Das ist eine Yamaha FZ1 N.
Bei so vielen Unverträglichkeiten würde es eventuell Sinn machen eine/n Ernährungsberater/in aufzusuchen. Diese/r kann vor Ort besser auf die Unverträglichkeiten eingehen und dir dann eventuell auch Gerichte mit Gemüse und Obst, welches du essen darfst, zusammenstellen.
Möglichst stark verarbeitete Lebensmittel komplett weglassen, also auch stark verarbeitete Süßigkeiten. Amaranth und Quinoa sind eigentlich gut verträglich, daraus kann man auch verschiedene Sachen machen. Das gibt es beides auch gepoppt und als Flakes z.B. für das Frühstück. Auch Erbsen und allgemein Hülsenfrüchte sind meist verträglich, daraus kann man auch richtig zu bereitet Art Frikadellen machen.
Süßes möglichst ganz weglassen, weil du allerdings in den Kommentaren von eventuell entstehenden Heißhunger schreibst, vielleicht selbst Süßigkeiten mit Vollrohrzucker herstellen, dieser ist nicht so stark verarbeitet, wodurch er nicht so schlimm ist. Aus meiner Erfahrung vergeht dieser Heißhunger allerdings nach spätestens ein paar Tagen, wenn man ansonsten sich nicht unterernährt.
Sport kann man in den Alltag einbinden wie man möchte. Jeden Tag eine halbe Stunde laufen am Stück, besser gesagt ganz normales gehen, bringt den Körper allgemein in Bewegung, bei manchen reicht diese körperliche Bewegung schon. Wenn das nicht geht, 10 Minuten am Tag hat jeder Zeit. Liegestütze, Kniebeugen. Eine Rückenübung, beispielsweise sich auf den Bauch legen und Arme und Beine nach oben anheben. Und eine Übung für den Bauch, beispielsweise Sit-Ups. Falls du etwas zum Festhalten hast, wären Klimmzüge eigentlich auch nicht schlecht. Wenn du jede Übungen am Anfang erstmal so oft machst wie du es schaffst, dann dauert das wahrscheinlich höchstens 10 Minuten. Danach kannst du anfangen mehrere Sätze zu machen und die Wiederholungszahl zu verändern, dann dauert es allerdings etwas länger mit den Pausen dazwischen.
Viel Spass dabei :)
Es kann sein dass sich dein Gesicht noch etwas verändert und kantiger wird, muss aber nicht. Was die Frau mit Schminke macht, kann der Mann mit dem Bart machen. Wenn dir dein Gesichtstyp nicht gefällt, dann lasse dir einen Bart stehen und rasiere ihn dir so, dass dein Gesicht kantiger wirkt. Eventuell beim ersten Mal zu einem Barbier gehen, der dich berät und das erste Mal die Konturen ordentlich macht. Danach einfach alle paar Tage nachrasieren und fertig.
Wenn es denn wirklich Fett ist und du nicht einfach dieser Gesichtstyp bist, dann kann es tatsächlich noch etwas kantiger werden. Aber ansonsten nicht. Es gibt übrigens genug Männer mit einem eher "kindlichem" Gesicht, also alles halb so wild.
Viel Spaß beim Trainieren :)
Spagat oder allgemein die Dehnbarkeit ist so ein Thema für sich. Es gibt Menschen welche ohne sich jemals gedehnt zu haben in einen Spagat kommen, während andere über Jahre hinweg sich dehnen und nicht in den Spagat kommen. Es gibt die Theorie, welche sich auch in der Praxis bereits bei so manchen erwiesen hat, dass es weniger um Dehnübungen geht, sondern um bestimmte Muskeln, welche man trainieren muss.
Ich selbst habe den Spagat durch Zufall irgendwann gekonnt, indem ich meine Beinmuskulatur trainierte. Irgendwann kam ich automatisch in den Spagat, obwohl ich mich davor immer mit Dehnübungen abgequält hatte. Welche Muskeln genau dafür verantwortlich waren, dass das aufeinmal so leicht ging, weiß ich nicht. Ich dehnte mich jedenfalls ab einen gewissen Punkt gar nicht mehr außer ganz leicht zum Aufwärmen und trotzdem nahm meine Dehnbarkeit zu.
Der Handstand ist, insofern die Muskulatur dafür vorhanden ist, innerhalb eines Monats schaffbar. Es gibt dafür verschiedene Ansätze, einfach ausprobieren welcher dir am besten gefällt. Man kann von den Kopfstand über zum Handstand gehn; man kann an der Wand hochlaufen, während man mit den Händen immer weiter zur Wand geht; man kann einfach direkt in den Handstand und wenn man überfällt sich an der Wand abstützen; man kann sich mit den Beinen um irgendetwas wickeln was von der Decke herab hängt usw. Ein Vorteil ist, wenn man erstmal ein grobes Gefühl davon hat, wie es sich anfühlt wenn man wirklich im Handstand ist. Frag mal ein oder zwei Personen ob sie dir Hilfestellung bieten könnten. Dann sollen sie deine Beine so halten, wie es richtig wäre, damit du einen groben gefühlsmäßigen Anhaltspunkt hat, wie es sich anfühlen muss wenn es richtig ist.
Viel Spaß dabei!
Beckenschiefstand, verschobene Wirbel etc. können sich verschieden bemerkbar machen, auch in Bauchschmerzen verschiedener Art. Es könnte auch eine Zerrung sein, welche ausstrahlt.
Sollte also der Arzt keine "Blinddarmentzündung" feststellen können, dann wäre eventuell ein Besuch beim Orthopäden oder Chiropraktiker sinnvoll.
"SPFX Masks" stellen solche durchaus realistischen Masken her. Kosten etwa 800 Dollar.
Ich gehe mal davon aus, dass die Sprachenleiste nicht mehr in der Taskleiste ist. Dann ist sie irgendwo anders auf dem Bildschirm. Dann einfach links, dort wo die ganzen kleinen Punkte sind, mit der linken Maustaste gedrückt halten und unten wieder in die Taskleiste ziehen, an die Stelle, wo es vorher war. Dort steht jetzt eventuell mehr als nur DE, dann einfach auf die Symbole die du wieder weg haben möchtest mit rechts Klick anklicken und diese schließen. Dann ist nur noch das DE da.
Wenn du mit 16 Jahren den AM oder A1 Führerschein machst, kannst du bei einer Werkstatt die Drosseln ausbauen lassen. Der Roller ist dann allerdings auch nicht komplett offen, sondern auf 45 km/h gedrosselt. Falls die Eintragung der Mofadrosselung in den 50er Papieren stehen und dadurch keine richtigen 50er Papiere mehr vorhanden sind, dann müssen neue 50er Papiere beantragt werden. Allerdings ist das keine große Sache. Ein neuer Roller ist also nicht nötig.
Ob sich das lohnt, ist eine subjektive Frage. Mir machte es damals Spaß mit dem Mofa herum zu fahren. Es sind 25 km/h, zumindest legal, das muss man eben bedenken. Man wird überholt und es dauert etwas, wenn man eine längere Strecke fahren möchte. 25 Kilometer in der Stunde um es nochmal deutlich zu schreiben, das ist nicht unbedingt viel. Wenn einen das nichts ausmacht und nicht jeden Tag viele Kilometer fahren muss, dann steht einen eigentlich nichts im Weg. Und später können es dann mit den passenden Führerschein 45 km/h sein.
Man ist unabhängig von öffentlichen Verkehrsmitteln oder Eltern als Taxi und muss aber trotzdem nicht immer Fahrrad fahren. Für mich war das damals definitiv ein großer Pluspunkt auf dem Dorf.
Das ist normal am Anfang. Vielleicht hilft dir dieser Tipp: https://www.youtube.com/watch?v=FCdT6qeNvmw
Was meiner Erfahrung nach oftmals hinderlich am Anfang ist, dass Gedanken als etwas schlechtes wahrgenommen werden, was unbedingt weg muss. Dadurch verkrampfen sich manche bei Meditationen, weil sie denken dass sie keine Gedanken dabei haben dürfen. Dabei ist es vorallem am Anfang sinnvoller, einfach alle Gedanken zuzulasen. Nicht über die Gedanken denken, sondern einfach nur die Gedanken zulassen und mit der Zeit gehen sie von selbst weg. Wenn also der Gedanke kommt "Ich muss nachher noch einkaufen." Dann nicht darüber nachdenken, was man nachher einkaufen könnte, sondern einfach den Gedanken vorüberziehen lassen. Man kann sich das vorstellen wie wenn man zum Himmel hochschaut und die Wolken vorüberziehen sieht, genauso ziehen die Gedanken vorüber.
Bewegungsmeditation wäre auch noch eine Alternative. Dabei übt man eine Bewegung aus, beispielsweise laufen, und konzentriert sich ausschließlich auf diese Tätigkeit.
Allgemein ist es sinnvoll, im Alltag bewusster Dinge zu tun und nicht gleichzeitig noch an 10 Dinge gleichzeitig zu denken. Das bringt oftmals mehr, als nur gelegentlich mal eine halbe Stunde zu meditieren. Meditation ist kein Wundermittel. Wenn man gestresst ist, hat das bestimmte Ursprünge. Da hilft nicht einfach nur gelegentlich mal zu meditieren, sondern vorallem sollte man den Punkt beseitigen, warum man gestresst ist. Ansonsten wird man immer wieder gestresst, meditiert eine Runde, wird wieder gestresst usw.
Viel Spaß beim Meditieren :)
Nobody is perfect. Kleister runter vom Gesicht und ab nach Außen. Mein Spitzname war früher Streußelkuchengesicht. Hätte ich mir jeden Tag deshalb 10 Kilo Peeling ins Gesicht schmieren sollen, damit jeden Tag meine Haut neu nachwächst? So ein Quatsch! Mein Gesicht hat abgesehen von klarem Wasser und gelegentlich mal Seife nichts anderes zu spüren bekommen. Ich kannte zwar Jungs welche sich mit Abdeckstiften beschmierten, für mich kam das allerdings nicht in Frage.
Probiers mit Heilerde und ähnlichen Methoden, wie hier auch von G00DGOOD beschrieben, aber ansonsten lass dein Gesicht am besten unberührt. Man muss die Haut nicht noch zusätzlich reizen.
Have Fun :)
Selbstverteidigung heißt der Situation aus dem Weg zu gehen und nicht zu provozieren.
Und das ist auch das, was man dir in einen Selbstverteidigungskurs beibringen wird. Ruhe bewahren, nicht provozieren lassen, weiterlaufen, andere Leute ansprechen, beruhigende Körperhaltung einnehmen, beschwichtigende Dinge sagen. Das ist ohne körperlichen Kontakt möglich und das reicht auch für 95% der Fälle wahrscheinlich aus, um einen körperlichen Kontakt aus dem Weg zu gehen. Und definitiv auch in deinem Fall.
Sollte es dennoch darauf hinauslaufen, dann würde das aber immer noch kein Anlass sein, seinem Gegenüber ein neues Gesicht zu verpassen oder ihm den Boden mal aus der Nahperspektive zu zeigen. Abwehren, falls nötig Gegenschläge, von Ort entfernen. Gegebenenfalls Hilfe holen, Polizei rufen oder was auch immer.
Aber definitiv sich nicht provozieren lassen oder wie in deinem Fall gar noch selbst provozieren. Falls die Geschichte denn wirklich so war.
Wichtig ist, die Haut ordentlich zu straffen wenn man gegen den Strich rasiert. Dann sollte man sich eigentlich auch nicht schneiden.
Ein Schlaumeier-Hinweis: Wenn man an der Rasur nichts ändert, wird sich auch das Resultat nicht ändern. Deshalb einfach mal herumprobieren. Cremes verwenden falls du möchtest, Rasierer anders halten, andere Rasierrichtung wählen, den Druck variieren, anderen Rasierschaum verwenden usw.
Viel Spaß :)
Die Frage "Was können Keyboarder, was Klavierspieler nicht können?" ist da wahrscheinlich die falsche Frage. Keyboarder können potenziell genauso alles was Klavierspieler tun und Klavierspieler können potenziell genauso alles, was Keyboardspieler tun. Keyboards haben nur einen anderen Verwendungszweck wie Klaviere.
Keyboards haben den Vorteil, dass man durch die unterschiedlich einstellbaren Sounds andere Instrumente nachstellen kann. Bei Klavieren ist das nicht möglich. Auch ist bei Klavieren keine Begleitautomatik möglich, was bei Keyboards nur ein Tastendruck ist und schon ist sie da.
Hast du Keyboardunterricht? Sollte es ein ausgebildeter Lehrer sein, wird er denke ich auch noch mehr Lieder drauf haben, als "linke Hand Akkorde - rechte Hand Melodie", denn zwingend muss das nicht so sein.
Nehme einfach mal Beispiellieder mit in den Unterricht die dir Spaß machen würden, für Keyboards kann man beispielsweise in die Technorichtung gute Musik finden oder allgemein Lieder mit Synthesizer. Von der typischen Alleinunterhalter-Musik (vorallem Schlager) mal ganz zu schweigen, die kann man natürlich auch spielen wenn man sie mag. Generell lässt sich alles auf dem Keyboard spielen, was sich auch auf dem Klavier spielen lässt, nur eben etwas anders, aber nicht schlechter.
Ich spiele verschiedene Tasteninstrumente, unteranderem Klavier und Keyboard und hatte auch in beidem Unterricht, es sind einfach zwei unterschiedliche Verwendungszwecke. Aber unfähig habe ich mich am Keyboard genauso wenig gefühlt, wie anfänglich beim Notenlesen üben beim Klavier. Unfähig fühlt man sich denke ich nur, wenn man nicht wirklich Spaß an den hat, was man tut. Also vielleicht mal die Liedauswahl überdenken oder auch über einen Instrumentenwechsel, sollte dir Keyboardspielen absolut keinen Spaß machen.
Es gibt Tanztherapien.
Man kann so gut wie alles was in den künstlerischen Bereich geht mit Psychologie verbinden.
Jede Sportart bei welcher man 100% gibt, macht relativ schnell sportlich. Also such dir am besten eine Sportart die dir wirklich Spaß macht, dass du auch wirklich den Anreiz hast 100% zu geben.
Das könnte auch einfach durch Aufregung, Angst oder Stress kommen.
Versuche dich mal daran zu erinneren was du die letzten Tage gegessen hast und schaue was dort entwässernd wirken könnte. Genauso auch basische Lebensmittel. Der Körper sammelt ziemlich viel Flüssigkeit an, die dann bei entwässernden Lebensmitteln auf natürlichen Wege rauskommt. Der Salzgehalt vom Essen spielt dabei auch eine Rolle. Wenn es tatsächlich eine natürliche Entwässerung wäre, dürftest du eventuell gleichzeitig auch etwas abnehmen. Also vielleicht mal probeweise wiegen, wenn du das Gewicht von davor weißt.
Diagnosen werden hier nicht gestellt und Krankheiten im Blasen- und Nierenbereich gibt es einige. Den Hinweis mit dem Arzt spare ich mir mal, da bist du ja bereits selbst drauf gekommen.
Natürlich macht ein schwarzer Gürtel unbesiegbar. Man kann ihn z.B. als Peitsche verwenden und andere Leute damit fesseln. Natürlich nur wenn man den wahren schwarzen Gürtel im Jet-Ju-Kung-Karate-Do hat. Denn nur dann hat man die Berechtigung auch wirklich diese unschlagbaren Techniken anzuwenden. Man muss vor dem Erlernen dieser Techniken einen Waffenschein vorlegen. Anschließend lernt man beim Grandmaster La-Le-Lu persönlich diese Techniken. Nur wer wirklich den Mut hat sein Leben nach den Lehren von Jet-Ju-Kung-Karate-Do Erfinder Frère-Jacques auszurichten und sich in Demut übt, wird diese unschlagbaren Techniken erlernen können!
Ich warne dich nur ein einziges Mal! Leg dich nicht mit Zohan an!
Empfehle deinen Freund lieber einen schwarzen Ledergürtel. Der hat sogar eine Schnalle und Löcher zur schnelleren Arretierung. Komische Gespräche die ihr da habt. Schwarzer Gurt und unbesiegbar...
Es gibt die Möglichkeit auf Videoplattformen, wie z.B Vimeo, Videos hochzuladen und diese mit einem Passwort zu versehen. Den Link + Passwort + Frage in einem Musikforum posten und warten was passiert. Sobald es niemand mehr anschauen soll, einfach das Passwort ändern.
Andere Möglichkeit wäre eine Schupperstunde bei einer Gesangslehrerin oder Gesangslehrer.
Freunden oder der Familie etwas vorzuspielen bringt nichts, außer sie sind selbst musikalisch.
Das ist normal am Anfang. Die Haut muss sich erst an die Umstellung gewöhnen.
Gesicht abwaschen, Rasierschaum "einmassieren", mit dem Strich rasieren, Gesicht abwaschen, Rasierschaum erneut "einmassieren", gegen den Strich rasieren. Jetzt könntet man noch ein drittes Mal quer rasieren, allerdings ist das für den Anfang nicht unbedingt ratsam. Also Gesicht abwaschen und abtrocknen. Ob man Aftershave, Cremes oder nur Wasser zum Schluss verwendet, ist Geschmackssache. Ich persönlich nehme zum Schluss ausschließlich lauwarmes Wasser, weder kaltes Wasser noch irgendwelche Cremes. Man kann vor der Rasur mit lauwarmen(nicht heißen Wasser) und einen Handtuch den Bart etwas "aufweichen". Allerdings weicht das auch die Haut darunter auf, was dann wieder zu Hautirritationen führen kann. Das muss man einfach ausprobieren.
Warum diese kleinen Pickel entstehen, kann verschiedene Ursachen haben. Die Nichtbeachtung der Wuchsrichtung des Barts zum Beispiel. Dadurch rasiert man eventuell nicht wirklich mit dem Strich, sondern eigentlich gegen den Strich und das sollte man beim ersten Rasurdurchgang meiden. Auch könnte es daran liegen dass man zu stark aufdrückt. Also wirklich, gerade an solchen individuell empfindlichen Stellen darauf achten dass man den Rasierer möglichst locker darüber führt. Auch kann man die Haut mit der anderen Hand etwas mehr straffen, damit die Bartstoppeln besser abrasiert werden.
Allerdings ist jede erste Nassrasur, die ohne Cut endet, eine erfolgreiche Rasur. Der Rest kommt mit der Zeit, wie gesagt, die Haut muss sich auch erst daran gewöhnen.
Wenn man nicht locker ist, fängt man das Pressen an und will mit den Stimmbändern beziehungsweise mit den Kehlkopf "singen". Dabei schnürt man diesen ab und zusammen mit der oberflächlichen Atmung kommt dabei nur Mist heraus.
Kennst du das Gefühl beim herzhaften Gähnen? Der Kehlkopf ist locker, der Mund weit offen, die Luft strömt locker durch die Stimmbänder und dabei wird ein Ton erzeugt. Versuche das nach zu stellen. Tief in den Bauch einatmen, nach oben schauen, den Mund weit aufmachen wie beim Gähnen, dann durch den Mund ausatmen, die Stimmbänder locker mitschwingen lassen und dabei den Kopf senken und den Mund zumachen. Also eigentlich wie bewusstes Gähnen. Das kannst du auch kurz vor dem Auftritt ein paar Mal machen. Und immer darauf achten, dass du deinen Kehlkopf nicht anspannst, ansonsten brauchst du eigentlich gar nicht erst den Auftritt beginnen, weil die Stimme dann immer zu seicht klingen wird.
Frag mal deine Gesangslehrerin oder Lehrer nach diesen typischen "Knoten im Hals" und nach flacher Atmung bei Aufregung. Der/die wird dir dafür sicherlich Übungen geben können. Die Aufregung selbst geht dadurch nicht unbedingt weg, vielleicht fühlst du dich dadurch allerdings etwas sicherer. Stelle dich einfach vorne hin, atme ein paar Mal in den Bauch tief ein und aus und lass dich einfach fallen. Zu viel "Ich muss klingen wie..." verkrampft nur unnötig.
In einer Band zu spielen würde denke ich nur langfristig helfen. Schneller würde Straßenmusik helfen. Gitarristen suchen, in die Stadt stellen, loslassen und einfach darauf los singen. Singe bis zu den Punkt, an den du meinst dass deine Stimme gut klingt und fühle dich dort rein. Irgendwann ist dann dieser "Punkt" für dich normal und du bist gleich von Anfang an an diesen Punkt. Das kannst du auch beim Gesangstraining machen. Verliebe dich förmlich in deine Stimme an der Stelle in der du meinst dass sie gut klingt und genieße es.
Viel Spaß beim Singen! Und was die Castings angeht, das muss jeder für sich selbst entscheiden und wenn du dich dafür entschieden hast, dann wünsche ich dir dabei viel Erfolg!