine gute Ankauf-Untersuchung, weil viele Traber Probleme mit Sehnen und Gelenken durch die Belastung auf der Bahn haben.

Bei weitern Fragen gerne über PN.

LG

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Mein Pferd buckelt und das immer schlimmer!

Hallo ich habe einen 17 jährigen Haflinger, er war 1 Jahr lang meine RB, die Besitzerin meinte das er bei ihr total oft buckelt, das er bei mir in der Zeit auch gemacht hat aber mega selten und da hab ich mir schon Gedanken gemacht warum er überhaupt buckelt. Danach wollte sie ihn verkaufen und ich hätte es nicht verkraftet ihn los zu lassen also habe ich meine Eltern überredet ihn zu kaufen. Dazu hab ich auch einen anderen Sattel bekommen weil die Besitzerin ihren Kiefer Sattel für ihr anderes Pferd haben wollte und ich sollte ihren Wintec Sattel nehmen, der hat auch gepasst laut dem Sattler. Es war noch ganz entspannt mit ihm er hat aber schon öfters gebuckelt als vorher aber nur minimal es war immer noch selten sagen wir mal 1mal im Monat vielleicht sogar noch weniger. Fast 1 Jahr später habe ich den Stall gewechselt zu einer Freundin, dort war er auch lieb und buckeln war noch kein Problem, und jetzt nach einem halben Jahr hat er es so angefangen immer öfters zu buckeln, habe auch 2 Wochen nur Bodenarbeit gemacht, danach wars aber genau so schlimm, die Tierärztin hat am Rücken auch nicht festgestellt also er ist kerngesund, also konnte es nur am Sattel liegen, und ja er war zu hart gepolstert. Jetzt hat er einen sehr weichen. Das erste mal mit dem Sattel war noch sehr entspannt dann beim zweiten Tag fing es wieder an und diesmal so hart (im Galopp) das ich mich gar nicht mehr halten konnte, einen überschlag über ihn gemacht habe und er noch so viel Schwung hatte das er fast auf mich getreten ist... Als ich aufstand hatte ich totale Leistenschmerzen. Ich habe mich nochmal drauf gesetzt nach 5mim hab ich ihn aber abgesattelt und ihn ausgaloppieren lassen dabei habe ich mich auf den Boden gesetzt und nix gemacht, und er war am laufen und laufen und laufen, dabei ist er eigentlich faul. Ich bin langsam total am ende, wegen ihm hatte ich viele Verstauchungen, Prellungen, ich habe jetzt sogar vielleicht eine Gehirnerschütterung (werde morgen zum Arzt gehen) also er buckelt immer, nicht nur im Galopp! könnt ihr mir vielleicht einen Rat geben? Danke im vorraus! LG

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Bitte überprüfe auch das Futter für Dein Pferd . Oft wir zu viel Eiweiß (z.B. im Hafer) gefüttert, welches zusammen mit weniger Auslauf im Winter, dann zu Überreaktionen beim Pferd führt. Gerade Haflinger brauchen bei normaler bis wenig Arbeit keinen oder nur sehr wenig Hafer. Grade diese Überreaktion im "Dauer-Galopp" weist für mich auf zuviel Hafer hin, füttere lieber mehr Heu und evtl. kleine Mengen gequetschte Gerste und gebrochenen Mais. LG GeKro

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Hallo, überlege Dir bitte bei deiner Entscheidung das Du für diese Zeit nicht nur kein Geld verdienst sondern auch keine Krankenversicherung und eine Lücke in Deinen Rentenzeiten hast. Ist Dir das ein Hund wirklich wert. Ansonsten würde ich aber auf jeden Fall zum Arbeitsamt gehen, aber Du solltest Dir dort eine andere Begründung für deine Arbeitspause einfallen lassen, so bekommst du nichts, und hast für diese Zeit somit auch keine Kranken- und Rentenversicherung. LG

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Hallo, Du kannst Deinem Vollblüter gebrochenen Mais und gequetschte Gerste in kleinen Mengen zufüttern ( von beiden ca 2-3 Hände voll). Sie sind sehr energiereich machen aber nicht so "jeck" und unruhig. Wichtig ist das ganze Körner ( Hafer, Gerste, Mais ) immer aufgebrochen verfüttert werden. Viele Pferde kauen nicht genügend und so kann die Energie aus dem Korn nicht richtig aufgenommen werden. Und natürlich viel, viel Heu, so viel das er den ganzen Tag daran fressen kann, denn Heu ist das beste Futter für Pferde !!

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Hallo. Es kann zu einer Arzneimittel Prüfung kommen. Die Wirkung einer homöopathischen Arznei wird dadurch getestet, das von einer/bzw.vielen ( zum vergleich) gesunden Personen große Mengen eines homöopathischen Mittels eingenommen werden. Dadurch entstehen Symptome die aufgeschrieben werden werden. Diese Symptome kann das Arzneimittel bei einem kranken Menschen oder Tier dann später heilen. Besonders wenn ein homöopathisches Mittel über einen langen Zeitraum eingenommen wird, kann es zu Problemen kommen. LG GrKro

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Hallo, Traumeel ist nicht so das richtige Mittel (es wirkt auf Traumen im Medizinischen Sinn, also stumpfe Verletzungen und Überlastungen). Du solltes auf Entzündungs hemmende und Viren reduzierende Mittel zurückgreifen. Genaue Auskunft mußt Du dir bitte bei einer Homöopathin holen. Die kann dann auch alle Symptome berücksichtigen und somit auch wirklich helfen kann. Gute Besserung!

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Pferd zickt rum, ignoriert mich und hat leicht abgenommen

Hallo, meine 8 jährige Stute bereitet mir zur Zeit Sorgen. Bis vor ein paar Tagen (ca. 14 Tage) wiehrte sie noch freudig, wenn ich zur Koppel kam und lief dann auch direkt zu mir. In den letzten Tage schaut sie mich nur noch aufmerksam an und auch so ist sie deutlich ignoranter zu mir. In der Box beispielsweise dreht sie sich nicht einmal mehr zu mir um, selbst nicht wenn ich ihr eine Möhre bringe. Beim Putzen legt sie neuerdings die Ohren an und beißt nach mir, vorher hat sie das nie gemacht. Im Gegenteil sie hat das Putzen sehr genossen. Wenn ich dann die Bürste o.ä wegnehme ist sie wieder ganz lieb und lässt sich kusseln und schmust. Sobald sie mich versucht hat zu beißen habe ich drohend meine Hand gehoben, bin lauter geworden und habe ihr einen Klaps gegeben, dann war auch meistens Ruhe. Aber wieso macht sie das? Wieso straft sie mich mit Missachtung? Beim Reiten ist sie dann wieder cool, weder buckelt sie noch sonst was. Das Einzige, was mir verstärkt auffiel, war das Abschnauben. Auch schwitze sie in letzer Zeit mehr, was aber auch an den Wetterumschwung liegen kann. Im Allgemeinen haben wir viel Abwechslung. Ich reite sie bzw. arbeite sie fast täglich. Auf dem Tagesplan stehen neben der Arbeit auf dem Platz auch gemütliche Geländerunden oder Konditionstraining im Wald. Des Weiteren hat sie in letzter Zeit an Gewicht leicht verloren. Sie frisst zwar, wie gewöhnlich, trotzdem sieht man die Rippen. Ich habe nun schon mehr Heu und etwas Silage gefüttert, aber man sieht weiterhin die Rippen. Sie bekommt am Tag 2 kg Hafer, Heu + Silage (früh, nachmittags, abend, quasi immer zur Verfügung) und zusätzlich noch Marstall Turnier und Pavo Condition mit Äpfeln, Möhren, Brot etc. Außerdem bekommt sie noch Gras durch fast 10 Stunden Koppelgang.
Ich kann mir ihre Veränderung leider nicht erklären. Es macht mich nur sehr traurig, dass unser Verhältnis sich ins negative zu ändern scheint. Was man vielleicht noch sagen kann ist, dass diese Veränderungen geschehen sind seitdem ein neuer Wallach mit auf der Koppel steht, mit dem sie allerdings zu sympathisieren scheint. Ich dachte an die Problematik um den Fellwechsel, jedoch verliert sie derzeit kaum Fell. Ich war außerdem am überlegen noch eine Wurmkur zu geben, falls da etwas aus dem Lot geraten ist. Nun hoffe ich auf Erfahrungen und Ratschläge von euch. Weiß jemand wie ich ihr "Herz wieder erobern kann" oder wo die Ursache möglicherweise liegt? Ich sorge mich wirklich. Natürlich werde ich zusätzlich noch den Fachrat des Stallbesitzers, meiner Trainerin (Pferdewirtschaftsmeisterin) und noch den eines Tierarztes einholen. Danke im voraus !

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Hallo, mir kommen spontan zwei Gedanken, erstens die Silage, die ist für Pferde wirklich nicht gut, weil sie rechtsdrehende Milchsäuren enthält die die Darmflora schädigen (Pferde brauchen wie wir Menschen linksdrehende Milchsäuren) und so das abnehmen und den Gewichtsverlust erklären würden. Außerdem kann ich mir vorstellen, das wenn der Darm drückt ich auch keine gute Laune hätte wenn die Bürste über den Bauch schrubt ! Zweitens vielleicht hat sie auch eine Gebärmutterentzündung die ist bei Stuten leider häufig und wird sehr schlecht erkannt. Bitte lass einen Arzt nach Ihr gucken, eine so drastische Stimmungsänderung ist immer ein Zeichen das etwas nicht in Ordnung ist.

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Hallo, die Tierhomöopathie kann in so einem Fall vielleicht weiter helfen. Das Mittel sollte aber speziell für deinen Hund ausgesucht werden und nicht als gemeiner Tipp verabreicht werden. Ich habe schon bei mehreren Hunden und auch bei einer Katze verblüffende Erfolge erzielt. Einer ist mir sehr stark in Erinnerung geblieben: 10 jähriger Mischling Max aus der Nachbarschaft, kam Silvester Morgen schon am ganzen Körper zitternd zu mir. Nach einem kurzen Gespräch gab ihn 3 Kügelchen von einem Homöopathischen Mittel, das ich zum Glück noch zu Hause hatte. Am Abend als wir uns um Mitternacht auf der Straße "Alles Gute zum Neuen Jahr" wünschten, saß Max völlig entspannt neben seinen Besitzern auf der Straße und schaute rund um sich herum das Feuerwerk. Die Besitzer konnten es selber nicht richtig glauben. Wenn Du möchtest schau mal in mein Profil und melde Dich bei mir, vielleicht kann ich Dir und Deinem Hund ja helfen.

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Pferde sollte man so spät wie möglich beschlagen werden und das nur wenn es arbeitet und dabei das Horn von seinem Huf stark abnutzt wird. Wenn also nur auf weichem Boden gearbeitet wird besser "barhuf" lassen. Die Nägel und das Eisen selber der Hufeisen greifen immer in die natürliche Funktion des Hufes ein und verhindern eine natürliche Ausdehnung des Hufes. Vor allem im Wachstum des Pferdes kann das zu Problemen im Huf und in den Gelenken führen!

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Wenn Dein Pferd aus schlechter Haltung kommt könnt es auch sein das es Milben hat , las bitte einen Tierarzt drauf schauen. Sollte es sich wirklich um ein Sommerekzem handeln hilf in dem Stadium, in dem schon offene oder kahle stellen sind, nur eine vernünftige Ekzemerdecke und eine langfristige Behandlung z.B. mit Homöopathie, wenn du Interesse an einer Behandlung hast melde Dich über eine PN bei mir.

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Hallo, eine Ferndiagnose ohne Bilder ist natürlich schwierig, aber wenn das Pferd einen dichten Behang hat und immer im Matsch gestanden hat hört sich das an den Beinen schon nach Mauke an. Die Beine von Haaren soweit es geht befreien, so das die Haut Luft bekommt und richtig abtrocknen kann ( außerdem sieht der Tierarzt besser was los ist ) die Beine trocken halten und mit Johanniskrautöl (Rotöl) einreiben. Gibt es in der Apotheke. Das Öl ist wundheilungs fördernd und hält die Haut weich. Auch auf Die Mähne kannst Du von dem Öl geben. Wenn das Problem allerdings länger bestehen bleibt könnte es auch eine Allergie oder ein Ekzem sein, mich würde Interessieren was der Tierarzt sagt. Wenn es nicht weg geht, melde Dich PN bei mir, vielleicht kann ich Dir mit mehr Infos dann besser helfen.

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Hallo, als erste bitte füttere deine Schildkröte nicht mit Obst und gekauften Gemüse. Schildkröten haben einen anderen Stoffwechsel und können Gifte wie Spritzmittel und Dünger sehr schlecht abbauen und brauchen um gesund zu leben ein sehr ballststoffreiches Futter. Obst ist zu süß und bringt den Darm durcheinander. Am besten sind Wildkräuter ( bitte nicht am Straßenrand ( Autoabgase und Bremsstaub) oder direkt am Feldrand (Dünger und Spritzmittel) pflücken. Die Menge kannst du deiner Schildkröte eigendlich selbst überlassen, als Faustformel ca. eine kleine Handvoll pro Tag. Für weiter Infos würde ich dir den Autor Wolfgang Wegehaupt empfehlen (Internetseite und Bücher). LG GeKro

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