Hallo Yanis0507,

du fragst hier wohl nach Jesus ,dem Christus von dem in der Bibel berichtet wird.

Ich persönlich finde das es eine sehr Gute frage ist.

Warum?

Als Christ ist es für mich von zentraler Bedeutung für meinen Glauben und meine Hoffnung.

1.Joh 4:24 Neue Welt Übersetzung

Gott ist ein Geist, und die ihn anbeten, müssen ihn mit Geist und Wahrheit anbeten.

Denn Gott ist Geist. Und wer Gott anbeten will, muss von seinem Geist erfüllt sein und in seiner Wahrheit leben. HFA

Gott ist Geist, und die, die ihn anbeten wollen, müssen dabei von seinem Geist bestimmt und von Wahrheit erfüllt sein.

Die Kerngedanken sind hier :

Gott ist für für uns nicht sichtbar - genau sowenig wie wir die Luft, den Wind oder Strom sehen können.

Nur wenn WIR seine Wahrheit Anerkennen, wird er UNS überhaupt zuhören wenn wir mit Ängsten, Sorgen, Bitten und auch Danksagung uns an Ihn wenden.

Nach der Wahrheit zu suchen ist zwingend erforderlich.

Wir müssen mit Wahrheit geradezu erfüllt sein.

Das bedeutet ewiges Leben:

dich, den allein wahren Gott, kennenzulernen

und

auch den, den du gesandt hast, Jesus Christus.

Dies aber ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. Elberfelder Bibel

Das aber ist das ewige Leben: dass sie dich, den einzig wahren Gott, erkennen und den, den du gesandt hast, Jesus Christus.

Die Kerngedanken zu Jesus sind es die uns hier interessieren !

1.Korinther Kapitel 15

Wenn Jesus nicht existiert ,dann lohnt es hier nicht weiterzulesen!

Der Glaube folgt also auf das Gehörte.

Das Gehörte aber kommt durch die Botschaft über Christus.

Wenn nämlich die Toten nicht auferweckt werden

, dann ist auch Christus nicht auferweckt worden.

17 Und ist Christus nicht auferweckt worden,

dann ist euer Glaube nutzlos.

Ihr seid nicht frei von euren Sünden.

18 Dann sind auch die verloren, die in Christus gestorben sind.

19 Wenn wir nur in diesem Leben unsere Hoffnung auf Christus gesetzt haben,

sind wir bedauernswerter als alle anderen Menschen.

Paulus setzt in seine Brief an seine Glaubensbrüder sogar noch einen drauf:

Wenn ich wie andere Menschen

in Ẹphesus mit wilden Tieren gekämpft habe,

was bringt mir das Gutes ein?

Wenn die Toten nicht auferweckt werden,

dann „lasst uns essen und trinken, denn morgen werden wir sterben“

Manchmal Denke ich an den Spruch :

wer nicht Will der Hat schon.

Würde Jesus so über Meschen Denken wäre wir alle verloren .....

Darum folge ich dann doch der Aufforderung von Jesus auch an mich persönlich :

Matthäus 28:19,20

Darum geht und macht Menschen aus allen Völkern zu meinen Jüngern,

tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes,

20 und lehrt sie, sich an alles zu halten, was ich euch aufgetragen habe.

Und denkt daran: Ich bin die ganze Zeit über bei euch bis zum Abschluss des Weltsystems.“

Die Antwort auf deine Frage bedeutet auch eine Zukunft zu haben,

auf einer gereinigten Erde auf der das Leben blüht und gedeiht.

Eine Regierung zu haben die für UNSERE Bedürfnisse sorgt.

Ohne eigene Bemühungen geht es nicht!

Die Bibel selbst gibt schon die Antworten ,

doch dazu muss man sie lesen.

Anregungen dazu gibt es viele , wenn du noch mehr Infos brauchst schreib mir einfach .

Hoffe mein Beitrag hilft dir weiter .

beste Grüsse

Joachim

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Hallo silaav,

deine Fragestellung find ich gut und ich staune immer wieder das viele diese Frage beschäftigt.

Schön auch dein Hinweis dass doch nur durch einen respektvollen und höflichen Gedankenaustausch, die Möglichkeit besteht Nutzen auch aus dem Verständnis anderer zu haben.

Für mich war es ein Religionslehrer in der ersten Klasse ,der den Glauben an Gott in mir freigelegt hat.

Und das einfach nur dadurch dass er die Klasse -biblische Geschichten die er Vorlass -danach Bilder dazu malen lies.

Wie genau oder was Gott ist blieb lange im Dunkeln für mich -trotzdem fing ich an zu Beten.

in den nächsten Schuljahren war dann Religion nicht mehr das vorherrschende Thema ,weil die Schule schnell den Schwerpunkt auf die Evolution lenkt.

Und das hat nur den Zweck einen Abzulenken darüber Nachzuforschen ob es einen Gott gibt, was ER mit uns zu tun hat oder ob er sich für Unser Dasein interessiert.

Es hat lange gedauert bis ich in der Bibel mal gelesen habe ,geschweige denn ernsthaft mich mit dem Thema auseinandergesetzt.

Eine der Geschichte die wir malten war der brennende Dornbusch - der obwohl er brannte - nicht verbrannte.

Und der Engel des HERRN erschien ihm in einer feurigen Flamme aus dem Dornbusch. Und er sah, dass der Busch im Feuer brannte und doch nicht verzehrt wurde.(2.Mose 3,2 in der Lutherbibel)

Wärhrend der Konfirmation mussten auch die 10 Gebote gelernt werden.

2.Mose 20

Besonders Vers 2 und 5 gingen mir wohl unter die Haut. Und die Frage Wer oder was ist dieser HERR.

Faul wie ich war dauerte es noch eine ganze Weile bis ich mich mehr damit beschäftigte.

Heute ist es einfach an Information zu kommen als früher.

Was bedeutet ich bin der der ich bin? in Google eingeben.

Altes Testament

In Ex 3,14 offenbart Gott sich dem Mose auf dessen Frage nach seinem Namen als der „Ich bin, der ich bin“ (oder in anderer Übersetzung als „Ich werde sein, der ich sein werde“).

Gott hat einen Namen!

Damit ist Gott eine Person!

Und der nennt sich bestimmt nicht HERR.

Noch wichtiger als herausgefunden zu haben wie sich der Name ausspricht ,war das ich nun zu einer Person betete ,deren Namensbedeutung schon aussagt :

Ich kann tun worum ich immer gebeten werde.(Sinngemäß)

Und ER tut auch etwas weil er es will.

Und NEIN ich bin kein Millionär - Weil so einfach ist es dann doch nicht!

Möge mein Sinnen ihm wohlgefällig sein: ich will meine Freude haben am HERRN!

Oder anderst ausgedrückt :

Zuerst muss ich verstehen wie Er Denkt!

Jesaja 48,17 Menge Bibel :

So hat der HERR gesprochen, dein Erlöser, der Heilige Israels: »Ich, der HERR, dein Gott, bin es, der dich lehrt zu tun, was dir zum Heil dient, der dich auf dem Wege leitet

Wer es mehr mit dem neuen Neuen Testament hält Römer 15:13 :

Der Gott, der Hoffnung gibt, erfülle euch dadurch, dass ihr auf ihn vertraut, mit aller Freude und mit Frieden, damit ihr durch die Kraft des heiligen Geistes an Hoffnung überströmt. ( aus meiner bevorzugten Übersetzung der Neuen Welt)

1.Joh.5:14

Und dieses Vertrauen haben wir zu ihm: Gott hört uns, ganz gleich, worum wir in Übereinstimmung mit seinem Willen bitten.

Heb.11:1

Der Glaube ist die Gewissheit, dass etwas, auf das man hofft, auch eintrifft. Es ist der überzeugende Beweis für Wirklichkeiten, die man nicht sieht.

Bis dorthin war es für mich ein weiter Weg und er ist auch noch nicht zu Ende .

Welches der Umfangreichen Argumente einen an Gott glauben lässt ist bei jedem wohl anders.

Ja ich glaube an den Schöpfer von Himmel und Erde .

Jehova Gott sorgte selbst dafür, dass sein Name in die Bibel aufgenommen wurde.

Den Propheten Joel zum Beispiel inspirierte er zu der Äußerung:

„Jeder, der den Namen Jehovas anruft, wird gerettet werden“ (Joel 2:32).

Einen Psalmendichter ließ er aufschreiben:

„Die Menschen sollen wissen, dass du, dessen Name Jehova ist, du allein, der Höchste bist über die ganze Erde“ (Psalm 83:18).

Allein im Buch der Psalmen – einer Sammlung poetischer Texte, die von Gottes Volk gesungen oder rezitiert wurden – kommt der Gottesname rund 700 Mal vor.

Besonders Sprachwissenschaftler tendieren ja zu Jahwe.

Jesus müsste man daher Jehoschua aussprechen.

Innteresanter finde ich allerdings dann die Bedeutung des Namens Jesu :

„Jehova ist Rettung“

Die Wiedergabe „Jehova“ hat im Deutschen eine lange Tradition.

In der Neuen-Welt-Übersetzung erscheint der Name an 6979 Stellen in den Hebräischen Schriften und an 237 Stellen in den Christlichen Griechischen Schriften.

Danke an Alle die es bis hierher geschafft haben.

Bin gespannt auf Eure Kommentare

Gruss

Joachim

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Hallo Lexan,

Du machst Dir mit Recht Sorgen: Alle Entwicklungen der menschlichen Gesellschaft und deren Auswirkungen auf die Natur weisen darauf hin das es nicht mehr lange dauert bis der Mensch seine Lebensgrundlage verliert.

In Wirklichkeit wird die Welt nicht zerstört und auch nicht unbewohnbar!

Warum?

Weil die Erde einen Eigentümer hat!

Er übergab dem Menschen die Erde zur Pflege.

Menschen die sich heute dieser Verantwortung stellen werden vom Eigentümer anerkannt.

Was hat uns denn der Eigentümer mitgeteilt?

Jesaja 45:18 Denn dies ist, was Jehova gesprochen hat, der Schöpfer der Himmel, ER, der [wahre] Gott, der Bildner der Erde und der sie gemacht hat, ER, der ihr festen Bestand gab, der sie nicht einfach umsonst erschuf, der sie bildete, damit sie auch bewohnt werde.

Jeder muss daher bei sich selber anfangen Wertschätzung für unseren wunderschönen blauen Planeten zu zeigen und den Respekt gegenüber dem Eigentümer.

Jesus Christus dazu in größerem Zusammenhang:

Matthäus 24:22 Tatsächlich, wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Fleisch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen werden jene Tage verkürzt werden.

Wollen wir uns um bemühen zu denen zu gehören die gerettet werden dann wäre es angebracht die biblischen Aussagen zu prüfen.

Beste Grüße

Joachim

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Nein ,der Mensch ist kein Tier - obwohl er sich sehr oft so verhält.

Der Mensch hat einen freien Willen - weil er so von Gott erschaffen wurde.

Er entscheidet wie ein Tier zu handeln - ein Tier hat nicht diese Freiheit zu sagen ich verhalte mich wie ein Mensch.

Diesen Gedanken stützt auch das Wort Gottes ,die Bibel.

Freier Wille beinhaltet Verantwortung.

Judas 10 : Doch diese Menschen reden abfällig über alles, wovon sie eigentlich nichts verstehen. Und durch alles, was sie sehr wohl verstehen – und zwar instinktiv wie vernunftlose Tiere –, richten sie sich unaufhörlich zugrunde.

Will ich mich schlimmer Verhalten als ein Tier?

Ist die beste Ausrede das wir alle nur Tiere sind.

als Mensch wüsche ich alles Gute

Joachim

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Probleme im Glauben- wie kann ich mich ändern/das Problem lösen?

Hey, es geht um christlichen Glauben

ich (weiblich/14) glaube dass es Gott gibt.

Und auch dass Jesus für unsere Sünden gestorben ist.

Ich habe lange Zeit Bibel gelesen, und die ersten drei Evangelien durch.

Ich hab mich mit dem Christentum beschäftigt, habe auch auf YouTube Videos von Christen gesehen, die darüber diskutieren und mir Predigten angehört.

Ich habe angefangen im Sommer 2021, mich wirklich damit zu beschäftigen, bis etwa Ende 2020 war ich eher Agnostikerin.

Ich habe lange Zeit täglich gebetet und Bibel gelesen, ich hatte hin und wieder Phasen in denen ich aufgehört habe, aber bin schlussendlich immer wieder dazu zurückgekehrt.

Ich bin zwar Mitglied in der evangelischen Landeskirche, aber ich denke inzwischen, dass die großen Kirchen nicht bibeltreu genug sind. Trotzdem hat mir bspw die Konfirmation geholfen, mehr über Gott zu erfahren.

Seit einigen Monaten ist es aber so, dass ich keine Bibel mehr lese, extrem selten bete, etc.

Ich glaube weiterhin dass es Gott gibt, und bete in Notsituationen oder wichtigen Ereignissen, aber das war es auch.

Ich streite meinen Glauben fast ab, wenn es darum geht, weil es mit unangenehm ist und wenn jemand versucht jemand anderen zu missionieren, dann regt es mich auf und ich leugne die Existenz Gottes, einfach um Gegenwehr zu leisten.

Ich habe oft darüber nachgedacht, wie ein christliches Leben aussehen würde, so wie ich es mir vorstelle. Aber es gibt viele Dinge auf die ich nicht verzichten wollen würde. Traditionen, wie Taufe eines Babys, Hochzeit in einer Landeskirche, etc.

Und auch wenn ich sündige, weiß ich dass es Gott falsch findet, aber es ist mit nahezu egal. Ich möchte nunmal freizügige Kleidung tragen, vielleicht eine nicht-Heterosexuelle Beziehung führen oder Musik von satanistischen Bands hören.

Ich würde ja gerne Christ sein, aber ich bekomme es nicht hin. Ich glaube an Gott, aber da hört es auch auf.

Die Situation lässt mich immer an das Gleichnis mit den Samen auf gutem und schlechten Boden denken (Mt 13,1-9).

Aber ich weiß nicht wie ich es ändern kann.

Ich würde wie gesagt gerne Christin sein, aber ich hab Angst vor dem Verzicht dafür….

Und wenn ich dann darüber nachdenke, dass ich erst 14 bin und ja nich Zeit habe, dann fühlt es sicih auch falsch an. Was wenn ich morgen tot bin, aber mich nie bekehrt hab?

Und jetzt zu sündigen, und zu sagen, dass ich es mit 50 dann nicht mehr tue, ist ja auch vollkommen falsch.

Danke fürs durchlesen und für Antworten :)

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hallo ,

mit 14 Jahren so ausdrücklich zu sagen :

"....glaube dass es Gott gibt.

Und auch dass Jesus für unsere Sünden gestorben ist."

damit habe ich selbst obwohl schon alt (55) und praktizierender Christ - so meine Probleme.

Alleine mit Bibellesen ,- was schwer sein kann - ist es nicht getan ,das weis ich aus eigener Erfahrung.

und das es Zeiten gibt wo man sich mit dem Bibellesen echt schwer tut.

Doch nur auf diese weise ist es möglich etwas über den Charakter und Eigenschaften der beiden wichtigsten Personen zu erfahren.(Matthäus 22).

Durch das tägliche Bibellesen und das Gebet ist es so als würde man mit einem guten Freund sprechen ,der Zuhört -egal wie banal es sein mag was einem gerade auf dem Herzen liegt und der Verständnis hat für Unsere Gefühlswelt. (1.Joh 5:19).

"Das Christliche Leben ist kein Honigschlecken."

Es geht nicht darum was "Ich Will" sondern was Gott möchte. (Matth.6:10)

Das muss aber per se Nichts Schlechtes sein oder etwas das Dich einschränkt Du zu sein. (Ps.40:8),(Epheser6:3).

bei dir fällt das Wort auf guten Boden - da bin ich mir ganz sicher.(Johannes 4:14)

Auch wenn die Gefahr besteht das es durch das was täglich auf Uns einstürmt es zu ersticken droht.(1.Petrus 5:8),(Matth.13:19)

Denk an die Belohnung! (Johannes 17:3)(Galater 6:8)(Judas 21)

Das Buch `´Fragen junger Leute - praktisch Antworten´` ,kann eine Hilfe sein ein Christ zu werden.

Wenn es eine Hilfe ist bemühe ich mich gern.

Ein junger weiblicher (noch keine 20 denk ich)Mensch den ich "kenne" ist zur Zeit in Bolivien um über seinen Glauben zu sprechen. Auch ein junger Mensch kann ein tolles Vorbild sein. Der Glaube kann wachsen und stärker werden ,ich muss mich also auch noch sehr Anstrengen und kämpfen .

auf jedenfall besteht Hoffnung .Gott schaut in das Herz eines Menchen, was ich/wir nicht können.(1.Korinther 3:6)

Danke das Du deine Gedanken geteilt hast.

viel Erfolg und Freude als Christ wünsch ich dir ,

Joachim Koch

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Hallo Freiburg,

Zusammenkommen ist wichtig! Aber nicht immer einfach.

Hebräer 10:24, 25 Und laßt uns aufeinander achten zur Anreizung zur Liebe und zu vortrefflichen Werken, indem wir unser Zusammenkommen nicht aufgeben, wie es bei einigen Brauch ist, sondern einander ermuntern, und das um so mehr, als ihr den Tag herannahen seht.

Es mag nun große Unterschiede machen mit wem man zusammenkommt!

Selber bemühe ich mich auf andere zu zugehen um sie besser kennen zu lernen.

Je deutlicher man in jener Gemeinschaft das wahre Erkennungsmerkmal wahrer Christen erkennt, desto wohler wird man sich dann dort fühlen!

Hier das Erkennungsmerkmal:

Johannes 13:35 Daran werden alle erkennen, daß ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe unter euch habt.“

Wahre Christen erheben sich nicht "übereinander". Sie bemühen sich die Interessen der anderen im Blick zu haben.

Behalten wir im Sinn wie sich Jesus gegenüber seinen Jüngern verhalten hat:

Johannes 13:5 Danach goß er Wasser in ein Becken und fing an, den Jüngern die Füße zu waschen und sie mit dem leinenen Tuch, mit dem er umgürtet war, abzutrocknen. 

Johannes 13:13-15 Ihr redet mich mit ‚Lehrer‘ und ‚Herr‘ an, und ihr sagt es mit Recht, denn ich bin es. Wenn nun ich euch, obwohl Herr und Lehrer, die Füße gewaschen habe, so seid auch ihr verpflichtet, einander die Füße zu waschen. Denn ich habe euch ein Beispiel gegeben, damit so, wie ich euch getan habe, auch ihr tun sollt.

So ein Verhalten finde ich bei meinen Glaubensbrüder schon, mit denen ich zusammenkommen

Genau wie alle andern auch habe ich Fehler und mache Fehler. Dessen versuche ich mir stets bewusst zu sein.

Jakobus 3:2 Schließlich machen wir ja alle oft Fehler. Wer mit seinen Worten keine Fehler macht, ist ein vollkommener Mensch, der auch seinen ganzen Körper zügeln kann.

Tipp: Beobachte das Verhalten der einzelnen innerhalb der Glaubensgemeinschaften.

Liebe Grüße

Joachim

PS: Komm doch mal und prüfe meine Glaubensgemeinschaft.

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Nein, weil ...

Hallo FreigeisterM,

auch als Christ bin ich nicht frei von Vorurteilen und bilde mir natürlich auch Meinungen.

Was meine Meinung in diesem Fall betrifft, denke ich zuerst an NW Rbi8 Lukas 6:37

"Hört überdies auf zu richten, und ihr werdet bestimmt nicht gerichtet werden; und hört auf zu verurteilen, und ihr werdet bestimmt nicht verurteilt werden."

Gleich danach fällt mir dazu Rbi8 Römer 14:5 ein: "E i n e r urteilt ..."

Das bedeutet im realen Leben für mich:

  • Erst wage
  • dann wag's
  • Erst DENKE
  • dann sag's.

Grüße

Joachim

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Woher weiß man eigentlich, dass Gott die höchste Form von Gerechtigkeit ist, wenn Engel und Menschen sich mit einem freien Willen, gegen ihn entschieden haben?

Ich meine, dieser Gott müsste ja dann nicht die höchste Form sein, wenn es Punkte gibt, die es anzweifeln lassen

Zum Beispiel:

Kein physisches Werk

Man sagt zwar Gott hätte durch Moses die Worte auf die Steintafeln geschrieben.

Aber sie wurden nicht komplett von Gott selbst erschaffen

Es waren keine Steintafeln vom Himmel gefallen

Zudem hat er im theoretischen Sinne Adam und Eva bestraft für etwas wovon Sie keine Ahnung haben, weil Sie keine ausführliche Erklärung bekommen haben, wer Satan ist.

Das heißt:

Gott hat theoretisch Adam und Eva für etwas bestraft, wovon Sie keine Ahnung hatten.

das Beispiel „Unwissenheit schützt nicht“

Ist in dem Fall unpassend, weil Adam und Eva ja Opfer von einer Person, einem gefallenen Engel geworden sind, den Sie nicht kannten.

Das ist wie als würde ich als Nachbar euch verschweigen, dass neben euch ein Pädophiler wohnt.

Stattdessen sage ich euch „wenn ihr euer Kind rauslässt, dann passiert etwas grauenhaftes und es stirbt“ oder so, aber ich sage euch nicht worauf ihr aufpassen müsst.

Oder ein anderes Beispiel:

Ihr schickt euer Kind raus zur Schule und das Kind muss die Straße überqueren.
Ihr sagt eurem Kind, dass es aufpassen soll, sonst stirbt es.

Ihr sagt aber eurem Kind nicht wovor es aufpassen soll, dass es auf Ampeln und Autos achten soll.

Nun geht das Kind über Rot und stirbt.

Ist das nicht eine Doppelmoral?

Viele sagen „Gott“ nach, dass er wollte, dass man ihn aus freien Stücken lieben sollte, aber wie soll das funktionieren, wenn man nur eine Seite der Geschichte kennt?

Kann man zu einem anderen Menschen sagen, dass man ihn oder Sie liebt, wenn man nicht die dunkle Seite kennt?

Entweder ist dieser religiöse Gott ein unwissender und ungerechter Gott

Oder aber die christliche Repräsentation ist falsch und Gott existiert nicht in dieser Form, wie das Christentum ihn widerspiegelt

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Hallo Marco,

folgendes solltest Du unbedingt wissen:

Johannes 1:1-3 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war ein Gott. Dieses Wort war am Anfang bei Gott. Alles kam durch das Wort ins Dasein und ohne das Wort kam gar nichts ins Dasein.. . .

Am Anfang steht nichts materielles wie wir es kennen. Daher steht das "Wort" über aller der Materie. ALLE DINGE kamen so ins Dasein, so auch die Gesetze, die für alle Materie gilt.

Alle Gesetze (der Natur) verdanken wir dem Gesetzgeber, kein Gesetz ohne Gesetzgeber, Gesetze schreiben sich nicht selber.

Der sich die Gesetze ausgedacht und sie geplant hat ist der Schöpfer aller Dinge. Die Gesetze wurden durch das Wort harmonisch so aufeinander abgestimmt sind das sie Leben ermöglichen.

Auch die Steintafeln verdanken ihre Existenz dem Höchsten (Calcium, Magnesium, Feldspat, Atome, Elektronen, Kernbindekraft, Raum, Zeit ....)

Daher ist der, welcher die Grundlage für unser Universum erdachte auch der, welcher festlegt was Gerecht und Ungerecht ist.

Kein Mensch steht über den Gesetzen von Oben:

Beispiel:

Jemand sagt "ab sofort atme ich nicht mehr die Luft, ich atme nur noch Stickstoff!"

Die Folge: Tod.

Oder "Ich atme nur noch Sauerstoff!"

Die Folge: Auch der Tod (wenn auf Dauer).

Wenn ER sagt "Stehlen ist ungerecht" dann ist das so, weil es schlechte und negative Folgen hat.

Umgekehrt "Du sollst gutes tun" bringt Gerechtigkeit und gutes hervor. Beispiel:

Jemand teilt was er hat mit Bedürftigen.

Die Folgen sind gut - es ist gerecht.

Der Mensch wurde im Bild Gottes erschaffen - also mit freiem Willen (auch Engel haben freien Willen). Daher kann jeder sich frei entscheiden ob der die besten Gesetz beachten will oder nicht. Niemand MUSS im Bilde Gottes leben. Wie auch immer jemand sich entscheidet - er wird die Folgen seiner Entscheidung vor dem Höchsten zu tragen haben (Verantwortung!).

Gott freute sich darüber Leben zu geben. Somit haben auch wir Freude Leben an unsere Kinder weiter zu geben.

Entscheiden wir uns (freier Wille) menschliches Leben zu zerstören dann ist das etwas ungerechtes, ist Böse. Wir verwehren das Laben, das wir haben, einem anderen Menschen.

Wer will es besser wissen als das "Wort"?

Beste Grüße

Joachim

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Hallo Tommyleinchen,

vermutlich stammt Deine Zuversicht aus der Bibel. Das finde ich gut.

Die letzte Zeit sehe ich wie Du, die "letzte Zeit" von was?

Krieg, Terror, Klimawandel, Umweltzerstörung, Lieblosigkeit.

Ist genau so vorausgesagt:

  • Letzten Tage

2. Timotheus 3:1-5 Das aber sollst du wissen: In den letzten Tagen werden kritische Zeiten herrschen, mit denen man schwer fertigwird. Denn die Menschen werden sich selbst und das Geld lieben. Sie werden angeberisch und überheblich sein, über Gott und Menschen lästern, nicht auf die Eltern hören, undankbar sein und nicht loyal. Sie werden lieblos sein, nicht kompromissbereit, verleumderisch, unbeherrscht und brutal und werden das Gute nicht lieben. Sie werden Verräter sein, eigensinnig, aufgeblasen vor Stolz und werden das Vergnügen lieben statt Gott. Nach außen hin wird es so aussehen, als hätten sie Gottesfurcht, aber die Kraft dahinter zeigt sich in ihrem Leben nicht. Von solchen Menschen wende dich ab.

Paulus zitierte das Alte Testament und betont darin besonders die Rolle von Jeus Christus:

  • Licht

Auszug Apostelgeschichte 26:22, 23 ... wovon die Propheten sowie Moses erklärt haben, daß es geschehen werde, [nämlich] daß der Christus leiden müsse, und als der erste, der von den Toten auferstehen sollte, werde er sowohl diesem Volk als auch den Nationen Licht verkündigen.“

Das Licht bringt Jesus auch in "die letzte Tage" und ist dann besonders hell!

Wozu?

Um uns Gewissheit zu geben und die Angst zu nehmen wie diese schwer zu ertragenden letzten Tage zu bestehen sind.

Jesus zu den letzten Tagen:

Lukas 21:26-28 . . .während die Menschen ohnmächtig werden vor Furcht und Erwartung der Dinge, die über die bewohnte Erde kommen; denn die Kräfte der Himmel werden erschüttert werden. Und dann werden sie den Menschensohn in einer Wolke mit Macht und großer Herrlichkeit kommen sehen. Wenn aber diese Dinge zu geschehen anfangen, dann richtet euch auf und hebt eure Häupter empor, denn eure Befreiung naht.“

Die Apostelgeschichte berichtet wie Paulus gründlich vom Königreich Gottes Zeugnis ablegte und predigte, was auch besonders UNS, die wir in den letzten Tagen leben, betrifft:

Auszug Apostelgeschichte 28:23 ... er erklärte ihnen die Sache, indem er von dem Königreich Gottes gründlich Zeugnis ablegte und sie sowohl anhand des Gesetzes Mose als auch der PROPHETEN von morgens bis abends in Bezug auf Jesus zu überzeugen suchte. 

  • Königreich Gottes

Matthäus 6:9-13 Betet deshalb so: ‚Unser Vater im Himmel, dein Name soll geheiligt werden. Lass dein Königreich kommen. Lass deinen Willen geschehen, wie im Himmel, so auch auf der Erde. Gib uns heute unser Brot für diesen Tag. Und vergib uns unsere Schuld, so wie auch wir unseren Schuldnern vergeben haben. Bring uns nicht in Versuchung, sondern befreie uns von dem Bösen.‘ 

Offenbarung 1:1 Eine Offenbarung von Jesus Christus, die Gott ihm gab, um seinen Sklaven zu zeigen, was in Kurzem geschehen soll.

Offenbarung 1:5 . . .und von Jesus Christus, dem „Treuen Zeugen“, dem „Erstgeborenen von den Toten“ und dem „Herrscher über die Könige der Erde“.. . .

Offenbarung 1:7 Seht nur! Er kommt mit den Wolken und jedes Auge wird ihn sehen. . .

Offenbarung 1:9, 10 Ich, Johạnnes, euer Bruder und ein Teilhaber mit euch an der Drangsal und am Königreich und am Ausharren in Gemeinschaft mit Jesus, gelangte auf die Insel, die Pạtmos genannt wird, weil ich über Gott gesprochen und von Jesus Zeugnis abgelegt hatte. Durch Inspiration befand ich mich dann am Tag des Herrn.  [bzw. die "letzen Tage"] . .

Wobei die letzten Tage zeitlich begrenzt sind, siehe Offenbarung 12:12.

Danach wird der Vorsatz Gottes in Bezug auf die Erde und die Menschheit vollkommen ausgeführt:

Lukas 23:43 . . .Du wirst mit mir im Paradies sein.“

Beste Grüße

Joachim

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Es gibt hier ja schon ein paar sehr gute Antworten denen ich auch zustimmen kann. 

Wenn ich es richtig verstehe, dann bist Du der Meinung das es Gott gibt.

  • Gibt es dann auch eine Religion für diesen Gott, ein Gott – eine Religion?
  • Bloße Überzeugung ist kein Beweis der Richtigkeit.
  • Nur in eine Religion hineingeboren zu werden ist auch kein Beweis für die Richtigkeit.

Für mich ist Gott eine Person – als Person hat er bestimmt auch eine Meinung.

Gleichzeitig ist er (für mich) die höchste Instanz. Wie begegnen wir selber hochgestellten Persönlichkeiten? Immer und zu jeder Zeit in direktem Kontakt? Oder gibt es ein Protokoll an das jeder sich halten sollte?

Das Protokoll erklärt mir dann wie ich mich Gott, - der hochgestellten Person -nähern kann.

In dem Protokoll finde ich andere nützliche Infos wie ich mich zu verhalten habe und werde auf Konsequenzen von Fehlverhalten hingewiesen.

Für mich Persönlich müssen die Dinge logisch und harmonisch zusammen passen.

Das einzige Buch das diese Kriterien in meinen Augen erfüllt ist die Bibel.  

Bei dem Beispiel zu bleiben - möchte ich mich Gott nähern, dann lese ich nach wie ich das tun kann.

Anders ausgedrückt: Wie erlange ich Zutritt zu Gott?

Hier wäre nun die Religion das Protokoll um Zutritt zu erlangen.

Benutze ich das falsche Protokoll wird man keinen Zutritt bekommen oder könnte sogar zu Tode kommen.

Extremes Beispiel für so ein Protokoll:

  • Esther 4:11 „Alle Diener des Königs und das Volk der Gerichtsbezirke des Königs wissen, daß für jeden, Mann oder Frau, der zum König in den inneren Vorhof hineingeht, ohne gerufen worden zu sein, sein e i n e s Gesetz gilt: [ihn] zu Tode zu bringen; nur wenn der König ihm das goldene Zepter entgegenstreckt, so wird er gewiss am Leben bleiben.

Das Protokoll von Gott sagt :

  • Johannes 6:44 Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, der Vater, der mich gesandt hat, zieht ihn

Die richtige Religion erklärt mir das Wie und auch das Warum.

Das erklärt wohl auch meine Überzeugung.

Und die Reaktionen von Gesprächspartner an den Haustüren.😉

Hoffe von Dir zu lesen

Joachim

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Der erste Schritt zum Weltfrieden wurde bereits unternommen.

Im Jahr 33 unserer Zeit wurde deine Frage sinngemäß von Pontius Pilatus schon einmal an Jesus Christus gestellt.

Da fragte ihn Pilạtus:

Bist du nun also ein König?“,

Jesus antwortete: „Mein Königreich ist kein Teil dieser Welt. Wäre mein Königreich ein Teil dieser Welt, dann hätten meine Diener gekämpft, damit ich den Juden nicht ausgeliefert werde. Nun aber ist mein Königreich nicht von hier.“

„Du sagst selbst, dass ich ein König bin. Dazu wurde ich geboren und dazu kam ich in die Welt: um die Wahrheit zu bezeugen. Jeder, der auf der Seite der Wahrheit ist, hört auf meine Stimme.(Johannes 18:36,37)

Gibt es einen König - dann gibt es auch eine Regierung.

Stellt sich die Frage:

Warum hat Jesus die bestehenden Regierungen nicht schon damals ab/ aufgelöst.

Mein Königreich ist kein Teil dieser Welt. Wäre mein Königreich ein Teil dieser Welt, dann hätten meine Diener gekämpft.

Eine korrupte menschliche Gesellschaft kann keine Regierung stellen die Frei von Korruption, Machtmissbrauch, Egoismus und den damit einhergehendem gierigen Verlangen nach Geld und Macht ist.

Seine Regierung ist frei und kann nicht beinflust werden von Geld und Macht Einzelner .

Darum forderte /lehrte Jesus seine Nachfolger um folgendes zu beten:

Matthäus 6 Vers 10 „Lass dein Königreich kommen. Lass deinen Willen geschehen, wie im Himmel, so auch auf der Erde.“

Vielleicht beantwortet das auch deine Frage wann die Massentierhaltung abgeschafft wird.

Jesus Christus wird eine Gesellschaft mit hohen moralischen Werten formen.

Die Grundvoraussetzungen können wir uns Heute schon aneignen.

Eine grossartige Hielfe bietet uns hier die Bibel.

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Hölle

Hallo GuterHirte,

als Frau in Afghanistan oder als Syrier erleben jene dort sicher die Hölle auf Erden! Das es so ist sagt die Bibel:

(Prediger 8:9) 9 All das habe ich [Gott!) gesehen, und mein Herz richtete sich auf jede Arbeit, die unter der Sonne getan worden ist [während] der Zeit, da der Mensch über den Menschen zu seinem Schaden geherrscht hat.

Nicht nur schon immer sondern besonders heute:

(2. Timotheus 3:1-5) Dieses aber erkenne, daß in den letzten Tagen kritische Zeiten dasein werden, mit denen man schwer fertig wird. 2 Denn die Menschen werden eigenliebig sein, geldliebend, anmaßend, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, nicht loyal, 3 ohne natürliche Zuneigung, für keine Übereinkunft zugänglich, Verleumder, ohne Selbstbeherrschung, brutal, ohne Liebe zum Guten, 4 Verräter, unbesonnen, aufgeblasen [vor Stolz], die Vergnügungen mehr lieben als Gott, 5 die eine Form der Gottergebenheit haben, sich aber hinsichtlich deren Kraft als falsch erweisen; und von diesen wende dich weg. 

Wenn wir heute in den letzten Tagen leben, dann sind das auch die letzten Tage dieser Hölle auf Erden.

Als Christ lernt man um das Reich Gottes zu beten. Dieses Reich stellt eine Regierung dar die gemäß Psalm 72 Vers 16 auf der Erde dafür sorgen wird dass es Nahrung im Überfluss geben wird:

(Psalm 72:16) Auf der Erde wird es Getreide in Hülle und Fülle geben, auf dem Gipfel der Berge wird es im Überfluss vorhanden sein. Wie am Lịbanon sollen die Früchte des Königs gedeihen, und in den Städten werden die Menschen blühen wie die Pflanzenwelt der Erde.

Ist das nicht eine gute Nachricht?

Beste Grüße Joachim

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 Hallo Mikaso679,

Du hast Recht: Wir leben in schwierigen Zeiten. Wenn nichts mehr wächst (Trockenheit, keine Aussaat wegen Krieg oder Stromausfall wegen Terror, Krieg oder Cyberangriffen) oder wenn alles knapp und so teuer wird das man es nicht mehr zahlen kann –all das ist Schwer auszuhalten!

Auch mir haben diese Entwicklungen mal Angst gemacht. Was mir die Furcht genommen hat sind die Voraussagen der Bibel. Warum glaube ich der Bibel? Weil sie das, was wir heute erleben genau vorausgesagt hat:

(Lukas 21:10, 11) 10 Weiter sagte er zu ihnen: „Ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Land gegen das andere. 11 Es wird große Erdbeben geben und in einer Gegend nach der anderen Lebensmittelknappheit und Seuchen. Auch wird es erschreckende Anblicke geben und vom Himmel aus große Zeichen.

Auch wenn wir alle davon betroffen sind zeigt doch die Bibel das es mit uns gut ausgehen kann:

(Jeremia 29:11, 12) 11 ‚Denn ich selbst weiß ja, welche Gedanken ich euch gegenüber habe‘, ist der Ausspruch Jehovas, ‚Gedanken des Friedens und nicht des Unglücks, um euch eine Zukunft und eine Hoffnung zu geben. 12 Und ihr werdet mich gewiß anrufen und kommen und zu mir beten, und ich will auf euch hören.‘

Voraussetzung das die Bibel uns tröstet und eine Hoffnung gibt müssen wir uns objektiv und kritisch hinterfragend mit den Aussagen der Bibel befassen, sozusagen ein „Erforscher der Bibel“ werden. Das tun heute Millionen!

Auffallend ist wenn wir diese Millionen näher betrachten das man den Frieden unter ihnen schon greifen kann. Keiner nimmt z.B. an einem Krieg teil.

Schau Dir doch z.B. folgende Berichte an:

Google dafür

Ukraine-Krieg verschärft weltweite Ernährungskrise

oder hier was die internationale Zusammenarbeit anbelangt

Sonderkongress Israel Video Zeugen

Dort findest Du auch Tipps wie wir die Sache angehen können.

Beste Grüße

Joachim

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Eine Jahreszahl anzukreuzen wäre nicht seriös. Aber die Ereignisse die bis dahin stattfinden geben Aufschluss wo wir uns im Strom der Zeit befinden. 

Jesus wurde bereits als messianischer König inthronisiert und wir befinden uns derzeit in der "kurzen Frist" (Offenbarung 12:12) zwischen seiner Einsetzung als König und seinem Eingreifen als Richter über die ganze Erde.

Diese kurze Frist läuft bald ab - mehr kann man nicht guten Gewissens sagen.

Welche Ereignisse sich noch bis dahin erfüllen werden, darüber gebe ich gern Auskunft.

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zu Deiner guten Frage fällt mir spontan folgende Anweisung im Wort Gottes ein:

Kolosser 3:23 Was immer ihr tut, arbeitet daran mit ganzer Seele als für Jehova und nicht für Menschen, ...

Nehmen wir das Beispiel von Martin Luther und dem Kühe melken:

Variante 1, Schlechte Einstellung:

"Die Kuh riecht, wedelt mir mit dem Schwanz ums Gesicht, Fliegen, blödes Melken, für wen, warum, für die paar Euro ....., ich müsste dafür viel mehr Geld bekommen!"

Variante 2 Gute Einstellung:

Auch eine Kuh ist ein Geschöpf Gottes. Milch eine Gabe auch für Menschen in vielfältigster Form.

Durch das Melken trägt man dazu bei, das es für andere Menschen Milch zu trinken gibt. Man macht die Gabe Gottes für andere Menschen zugänglich.

Dabei muss man, wie wie die Bibel sagt, die Kuh gut behandeln (-> Gabe Gottes):

Sprüche 12:10 Der Gerechte kümmert sich um seine Haustiere, aber der Böse ist selbst in seinem Erbarmen grausam.

Mit zu Helfen, das man Milch erhalten kann, hat sicher auch etwas mit Nächstenliebe zu tun.

Matthäus 7:12 Behandelt andere deshalb immer so, wie ihr von ihnen behandelt werden möchtet. Das ist die Kernaussage des Gesetzes und der Propheten.

Ich selber trinke zwar weniger Milch (nur zum Müsli, oder zum Kaffee). Aber über Schlagsahne freue ich mich schon oder über eine Sahnetorte. Und diese Freude kann ich nur haben weil jemand eine Kuh gemolken hat.

Gleiches gilt für

Freude über ein Brot

ein Glas Wein

ein Stuhl

ein Tisch

ein Fenster

ein Haus

ein schmackhaftes Essen

einen schön gebundenen Blumenstrauß

u.s.w.

Die Nächstenliebe und die Liebe zu Gott kann einem so mit Freude erfüllen. Da alles Gott gehört, trägt man etwas Gutes bei wenn durch gute Arbeit etwas Gutes bewirkt wirkt.

In dem man das beachtet, opfert man dann sein Leben Gott?

Nein.

Was fehlt?

Das was unser Vorbild, Jesus Christus vorgelebt hat und uns lehrt:

Matthäus 16:24, 25 Dann sagte Jesus zu seinen Jüngern: „Wer ein Nachfolger von mir sein will, muss sich selbst verleugnen, seinen Marterpfahl nehmen und mir ständig folgen. Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren, aber wer sein Leben meinetwegen verliert, wird es finden.

Was bedeutet das?

"verleugnen": Nicht mehr nur für sich selber leben

"Marterpfahl": Jesus nahm aus Liebe alles auf sich, ob bequem oder nicht spielte keine Rolle.

"mir ständig folgen": Jeder Christ sollte Jesus als Vorbild nachahmen.

"Leben retten": Gemeint ist das ewige Leben um das man ringen kann, wenn man will. Eine größere Belohnung für all diese harte Arbeit kann es nicht geben.

"Mir ständig folgen": Siehe folgende Anweisungen von Jesus:

Matthäus 28:19, 20 Darum geht und macht Menschen aus allen Völkern zu meinen Jüngern, tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehrt sie, sich an alles zu halten, was ich euch aufgetragen habe. . . .

Deshalb nehme ich am weltweiten Predigtwerk teil, zusammen mit fast 9 Millionen Glaubensbrüdern. Auch kostenlose Bibelkurse gehören selbstredend dazu.

Einige weitere Anweisungen von Jesus:

Johannes 17:11-14 Ich bin nicht länger in der Welt, doch sie sind in der Welt, ........ weil sie kein Teil der Welt sind, so wie ich kein Teil der Welt bin.

Matthäus 18:20 Denn wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, bin ich mitten unter ihnen.“

Und das sollen wir nicht aufgeben und wir sollten uns gegenseitig Mut machen!

Hebräer 10:24, 25 Auch lasst uns aufeinander achten und uns gegenseitig zur Liebe und zu guten Taten anspornen. Und geben wir unser Zusammenkommen nicht auf, wie manche es sich angewöhnt haben, sondern machen wir uns gegenseitig Mut — und das umso mehr, je näher ihr den Tag herankommen seht.

Gebet Jesu: Johannes 17:26 Ich habe ihnen deinen Namen bekannt gemacht und werde ihn bekannt machen, damit sie die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in sich haben und ich mit ihnen verbunden bin.“

Nachfolger Jesu machen somit den Namen Gottes bekannt.

Matthäus 7:12 Behandelt andere deshalb immer so, wie ihr von ihnen behandelt werden möchtet. Das ist die Kernaussage des Gesetzes und der Propheten.

Das führt dazu:

2. Korinther 4:15 Das alles geschieht für euch, damit die unverdiente Güte noch mehr zunimmt, weil viel mehr Menschen zur Verherrlichung Gottes Dank sagen.

Und darüber freut sich Gott.

Beste Grüße

Joachim

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