Ein Auto ist zum Fahren von A nach B da. Und ein Smartphone ist eigentlich nur ein Telefon.🤣

Ich habe mir gerade einen gebrauchten Dacia Duster gekauft. Mein geliebter Ford C-Max hat einen Motorschaden. Der kleine hochgezüchtete 3-Zylinder EcoBoost 1.0 Motor mit ölgelagertem Zahnriemen (Spezialöl) ist einfach eine unpraktische und empfindliche Fehlkonstruktion für Wenigfahrer ohne Haltbarkeit. Solche Motoren werden leider immer öfter verbaut auch bei anderen Marken. Kleiner Motor aber am besten 200 PS rauskitzeln...;-)

Kenne die alten Dacia Sandero und Duster aus dem Bekanntenkreis. Vom Feeling und Fahrgefühl 2 Level unter Ford, aber man gewöhnt sich schnell an die Robustheit.

Dacia hat aber optisch ein bisschen aufgeholt und kostet weniger im Unterhalt/Reparatur als Ford und ist vor allem der echte Volkswagen für Menschen, die keinen Autofetisch haben und keinen Schnickschnack und irgendwelche "Assistenten" für jeden Pups brauchen.

Mir reicht Klimaanlage und ev. noch elektrische Fensterheber. That's it. Und fahren soll er.🤣

Ich könnte mir viel mehr leisten, aber ich brauche es nicht. Wer Golddigger beeindrucken möchte, sucht sich eh was anderes.

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Ja Die alte SPD war eine Arbeitnehmerpartei für sozialen Ausgleich im Land. Helmut Schmidt wäre heute rechtsextrem aus deren Sicht. Wofür die neue SPD steht, weiß ich nicht.

Pfründe sichern, Lobbies aus Steuergeldern absichern, irgendwie Macht behalten. Mittlerweile zurecht eine Splitterpartei, da der deutsche Arbeiter und Steuerzahler nicht mehr zählt und durch Migranten, Wohlfahrtsverbände, NGOs als Lobby ersetzt wurde. Bringt natürlich wenig um sich weiterhin den riesigen Sozialstaat leisten zu können (ca. 40% der Bundesausgaben)

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Nein,weil

Weil die anderen Institutionen dem wahrscheinlich nicht zustimmen werden.

Zudem besteht die "Gefahr", dass die AfD bei einem Nicht-Verbot-Urteil als demokratische Partei endgültig bestätigt ist. Ich sehe keinen ausreichenden Grund, sie zu verbieten.

Erstaunlich, dass die VfS-Berichte die (für mich) schlimmen Nazi-Sprüche als Meinungsfreiheit tolerieren. Dagegen wird "rechtsextrem" dadurch begründet, dass Skepsis gegenüber Menschen aus muslimisch geprägten Ländern als Verstoß gegen die Menschenwürde gesehen wird. Dabei ist eigentlich der Islam das Gegenteil von links und überhaupt nicht in Einklang mit dem Grundgesetz zu bringen. Viele Muslime sind total nette Menschen, aber die Menge macht's und für sie wird nie das Grundgesetz über "Gott" stehen. Daher ist eine Begrenzung und Rückabwicklung mindestens der Illegalen + Kriminellen unumgänglich. Auch jegliches Entgegenkommen zum islamischen Glauben ist aus meiner Sicht zu unterbinden. Hier braucht man die "Brandmauer".

Was mich an der AfD am meisten stört, ist (neben dem Nazisprech mancher Mitglieder) eher die Europafeindlichkeit. Die EU macht jede Menge falsch und gehört reformiert, aber solange man zusammen am Tisch sitzt und redet, führt man zumindest keine Kriege. Auch die Russlandfreundlichkeit und die totale Leugnung von Klimaveränderungen sind fragwürdig, wobei Klimaschutz bei nur 1,8% CO2-Anteil Deutschlands nicht zur Zerstörung der heimischen Industrie führen darf.

Das beste Mittel gegen die AfD ist volksnahe Politik, da haben die anderen Parteien in den letzten Jahren völlig versagt. Migrationsptobleme wurden/werden kaschiert und mit Randthemen wie Gender, LTBQ und Regenbogenflagge wird genervt. Die neu-linke Politik macht nichts besser, sondern gefährdet die Wirtschaft in Deutschland und damit aich den Sozialstaat und schlimmstenfalls Europa (deutsches Geld hält Europa zusammen).

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Anderes

Scholz ist vielleicht der blasseste Kanzler, aber die größten Probleme hat Merkel verursacht. Sie hat ja sonst alles ausgesessen und nur zwei große Entscheidungen getroffen, die Deutschland langfristig schaden:

1. offene Grenzen

2. Energiewende sofort und ohne Atomkraft.

Mielkes letzte Rache an der BRD. 🤣

Zudem ist sie auch rückblickend völlig immun gegen Selbstkritik und subtil überheblich gegenüber Kanzler Merz. Sie hat den Erfolg verwaltet und nach ihr gings bergab mit dem Land, Nachfolger rotgrüngelb hat das Erbe fortgesetzt. Zudem hat sie die AFD groß gemacht. "Wir schaffen das", das Mantra, weil sie Angst hatte unpopuläre Entscheidung zu treffen.

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Anforderungen 🤣🤣🤣.

Jeder hat bestimmte Vorstellungen und Träume, aber keine/r hat eine große Gruppe von Kandidaten/innen um mit irgendwelchen Checklisten aussuchen zu können. Das ist Social Media Quatsch.

Einfach Leute kennenlernen und es ggf. probieren ohne große Erwartungen. Vielleicht passt es,vielleicht nicht, aber man sammelt Erfahrungen. Wer immer auf was besseres hofft, hat am Ende gar nichts.

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Gleich=Gleichberechtigung, heißt gleiche rechtliche Voraussetzungen für alle und ist eine wichtige Errungenschaft. Was jede/r daraus macht, ist leistungsabhängig. Wer mehr leistet, erreicht mehr. Wer viel verdient, gibt viel ab für den Sozialstaat zur Unterstützung Schwächerer.

So der Idealfall und Grundgedanke bei uns.

Allerdings gibt es dann individuelle Unterschiede wie reiche/arme Familie, Intelligenz, Fleiß, Disziplin, Risikobereitschaft, Beziehungen und auch einfach Glück/Pech oder richtige und falsche Entscheidungen uvm.

Ich sehe da keinen Widerspruch. Wir sind nicht alle gleich, haben hier aber eine relativ gleiche Ausgangslage und viele Möglichkeiten. Und die sozialen Schichten sind durchlässig.

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Es gibt mehr weibliche "Zuhälter" als du denkst, wobei du bei Zuhälter nicht an die Klischeefigur aus Filmen denken darfst.

Im Prinzip vermitteln und managen sie Wohnungen, Kontakte, Kundentermine u.ä. für die Damen. Manchmal sind sie offiziell nur Vermieter. Da gibt's viele Konstellationen.

Gerade Damen aus dem Ausland, die schnelles Geld machen wollen, brauchen Kontakte, manchmal macht das eine erfahrene andere Dame/Freundin usw. Dafür kassieren sie einen Obolus.

Du wirst zu diesem Thema keine verlässlichen Daten/Statistiken bekommen. Aber glaub auch nicht an das offizielle rein negative Bild aus Filmen und Medien. Das gibt's leider auch, aber ist nur ein Teil des Gesamtbildes.

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Schwieriges Thema. Ja, man kann Probleme bekommen. Früher war die Mitgliedschaft in der Linken ein Einstellungsproblem. Allerdings sind viele Begrifflichkeiten in letzter Zeit doch auf allen Seiten verwässert worden. Zudem fand m. E. seit der Merkel-CDU ein deutlicher Linksruck in Deutschland statt.

Zudem hat der ÖRR seine Funktion als 4. Säule der Demokratie zugunsten einer politischen eher linken Agenda vernachlässigt und vor allem "rechts..." ad absurdum geführt. Framing wurde und wird permanent betrieben (siehe Framinghandbuch der ARD,), was dem Auftrag des ÖRR zuwiderläuft.

https://medienwoche.ch/2019/02/21/framing-manual-der-ard-ein-dokument-der-hilflosigkeit/

Zudem sind dort oft solche Fälle zu finden:

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien-und-film/medienpolitik/rbb-muss-ex-programmdirektorin-nothelle-ruhegeld-zahlen-110439254.html

Derartige Verträge gibt es wohl öfters im ÖRR. Wasser predigen, Wein trinken.

Der Verfassungsschutz ist m. E. eine wichtige Behörde. Allerdings auch nicht unpolitisch.

Man denke an Hans Georg Maaßen und die "Hetzjagd".

Beim Thüringer Verfassungsschutz ist der Leiter Stefan Kramer auch in der Kritik, kein Richteramt, das Gutachten am Fachreferat vorbei usw. Interessant:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Stephan_J._Kramer

Auch hier ein Fall, politische Einflussnahme

https://www.tagesspiegel.de/potsdam/brandenburg/vertrauen-nicht-mehr-gegeben-brandenburgs-verfassungsschutzchef-muller-entlassen-13646947.html

Zum Abschluss noch:

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/haldenwang-verfassungsschutz-praesident-bundestag-kandidat-cdu-100.html

Seid wachsam und kritisch in alle Richtungen. Ich möchte die AFD nicht verteidigen, aber den Umgang mit dieser Partei finde ich von Anfang an sehr fragwürdig. Die Partei ist nur ein Symptom für andere Ursachen, die "gesichert schieflaufen", z. B. Migration. Sie wäre nie groß geworden, wenn die anderen Parteien eine volksnahe Politik machen würden.

Wenn man jetzt noch um seinen Arbeitsplatz fürchten muss bei bestimmten politischen Ansichten, ist das kein Gewinn für eine Demokratie.

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Ja, die meisten werden wieder zurückgeholt

Die SPD müsste wieder eine Arbeitnehmerpartei werden und migrationstechnisch mal nach Dänemark schauen. Aber die Jusos machen keine Hoffnung. Grüne oder Linke erkennen die Zeichen der Zeit nicht und träumen immer auf Kosten der von Ihnen verh*ssten Leistungsträger.

CDU hat's vermurkst unter Mutti, wenn da keine Korrektur kommt, gibt's keine konservative Mitte mehr.

Leider ist die AfD wegen Putin-Freundlichkeit, Klimaleugnung und (am schlimmsten) EU-Feindlichkeit auch nicht das Gelbe vom Ei. Zudem zu viel grenzwürdiges Personal.

Es fehlt eine vernünftige konservative Partei, die dem Verfassungsauftrag "zum Wohle des deutschen Volkes" erfüllt ohne gleich wieder im braunen Sumpf zu versickern.

Die zwei Hauptprobleme: die sog. "Migration" mit all den Folgeproblemen (Wohnung, Bildung, Insolvenz der Kommunen, Kriminalität, Femizide, Sozialkosten) und die hohen Energiekosten müssen bewältigt werden. Die Sozialausgaben sind sonst auf Dauer nicht mehr bezahlbar.

Und mit einem finanziell schwachen Deutschland bröckelt auch die EU.

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