Nicht dauernd Vollgas geben. So kann man zwischendurch mal etwas mehr Gas geben, wenn es einen langweilig wird. Dadurch ist man wieder bewusster beim Fahren. Und man schont auch etwas den Roller. Die Kurven auch schön ausfahren und nicht im Rennstil. Dadurch wird man nur schneller müde und verbraucht unnötig Energie.

Wenn man kaum noch sitzen kann, ist es zu spät. Also vielleicht mehr Pausen als zwei machen und etwas die Beine vertreten und trinken. So bleibt man auch gleichzeitig wacher und es wird nicht ein langweiliger Einheitsbrei. Wobei das auch auf den Fahrer ankommt. Wenn man öfters Touren fährt, sind 6 Stunden eher "Und wohin jetzt?"

Falls Radlerhose vorhanden, dann diese anziehen. Sollte zumindest eine gewisse Zeit dadurch etwas bequemer sein. Ich weiß nicht wie warm oder kalt es in dieser Gegend ist, allerdings sollte man bei längeren Fahrten sich lieber etwas wärmer anziehen. Dadurch bleiben die Muskeln länger warm und fangen nicht so schnell an sich müde anzufühlen. Ein Halstuch ist bei längeren Fahrten auch ganz praktisch. Falls Sturmhaube vorhanden, ist auch diese praktisch, da sie Schweiß aufsaugt, wodurch es nicht so schnell kalt unter den Helm wird, sollte man längere Passagen im Schatten fahren.

Tanken und Motoröl natürlich nicht vergessen. Essen und Trinken solltest du denke ich auch selbst wissen. Am besten etwas was nicht schwer im Magen liegt. Und die Papiere nicht vergessen. Personalausweis, Reisepass, Führerschein, Mopedpapiere, Krankenkarte und falls vorhanden ADAC Karte.

Aber ansonsten mach dir auch nicht zu viele Gedanken.

Gute Fahrt!

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Zündung an, neutralen Gang rein, Kickstarter langsam treten bis Widerstand zu spüren ist, Kickstarter nach oben kommen lassen und voll durchtreten. Den Fuß natürlich anschließend wegziehen und nicht darauf verweilen. Bei Misserfolg Vorgang wiederholen. Sollte der Benzinhahn nicht gerade geschlossen sein, dann sollte das Moped nach spätestens drei Kicks an sein.

Viel Spass beim Fahren :)

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Dürfte wohl Stärke sein. Also nicht weiter schlimm. Entweder dran lassen oder wegschneiden. So lange es nicht aussieht wie Pilz/Schimmel.

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Hans Zimmer hat glaub ich auch nicht Musik studiert und schau wo er jetzt ist.

Du musst dazu nicht studieren. Nicht nur Hans Zimmer hat es zu etwas in der Musik geschaft, ohne Musik zu studieren.

Es kommt darauf an, ob du das Gefühl dafür hast. Was bringt es dir, wenn du irgendwas perfekt nach Noten spielen kannst oder nach einen bestimmten Schema komponieren kannst, aber kein Gefühl dafür hast, was du mit der Musik jetzt den Zuschauer für ein Gefühl übermitteln musst, wenn jetzt z.B. gleichzeitig eine Person im Film verzweifelt hin und her läuft.

Ich würde dir von einen Musikstudium abraten. Du lernst dort z.B. auch Musikgeschichte und noch mehr Zeug, was alles unnötig ist und nur Zeit frisst. Du lernst dort nach verschiedenen Schemen zu komponieren, aber diese Schemen brauchst du nicht bei Filmmusik. Du lernst dort auch, das verschiedene Akkorde z.B. nicht zusammen passen oder du auf gar keinen Fall irgendwelche verschiedenen Tonlagen zusammen setzen darfst. Aber das ist dann meist das, was der Filmmusik diese Emotionen verleidet, diese Erkennungsmerkmale.

Nehm dir z.B. eine Serie wie Cobra 11. Schneid die Musik raus und komponier jetzt deine eigene Musik dazu. Von vorne bis hinten mit verschiedenen Szenen.

Du kannst dir auch eigene Filme produzieren oder Bilder her nehmen und von vorne bis hinten NUR Musik machen. Kein anderen Ton. Dann sehen sie auch, ob du alles mögliche richtig mit der Musik beschreiben kannst.

Und jetzt nehm das und geh zu Serienmachern und schau ob es ihnen gefällt.

Aber denk dran, dazu gehört nicht nur ein wenig auf den Klavier zu komponieren. Dazu gehört zum Teil ein ganzes Orchester, Chor usw.

Ein Musikstudio kannst du dir ja für den Anfang mieten. Aber dort musst du dich dann auch erstmal rein finden.

Vielleicht machst du auch erstmal irgendwas in Richtung Tontechniker. Aber studier nicht Musik. Ich halte das für unnötig und sogar blockierend.

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Der Bericht lief letztes Jahr auch auf BR-Alpha. Bin ich auch durch Zufall drauf gekommen. Ging glaub ich auch nebenbei um "7 Linden" (Ökodorf) usw.

Ich glaub man müsste einfach mal vor sich eine zerlegte Waschmaschine haben, damit man erstmal den Antrieb kapiert und dann ist es glaub ich zimmlich leicht zu bauen.

Alter Auto Sitz, Fahrradketten, Pedale mit Kettenblatt, kleines Gerüst und los geht's.

Also wie gesagt, einfach mal eine Waschmaschine zerlegen, ich glaub dann wird einen vieles von selbst klar und dann noch ein bisschen Fantasie und dann geht das schon.

Man ersetzt mit den Pedalen schließlich nur den Elektromotor der da drinnen sitzt, der Rest bleibt eigentlich gleich, nur das diese rießige Schale außenrum ersetzt wird, durch ein kleines Gestell, welches das ganze auch um einiges leichter macht. Noch dazu braucht man ja die Technik nicht, die während den Waschgang des Waschpulver hinzufügt.

Vielleicht ein Bekannter/Verwandter vorhanden, der etwas hanwerklich begabt ist? Dann denk ich mal, sollte das kein großer Akt sein.

Es gibt ja diese kleinen Waschmaschinen auch, dann muss man nicht so eine große Waschmaschine zerlegen.

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