Sag ihr: „Du gibst dein Bestes – und das zählt. Ich bin stolz auf dich, egal was auf dem Papier steht.“
Ästhetik, Andersartigkeit, emotionale Nähe und der Reiz von Genderfluidität.
bei mir ist es die Ausstrahlung. Nicht Vorzüge oder ähnliches. Ich nenne es schlicht den "Niedlichkeitsfaktor"
vergeben (M55)
Länger her, aber ja. (M55) War seinerzeit schon geil auf alles spritzige. Je ausgefallener je geiler 💦 🤪
ohne natürlich, kickt sonst nicht.
Japp, regelmäßig es war so ziemlich die beste Plattform. Sehr schade darum!
Sieht anregend aus. Aber hey, ich stehe auf gelbe Socken, von daher 🤷♂️
Auf jeden Fall fragen. Eure Beziehung wird intensiver und schöner sein, wenn ihr eure Wünsche kennt und auch offen darüber redet. Was soll passieren außer das ein" NEIN NICHT SO GERNE" kommt.
Ist ewig her und ja 2 Schw .... im A. können sich gut anfühlen, allerdings mußt du dann auch 2 Jungs haben die damit umgehen können, ansonsten ist es ein gestocher was nicht nicht gut anfühlt. Dann schon lieber eine Hand. Fühlt sich erheblich intensiver an. Mein Tip zumindest. Aber: "alles subjektiv" 💦 🤪
Ich denke eher nicht, denn "eigentlich" soll es auch mein bester Freund bleiben und nicht durch sexuelle Gelüste beeinflusst werden!
6.o cm x 35 cm / Anal / komplett insight/ M55
A und B, aber hey, wie immer: "SUBJEKTIV" und eigentlich auch absolut egal ;-)
Stefan Raab war ohne Frage einer der besten Entertainer Deutschlands – kreativ, vielseitig, mutig. Viele seiner Shows sind Kult und haben TV-Geschichte geschrieben .
Aber ganz ehrlich: Seine Rückkehr hätte nicht sein müssen 🤷♂️. Die Zeiten haben sich geändert – und auch das Publikum. Diese alte, selbstgefällige Arroganz kommt heute einfach nicht mehr gut an 😕. Früher lustig, heute eher unangenehm. Respektvoll und auf Augenhöhe kommt man heute weiter
Manchmal ist es klüger, eine Legende zu bleiben – statt zu versuchen, eine zu sein
Lieber kleine und fest, als überdimensional und bis zu den Knien hängend.
Aber: wie immer alles subjektiv. Und es ist auch gut so, dass es unterschiedliche Geschmäcker gibt.
Okay, So kannst du anfangen:
Am besten Abends im Bett, wenn du ungestört bist und du weißt, dass dich niemand stört.
Gleite zuerst langsam mit einem Finger durch deine Spalte und spiele schön mit deinem Klitoris. Reibe ihn erst leicht und so nach und nach stärker, damit du herausfindest welcher Reiz dich mehr anmacht. So nach und nach solltest du (vorausgesetzt du willst es wirklich und überwindest deine Furcht das jemand reinkommen könnte) feucht werden. Dann kannst du langsam erst einen Finger in deine Mu....stecken und mit einem der anderen Finger gleichzeitig deine Klitoris massieren.
Wenn du wirklich entspannt und Geil bist, dann solltest du rgendwann ein warmes, kribbelndes Gefühl bekommst und dann vielleicht einen sogenannten Orgasmus bekommen – das ist der Höhepunkt der Lust.
Es gibt kein „richtig“ oder „falsch“ dabei. Du machst das nur für dich – also so, wie es sich für dich gut anfühlt.
Anders gesagt, Übung macht den Meister. Später kannst du dann damit beginnen vielleicht andere Gegenstände in dein privates Liebesspiel zu integrieren. Fange langsam an uns steigere dich. Erst die Finger und später wenn es dir gefällt vielleicht den Griff einer Haarbürste dann eine kleine Flasche und nach oben hin gibt es für dich als Anfängerin erstmal keine Grenzen.
Später dann kannst dich ausleben und vielleicht auch andere Arten der Selbstbefriedigung entdecken
Ich hoffe sehr, dass es dir gefällt und du schnell Neugierig auf mehr wirst.
Wünsche dir bereits jetzt viel Spaß. 💦 🤪
Wenn du magst: einfach kurze anschreiben und es kann losgehen. Offen, ehrlich ohne Risikofaktor. LG
In der Anonymität? Absolut. Hier kann ich sagen, was ich denke, ohne Filter und ohne Folgen. Ich bin bisexuell – Punkt. Kein Drama, kein Etikett mit Glitzer – einfach so wie ich bin.
Im echten Leben? Da sieht’s etwas anders aus. Meine Frau weiß es nicht. Nicht, weil ich ihr nicht vertraue – sondern weil ich weiß, wie wenig Toleranz sie gegenüber Dingen hat, die sie nicht selbst fühlt oder versteht. Da geht es nicht um Diskussion – eher um Eskalation. Und am Ende wahrscheinlich um Scheidungspapiere.
Ja, ich verstelle mich. Man kann sich natürlich fragen, ob ich damit wirklich glücklich bin. (Spoiler: nicht zu 100 %, aber hey, wer ist das schon nach Steuererklärung und Montagmorgen?)
Trotzdem sage ich mir: Sex ist die geilste Nebensache der Welt – aber eben eine Nebensache. Es gibt Wichtigeres: Loyalität, Alltag, Familie, Humor, dass der Kaffee morgens nicht leer ist…
Ach, und übrigens:
Nein, dieser Text wurde nicht mit ChatGPT geschrieben. (Er hat höchstens ein bisschen zugehört und freundlich mitgeklatscht 😉)
Ewig her aber dennoch kommentiere ich hier gerne!
Pauschal gesagt: gut gemacht!
Meine Freundin hat es seinerzeit exakt so wie du gemacht und mir mein ganzes Sperma zurückgegeben. Für mich war es nicht wirklich ekelig, abstoßend oder sonst wie negativ behaftet. Es endete also in einem sehr intensiven Sperma-Zungenkuss. Somit haben wir uns fair die ganze Ladung geteilt. Ich kann doch als Mann nicht erwarten, das die Frau immer brav alles schluckt, ich selber aber davonlaufe und sogar noch alles ausspucke.
Fazit:
das erste Mal war es ungewohnt und etwas bitter, was aber eher daran lag, das ich seinerzeit noch geraucht habe. Seit ich aber mit dem Rauchen aufgehört habe, schmeckt mein Sperma richtig angenehm!. Somit ist auch gesagt und geklärt das ich mittlerweile gerne meine eigenes Sperma schlucke.
Was mich allerdings interessieren würde, wäre wie dein Freund mittlerweile mit der Situation umgeht? Gibt es ihn noch, oder ist da jemand der dir gegenüber eine bessere, andere Wertschätzung hat?
Liebe Grüße. Andi
Also, sagen wir’s mal so: Der ESC-Gewinnersong hat bei mir weniger für Gänsehaut gesorgt – und mehr für spontane Fluchtgedanken Richtung Küchenradio, wo wenigstens noch richtige Musik läuft. Ich meine, irgendwo zwischen quietschendem Synthie-Gedudel, theatralischem Drama und einem Text, der klingt wie ein Horoskop auf Speed, hab ich mich gefragt: Ist das Kunst oder kann das weg?
ABER – und jetzt kommt der versöhnliche Teil – Fairness muss sein!
Nur weil mein Musikgeschmack eher bei Gitarren, Groove oder irgendwas mit Reimstruktur liegt, heißt das nicht, dass der Künstler keine Anerkennung verdient. Der oder die hat da oben gestanden, das Herz rausgeschmettert, glitzernd geschwitzt und die Jury (aus welchem Paralleluniversum auch immer) überzeugt. Also: Glückwunsch!
Ich find den Song zwar schrecklich – aber hey, Erfolg ist Erfolg. Und Geschmack ist bekanntlich wie ESC-Outfits: über Geschmack lässt sich streiten, aber irgendwer findet’s immer genial. 😄