Früher wurde der Ölpreis durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Das hat sich mit der Ölkrise geändert. Da haben die Araber den Ölhahn zugedreht und so den Preis hochgetrieben. Das haben sie in der Zwischenzeit immer wieder gemacht, wenn sie mehr Geld wollten. Der Preis wird also nicht mehr von Angebot und Nachfrage bestimmt, sondern durch künstliche Verknappung.

...zur Antwort
Ja, es sollte Factchecks für Com-Experten geben, weil...

Es geht nicht an, dass einige hier ihre Fake-News verbreiten, von Gleichgesinnten Trollen dann Sterne kassieren und dafür auch noch mit einem Expertentitel belohnt werden. So etwas geht einfach nicht. Damit unterstützt GF die Lüge.

Wenn so ein Experte immer wieder nachweislich Unsinn schreibt, dann sollte ihm der Titel entzogen werden.

...zur Antwort

Selbst Menschen, die in die allerbesten Familien hineingeboren werden, sind nicht automatisch gut. Selbst wenn es ihnen an nichts fehlt, wenn sie bei liebevollen Eltern aufwachsen, nie gemobbt wurden und nie Gewalt erfahren haben, können auch diese Menschen so tiefe Abgründe in sich tragen, dass sie zu Bestien werden und andere umbringen.

Besonders deutlich wurde das bei den weiblichen KZ Aufseherinnen. Die hatten in den allermeisten Fällen keine Ahnung, was sie erwartet und ganz sicher kamen auch nicht alle von denen aus zerrütteten Familien. Doch bei allen hat es nur Stunden oder Tage gedauert, bis sie sich in das System eingefügt und ihre Macht in vollen Zügen ausgekostet haben.

Der Mensch ist eben nicht gut. Er wird nur von den Regeln der Gesellschaft im Zaum gehalten. Fallen diese Zügel weg, bricht sein wahrer Charakter durch und das ist oft kein schöner Moment. Einen Auslöser braucht es dafür nicht. Es reicht vollkommen, dass die Regeln sich ins Gegenteil verkehren oder dass sie einfach nur weg fallen.

...zur Antwort

Ich bin auch in der DDR aufgewachsen und hatte nur wenige Wochen Englisch in der Schule. Dann habe ich irgend etwas Politisches gesagt und wurde aus dem Englisch Unterricht ausgeschlossen. Heute weiß ich gar nicht mehr, was ich damals gesagt habe. Ich musste also selbst Englisch lernen, ohne die Schule.

Vielleicht erinnerst du dich daran, damals hat der NDR immer am Donnerstag amerikanische Filme mit Originalton mit deutschen Untertiteln gezeigt. Diese Filme habe ich mir über Jahre hinweg alle reingezogen und so mein Englisch gelernt. Das reicht heute aus, dass ich mich unterhalten kann.

Schriftlich bin ich unglaublich schlecht, weil ich ja nie Englisch geschrieben habe. Ich habe ja immer nur die deutschen Untertitel gelesen und die englische Sprache gehört. Trotzdem kann ich einfache Texte lesen und die Wörter auch richtig aussprechen. Ein englisches Buch lesen und verstehen kann ich nicht. Da fehlen mir einfach zu viele Wörter. Ich hätte gern richtig Englisch gelernt. Aber zum Glück gibt es jetzt den Google Translator, Google Gemini und ChatGPT. Es merkt also niemand, dass ich gar kein richtiges Englisch kann.

...zur Antwort

Warten und hoffen bringt rein gar nichts. Frauen fallen nicht einfach so vom Himmel. Wenn du nicht aktiv wirst, dann wird das nichts. Dann wartest und hoffst du auch in 50 Jahren noch immer.

Wenn du nicht länger warten und hoffen, sondern aktiv werden willst, dann solltest du dir diese kleine Anleitung durchlesen. Da steht drin, wie es geht, wie man Frauen richtig anspricht. Es wird logisch erklärt, was da eigentlich passiert und welche Fehler man vermeiden sollte.

Allerdings ist die Anleitung kein Zauberspruch, den man sich einmal durchliest und dann wird alles gut. So funktioniert das nicht! Wenn du wirklich etwas ändern willst, dann musst du die Tipps auswendig lernen, sie verinnerlichen und auch anwenden. Nur wenn du hinterher selbst reflektierst, was du richtig und gut gemacht und was du schlecht gemacht hast, kannst du besser werden und schließlich Erfolg haben.

Aber es ist auch keine Hexerei. Hast du das Grundprinzip erst mal begriffen, ist es gar nicht schwer. Mit der Anleitung kann wirklich JEDER eine Freundin finden.

Wie man ein Mädchen anspricht
...zur Antwort

Ich bin in der DDR, in einem solchen Polizeistaat mit Totalüberwachung aufgewachsen und habe die Freiheit sehr vermisst. Denn trotz der ständigen Überwachung gab es Verbrechen. Es gab Raub, Mord und Totschlag, die Gefängnisse waren voll!

Es ist also kein Vorteil in einem Polizeistaat mit Totalüberwachung zu leben, sondern die absolute Hölle.

...zur Antwort

Es kann sein, dass die Eltern das falsche Futter gefüttert haben. Möglich, dass ein Nachbar Körnerfutter ausgelegt hat. Wenn die Meisen dieses Futter gefunden haben und es ihren Kleinen in den Hals gestopft haben, dann konnten die Kleinen dieses Futter noch gar nicht verdauen. Dann war das ihr Ende. So etwas passiert immer wieder.

Meine Blaumeisen sind heute aus dem Ei geschlüpft. Es sind 11(!) an der Zahl. Bin mal gespannt, wie viele die Eltern durchbringen.

...zur Antwort

In 1000 Jahren haben wir es geschafft, alle anderen Arten zu vernichten und das Klima zu ruinieren. Vermutlich wird die durchschnittliche Temperatur auf dem Planeten nicht nur 1,5 Grad, sondern mehr als 20 Grad höher liegen.

Ernten werden dann zur Glücksache. Für die Landwirtschaft wird es entweder zu heiß, zu nass, zu stürmisch oder zu trocken sein.

...zur Antwort

Wenn die AfD die Wahrheit nicht vertragen kann, dann ist das ihr Problem und nicht das Problem der anderen.

...zur Antwort

Man kann es lernen, auf Frauen zuzugehen und sie anzusprechen. Das ist keine Hexerei und wenn man erst einmal weiß wie es geht, dann macht es sogar Spaß. Nur wenn man nicht weiß, wie es geht, dann ist es Stress pur.

Wenn du also lernen willst wie es geht, wenn du dabei auch noch Spaß haben willst, dann schau dir die kleine Anleitung an. Lerne sie auswendig und wende die Tipps an. Sprich die Frauen auf die richtige Weise an und reflektiere hinterher, was du gut und was du schlecht gemacht hast. Denn das Können fällt nicht einfach vom Himmel. Das musst du dir erarbeiten. Wenn du es aber geschafft hast, wenn du die Mechanismen verstanden hast und weißt, wie es geht, dann ist es ganz einfach. Dann hast du eine unglaublich hohe Erfolgsquote.

Wie man ein Mädchen anspricht
...zur Antwort

Eine Feuchtsavanne ist ein Landschaft in den Tropen, in der hohes Gras, vereinzelte Bäume oder Baumgruppen und kleinere Wälder wachsen. Im Gegensatz zur Trocken- und Dornstrauchsavanne, in denen es deutlich trockener ist, zeichnet sich die Feuchtsavanne durch ein feuchtes Klima mit ausgeprägten Regen- und Trockenzeiten aus.

Die Cerrado oder die Llanos in Südamerika sind Beispiele für die Feuchtsavanne.

...zur Antwort

Stalin behauptete offiziell, die Sowjetunion marschiere ein, um die ukrainische und weißrussische Minderheit in Ostpolen zu schützen. (Also genau das Gleiche, was Putin heute macht.)

Der Einmarsch bot eine gute Gelegenheit, das eigene Territorium nach Westen zu erweitern. Das Land galt als sehr reich, weil es fruchtbare Erde war. Zudem war Ostpolen reich an Bodenschätzen wie Kohle und Erdöl. Alles Dinge, die Stalin dringend brauchte. (Erdgas gibt es dort auch, aber damals konnte damit noch niemand etwas anfangen.)

Stalin war ein dogmatischer Kommunist, der die Ausbreitung des Kommunismus um jeden Preis wollte. Er sah Polen als ein "bürgerliches" Land, das in die sozialistische Gesellschaft transformiert werden musste. Der Einmarsch sollte die "Befreiung" des polnischen Volkes vom Kapitalismus und die Etablierung einer kommunistischen Herrschaft bringen. Doch das war eher das was er offiziell dazu sagte.

In Wahrheit hatte Stalin ganz persönliche Ressentiments gegen Polen. Denn kurz nach dem ersten WK hat Polen versucht sein Territorium nach Osten zu erweitern. Der Krieg endete mit dem Sieg Polens und dem Abschluss des Vertrags von Riga im Jahr 1921, der die neue Ostgrenze Polens festlegte.

Das wollte Stalin natürlich so nicht für alle Zeiten in den Geschichtsbüchern stehen lassen. Der Einmarsch in Polen 1939 war also eine Art Rachefeldzug für diese Niederlage im Krieg 1919 bis 1921.

Zudem war Stalin sich sicher, dass er diesen neuen Krieg gegen Polen nicht verlieren würde, weil Deutschland die Polen ja von der anderen Seite aus angreifen würde. Eine noch bessere Gelegenheit würde es also nicht geben und so hat er sich entschlossen, gemeinsame Sache mit Hitler zu machen.

Aber das war ja noch lange nicht alles. Er bekam ja durch den Hitler - Stalin Pakt nicht nur Ostpolen, sondern auch die baltischen Staaten und die waren strategisch gesehen noch sehr viel mehr Wert, als Ostpolen. Denn damit bekam er einen richtig guten Zugang zur Ostsee und mehrere Häfen.

Es gab also genug Gründe für einen Angriff, aber kaum Argumente dagegen.

...zur Antwort

Nicht so, wie man Russland und Sibirien heute auf der Landkarte sieht. Die Mongolen haben Sibirien zwar beherrscht, aber sie sind nicht bis an das Nordpolarmeer gelangt. Die Tundra war also nicht unter mongolischem Einfluss und selbst die Taiga haben sie nicht wirklich besetzt, auch wenn sie beides beansprucht haben.

Die Taiga gehörte zwar zu ihrem Einflussgebiet, aber dort gab es rein gar nichts zu holen. Deshalb waren die Mongolen an dieser Region so gut wie gar nicht interessiert. Nur dort, wo ihre Pferde genug Gras fanden, haben sie das Land beherrscht und das war der Südliche Teil der Taiga und natürlich die Steppen, noch weiter im Süden.

Im hohen Norden haben viele sibirische Rentiernomaden zwar unter mongolischer Herrschaft gelebt, aber nie einen Mongolen gesehen. Vermutlich wussten viele noch nicht einmal, dass sie zum Mongolischen Reich gehörten. Denn nur über den Handel hatten sie ein wenig Kontakt zu den Beherrschern der Welt.

...zur Antwort